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Bundesliga 2012/2013 - 21. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Dortmund - Hamburger SV
Zwölf Punkte und 20 Tore beträgt der Rückstand auf den FC Bayern. In der Rückrunde hat Dortmund allerdings angedeutet, zur Stelle zu sein, sollten die Münchner Punkte liegen lassen. Dabei zeigte der Tabellenzweite bislang Vollgasfußball (elf Treffer in drei Spielen in 2013). Vor allem in der Anfangsviertelstunde sind die "Blitzstart-Borussen" brandgefährlich: Neun Tore gelangen in den ersten 15 Minuten - Ligarekord! Gegner Hamburg tritt dagegen sportlich auf der Stelle und muss die Europa-League-Ambitionen vorerst hinten anstellen. "Europa ist zwar nicht unser erklärtes Ziel, aber es ist möglich. Nur dann müssen wir da sein, wenn sich die Chance bietet", analysiert Torwart Adler. Dem HSV fehlte es zuletzt vor allem an Tempo im Mittelfeld. Diesen Mannschaftsteil muss Trainer Thorsten Fink ohnehin umbauen, weil Badelj (5. Gelbe) gesperrt ist. - Bilanz: 32-27-32, 160:164 Tore

Borussia Mönchengladbach - Bayer 04 Leverkusen
Neun Pflichtspiele (sieben Liga-Spiele) in Folge hatte Mönchengladbach nicht mehr verloren. Ausgerechnet vor dem Derby riss diese Serie (1:2 in Nürnberg), kurz bevor die Fohlen die tabellarische Linie für die internationalen Plätze überqueren konnten. "Das bedeutet keinen Rückschlag", versicherte Innenverteidiger Brouwers. Einen kleinen Dämpfer erhielt auch die Werkself beim 1:2 gegen Dortmund. "Wir wollen unter die ersten vier kommen", gab Sportdirektor Rudi Völler als Ziel für die kommenden Spiele aus. Gleichzeitig weiß aber auch Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser, dass man "sportlich und finanziell nicht mit den Bayern und Dortmund mithalten kann". Im Derby sind zwei Verteidiger zum Zuschauen verdammt: Sowohl Borusse Jantschke als auch Leverkusens Toprak sahen am vergangenen Wochenende ihre fünfte Gelbe Karte und fehlen damit gesperrt. - Bilanz: 15-24-22, 89:112 Tore

VfB Stuttgart - Werder Bremen
Die Schwaben schwächeln und verloren ihre letzten vier Spiele. Damit ist der VfB der einzige Klub ohne Punktgewinn in der Rückrunde. "So darf es nicht weitergehen", warnt Kapitän Tasci, "wir müssen langsam aufpassen. Es kann ganz schnell gehen und du bist unten dabei." Der Weg aus der Krise? Ein Heimsieg gegen Werder: "Am Samstag gegen Bremen muss es zünden", sagt Stuttgarts Sportdirektor Fredi Bobic. Die Hanseaten tankten nach dem 2:0-Sieg gegen Hannover wieder Selbstvertrauen. Erfolgsgarant war dabei Sturmtank Petersen, der als Doppeltorschütze in Erscheinung trat. "Das wird uns einen Schub geben", ist sich die Bayern-Leihgabe sicher. - Bilanz: 33-29-31, 148:158 Tore

Hannover 96 - 1899 Hoffenheim
Endlich wieder zuhause! Nach der 0:2-Pleite in Bremen ist Hannover heilfroh, wieder in der AWD-Arena spielen zu dürfen. "Wie fast immer nach einem Auswärtsspiel stehen wir nun wieder zu Hause unter Druck", sagt 96-Manager Jörg Schmadtke. Die Niedersachsen sind zwar heimstark (4.), in der Ferne aber zu harmlos (17.). "Das ist zu wenig für den Weg nach oben", so Schmadtke weiter. So dürften sich die Roten freuen, dass mit Kellerkind Hoffenheim das auswärtsschwächste Team der Liga nach Hannover kommt. Doch Vorsicht: Nach neun Spielen ohne Sieg brach die TSG diese schwarze Serie gegen Freiburg (2:1). Dabei wählte 1899-Trainer Marco Kurz eine riskante Aufstellung mit drei Neuzugängen auf Schlüsselpositionen (Torwart Gomes, Innenverteidiger Abraham, Sturmtank de Camargo). - Bilanz: 2-2-5, 10:18 Tore

SpVgg Greuther Fürth - VfL Wolfsburg
Was sonst als ein Knotenlöser soll Fürths 2:1-Sieg auf Schalke gewesen sein, als Stürmer Djurdjic mit der letzten Aktion (90.+2) den ersten Sieg-Treffer seit dem zweiten Spieltag erzielte. "Ich hoffe, dass mein Tor die ganze Saison für Fürth verändert", so der Winter-Einkauf. "So ein Sieg kann Kräfte freisetzen", pflichtet Kapitän Mavraj bei. Jetzt will die SpVgg nachlegen und den ersten Bundesliga-Heimsieg einfahren. "Das wird schwer. Wir stehen unter Druck", sagt Wolfsburgs Innenverteidiger Naldo. VfL-Trainer Dieter Hecking hat einige Baustellen zu bewältigen: Die Offensive wirkte zuletzt harmlos (Vieirinha, Perisic) und war abhängig von der Form des Spielmachers Diego. Der wieder genesene Helmes (nach Kreuzbandriss) könnte eine Alternative sein, doch das Fürth-Spiel kommt zu früh. In der Defensive der Wölfe fehlte die Kompaktheit. Hier streiten sich Naldo, Madlung und Kjaer um die beiden Plätze in der Innenverteidigung. - Bilanz: 0-1-0, 1:1 Tore

Eintracht Frankfurt - 1. FC Nürnberg
Die Eintracht hält sich eisern auf den internationalen Plätzen und untermauerte ihre Europa-Ambitionen beim 2:0 in Hamburg. Dabei stach ein Duo besonders heraus: Flügelflitzer Aigner und der neue Stürmer Lakic harmonierten schon im ersten Spiel nahezu perfekt. Aigner legte beide Lakic-Tore auf. "So etwas kann man nicht erwarten, nach vier Tagen können die Laufwege noch gar nicht stimmen", zeigte sich selbst Frankfurts Trainer Armin Veh überrascht. Auch Gegner Nürnberg schnaufte nach dem 2:1-Sieg gegen Gladbach mal wieder durch. Die Teams auf den Abstiegsrängen hatten den Druck auf den Club erhöht, doch die Mannschaft gab die richtige Antwort. "Solange wir unsere Hausaufgaben machen und unsere Punkte holen, brauchen wir uns nicht damit zu beschäftigen, was die hinter uns machen", so FCN-Kapitän Schäfer. - Bilanz: 22-17-14, 82:65 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Bayern München - FC Schalke 04
Am Samstagabend kommt es zum Klassiker zwischen dem FC Bayern und Schalke 04. Die Münchner marschieren weiter unbeirrt von Sieg zu Sieg. Für Trainer Jupp Heynckes gibt es keinen Grund für personelle Wechsel, auch wenn mit Gomez und Robben zwei Weltklassespieler auf der Bank schmoren. In den Fokus dürfte ohnehin ein anderer rücken: Der in Gelsenkirchen geborene Manuel Neuer trifft auf seinen Ex-Verein. Königsblau sieht indes Schwarz: In den letzten neun Partien holte Schalke nur einen Sieg. Das 1:2 gegen Fürth, ein neuer Tiefpunkt. "Von der Champions League brauchen wir jetzt nicht zu reden", gesteht Manager Horst Heldt. Der ins Zentrum der Kritik gerückte S04-Trainer Jens Keller, der eine Job-Garantie von Heldt ("Er wird bis Saisonende sicher unser Trainer bleiben") ausgestellt bekommen hat, wird und muss seine Elf wohl umbauen: Matip, Uchida und Huntelaar sind außer Form, Letzterer bekam wegen seiner Augenverletzung auch noch Sportverbot erteilt und wird nicht auflaufen können. Fuchs fehlt Gelb-gesperrt. Dafür drängen Metzelder, Höger, Kolasinac und Pukki in die Mannschaft. - Bilanz: 42-25-18, 172:97 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

FC Augsburg - 1. FSV Mainz 05
Am Sonntagnachmittag will der FC Augsburg die Hoffnung auf den Klassenerhalt weiter schüren. Als erstes "Kellerkind" probte der FCA den Aufstand und fuhr in der Rückrunde schon fünf Punkte ein. "Wir sehen die Serie und die positiven Eindrücke", sagt Trainer Markus Weinzierl, "wir nehmen das Selbstvertrauen mit und schauen auf uns." Der Blick von Gegner Mainz dürfte indes Richtung Europa gehen. Die Nullfünfer stehen auf Rang fünf und wollen ihren internationalen Tabellenplatz verteidigen. Nicht mit anpacken wird Nicolai Müller, der eine Gelbsperre absitzen muss. Dafür kehrt Stürmer Szalai (nach 5. Gelbe) zurück und soll für die Durchschlagskraft beim FSV sorgen. - Bilanz: 2-0-1, 3:3 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

SC Freiburg - Fortuna Düsseldorf
Freiburg und Düsseldorf schließen den 21. Spieltag am Sonntagabend ab. Die Breisgauer ließen beim 1:2 gegen Hoffenheim den "Siegeswillen" (Dufner) vermissen und wollen nach nur zwei Punkten und einem Treffer aus drei Rückrundenpartien endlich den Bock umstoßen. "Wir müssen das Tor vorne wirklich erzielen wollen. Wir haben schon bewiesen, dass wir es besser können", heizt Sportdirektor Dirk Dufner seiner Mannschaft ein. Die Fortuna hat ihre Talfahrt mit einem Sieg gegen Stuttgart (3:1) gestoppt. Dabei überzeugte Düsseldorf mit kompaktem Auftreten, hoher Laufbereitschaft und gefährlichen Kontern. "Nach Siegen hebt keiner ab, und wenn es nicht läuft, greift nicht gleich Panik um sich", erklärt F95-Coach Norbert Meier. - Bilanz: 0-3-2, 3:5 Tore
 
Freitag, 18:00 Uhr

Eintracht Braunschweig - VfR Aalen
Ligaprimus Braunschweig kam beim Neustart (2:1 in Paderborn) auch ohne den verletzten Kapitän Kruppke (Innenbandriss, 8 Saisontore) gut aus den Startlöchern. Gegen Aalen fehlt nun am Freitagabend auch Top-Torjäger Kumbela (Gelbsperre, 12 Treffer). Coach Torsten Lieberknecht nimmt dies gelassen hin: "Wir haben mehrere Optionen", so der Coach. Ademi wird wohl sicher stürmen, alles andere ist bei den heimstarken Niedersachsen (9/1/0) eine Systemfrage. Dass mit Aalen als Gast nicht gut Kirschen essen ist, lässt sich an der Auswärtsbilanz der Hasenhüttl-Elf leicht ablesen (5/2/3). Der eingespielte VfR muss den Ausfall des am Knie operierten Dausch verkraften, der zum Saisonende zu Union Berlin wechselt. Mit der Verpflichtung des Japaners Abe haben die Ostalbstädter schon vorgebeugt - dem 25-Jährigen winkt nun sein Startelf-Debüt. - Bilanz: 1-0-0, 3:0 Tore

Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt
Aue (23 Punkte) empfängt Tabellennachbar Frankfurt (27). Ab Platz 11, auf dem die Veilchen derzeit liegen, beginnt das Feld der mehr oder minder abstiegsbedrohten Teams. Mit einem Sieg gegen den FSV, bei dem Coach Benno Möhlmann "Einsatz, Kampf und Aggressivität" einfordert, würden die Sachsen den Anschluss zum Kontrahenten herstellen. Und, was wichtiger wäre, den Abstand nach unten zumindest manifestieren. Aue wird seine Startaufstellung verändern. Wie, darüber grübelt Trainer Karsten Baumann noch. - Bilanz: 3-1-1, 10:6 Tore

Freitag, 20:30 Uhr

1. FC Kaiserslautern - Dynamo Dresden
Das starke Sturm-Duo bei Lautern, das Dresden später am Abend empfängt, lautete bisher nahezu uneingeschränkt Idrissou (9 Treffer) und Bunjaku (8). Mit Winterneuzugang Hoffer ist nun ernsthafte Konkurrenz im Angriff erwachsen, erst recht nach dem couragierten Auftritt des Österreichers als Joker beim 1:0 bei 1860. Findet Coach Franco Foda Platz für alle drei? Dynamo startete unter dem neuen Trainer Peter Pacult mit einer Nullnummer gegen Duisburg. Eigentlich zu wenig im Abstiegskampf, auch ob des schweren Gastspiels auf dem Betzenberg, bei dem Pacult Ersatz für den gelbgesperrten Losilla nominieren muss. - Bilanz: 1-0-0, 3:1 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

MSV Duisburg - 1860 München
Ein 0:0 brachte der MSV aus Dresden mit - und hielt Dynamo so auf Distanz. Gegen 1860 fehlen nun mit Bajic und Sukalo zwei Korsettstangen wegen Gelbsperre, Lachheb und Neuzugang Ibertsberger werden die beiden Positionen wohl besetzen. Kontinuität herrscht auf der Torhüterposition. Coach Kosta Runjaic vertraut auf Müller trotz der Genesung des eigentlichen Stammkeepers Wiedwald. Bei den Münchnern stimmte beim Auftakt gegen Lautern trotz vielversprechender Ansätze das Ergebnis nicht. Statt an Platz drei heranzurücken, finden sich die Löwen, bei denen Keeper Kiraly bis 2014 verlängerte, nach dem 0:1 im Niemandsland des Tableaus wieder. Um nicht Gefahr zu laufen, den Relegationsplatz gänzlich aus den Augen zu verlieren, muss bei den Zebras ein Sieg her. - Bilanz: 2-3-8, 11:21 Tore

Energie Cottbus - 1. FC Köln
Der Cottbuser Coach Rudi Bommer war auch unter der Woche noch sauer, nachdem seinem Team in der Schlussphase bei St. Pauli (0:0) ein Elfmeter verweigert worden war. Mit unveränderter Aufstellung soll für Energie (30 Punkte) nun gegen Köln (29) der erste Sieg nach der Winterpause her. Ans letzte Gastspiel in der Lausitz denken die "Geißböcke" sicherlich gerne: 5:3 hieß es am Ende vor gut acht Jahren - vierfacher Torschütze: Podolski. Treffsicher ist derzeit auch Clemens, der Sekunden vor Schluss das 2:1 gegen Aue erzielte und so die Aufstiegshoffnungen des FC am Leben hielt. Drei Tore machte der 21-Jährige in den letzten vier Partien - netzt er auch in Cottbus ein? - Bilanz: 2-2-3, 11:14 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

VfL Bochum - Jahn Regensburg
Vor einem Personalpuzzle steht Karsten Neitzel vor dem wichtigen Heimspiel von Bochum (21 Punkte) gegen Regensburg (13). Mit Aydin, Dedic und Ortega fehlt dem VfL-Trainer am Sonntag ein verletztes Offensiv-Trio. Scheidhauer und Iashvili stehen bereit, eventuell aber rückt Youngster Goretzka nach vorne, wenn sich der Coach im Mittelfeld für den wieder einsatzfähigen Dabrowski entscheidet. Das Debüt von Jahn-Coach Franciszek Smuda ging beim 1:5 gegen Hertha gründlich in die Hose. Nun fällt auch noch Sembolo (Gelbsperre) aus. Geht das Spiel beim VfL verloren, rückt das rettende Ufer in immer weitere Ferne. - Bilanz: 1-0-0, 1:0 Tore

SV Sandhausen - FC St. Pauli
Selbiges könnte auch für Sandhausen gelten, das Besuch von St. Pauli erhält. Aus dem Lazarett des SVS kehren mit Fießer und Adler zwei Akteure in den Kader zurück. Auf Seiten der Kiez-Kicker ist Bartels wegen Gelbsperre zum Zuschauen verdammt. Schwache Heimbilanz (3/3/3) trifft auf magere Auswärts-Ausbeute (1/4/5) - das riecht nach Unentschieden. - Bilanz: 0-0-1, 1:2 Tore

FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07
Auch Ingolstadt fällt das Punktesammeln vor heimischer Kulisse schwer (3/4/3). Dies soll sich nun laut Verteidiger Andreas Schäfer ändern: "Es ist das erste Mal, seit ich hier bin, dass wir mit einem Sieg (2:0 in Frankfurt, d. Red.) starteten. Jetzt wollen wir natürlich nachlegen." Um sich weiter oben anzupirschen? "Auf die Tabelle schauen wir nicht", gibt Schäfer zu Protokoll. Mit Paderborn kommt ein angeschlagener Gegner, der den Abwärtstrend vor der Winterpause (vier Niederlagen in Serie) auch gegen Braunschweig (1:2) nicht stoppen konnte. Präsident Wilfried Finke sieht "deutliche Gefahren", der Druck auf Coach Stephan Schmidt wird stärker. Keeper Kruse (Kapselriss in der Schulter) droht auszufallen, Manndecker Strohdiek ist nach erlittener Gehirnerschütterung aber sicher an Bord. - Bilanz: 2-1-2, 10:8 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Hertha BSC - 1. FC Union Berlin
Bleibt noch das Highlight des Spieltags, das Derby zwischen Hertha und Union am Montagabend, das diesmal gleichzeitig mit Etikett eines echtes Spitzenspiel versehen ist. Denn die zweitplatzierte "Alte Dame" empfängt den in der Zwischenzeit auf Rang vier vorgerückten Lokalrivalen. Personalsorgen gibt's auf beiden Seiten: Noch ist nicht klar, ob Jos Luhukay beim Gastgeber auf seine etatmäßige Doppel-Sechs setzen kann. Kapitän Niemeyer laboriert weiterhin an einer Zehenprellung, Nebenmann Kluge erlitt in Regensburg (5:1) einen Außenbandanriss. Und bei den "Eisernen" fehlt Parensen wegen Lungenproblemen definitiv. Das Hinspiel endete mit 2:1 für die Hertha, die sich beim letzten Stadtduell im Olympiastadion in der Saison 2010/11 allerdings beim 1:2 überraschen ließ. - Bilanz: 1-1-1, 4:4 Tore
 
Das kann doch nicht sein auf was der FSV da in Aue für einem Platz spielen muss. Das hat doch nix mit Fußball zu tun.
 
Interessante Spiele morgen, freue mich schon auf die Konferenz. Bei BVB - HSV, Gladbach - Leverkusen dürfte einiges los sein. Bei Stuttgart - Bremen wirds interessant, ob der VfB seine Pleitenserie beenden kann. Ist schon unglaublich.. Ist beinahe wie ein Naturgesetz, dass die Stuttgarter beschissen starten.

Bei Schalke fällt auch noch Draxler aus, Farfan wird wahrscheinlich nicht rechtzeitig zurück sein, weil er mit Pizarro und noch nem Frankfurter bis morgen mittag an einem Flughafen in Venezuela festsitzt. Schalke hat auf jeden Fall Potenzial morgen mächtig unter die Räder zu kommen. Hoffen wir mal auf einen Kracher morgen.. :)
 
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Bei Schalke fällt auch noch Draxler aus, Farfan wird wahrscheinlich nicht rechtzeitig zurück sein, weil er mit Pizarro und noch nem Frankfurter bis morgen mittag an einem Flughafen in Venezuela festsitzt. Schalke hat auf jeden Fall Potenzial morgen mächtig unter die Räder zu kommen. Hoffen wir mal auf einen Kracher morgen.. :)

Das ist unser Abwehrchef Zambrano. Echt kacke :dead:
 
Bei denen sieht es recht gut aus, Schmelzer mal ausgenommen. Mit Subotic würde ich nicht rechnen, der hat konditionell noch ein wenig Rückstand.

Na mal schauen ob die Woche Training reicht um das Comeback zu rechtfertigen. Ansonsten sieht es wohl zumindest bei Götze, Weidenfeller und Piszczek ganz gut aus.
 
Nach dem Spiel heute kann man den FC Kaiserslautern mit seinen ganzen Winterzugängen schon mal in Bezug auf Cottbus und Köln beruhigen. Mit der Leistung von heute braucht man im Aufstiegskampf vor den beiden Mannschaften keine Angst haben.

Ich bin zwar kein Superexperte im Fußball (sonst wäre ich anstelle von Stani Trainer), aber so ganz kann ich nicht nachvollziehen, warum er die schwachen Bröker und Jajalo so lange auf dem Platz lässt, wo doch Matuschyk alleine auf der 6 völlig überfordert war und Unterstützung durch Lehmann gebraucht hätte. Im Mittelfeld gab es überhaupt keinen Zugriff. Und wenn mal ein Ball gewonnen wurde, konnte man das Spiel kaum beruhigen und nach vorne kombinieren. Royer gefiel mir da im Vergleich schon besser, wenn auch weit unter seinen Möglichkeiten. Maierhofer hätte ich auch früher gebracht.

Cottbus hat zwar gut verteidigt, nach vorne waren die aber ebenso zerfahren und einfallslos. Haben sich auf Standards verlassen, die sie jedoch vergeigt haben.

Andererseits bin ich ja ein Mensch, der immer das Positive mitnimmt. ;) Erstens habe ich mit so einem Spiel gerechnet (man hätte ja einen Sprung nach oben in der Tabelle machen können) und zweitens hat sich der EffZeh bislang - außer gegen Sandhausen - bezogen auf das Ergebnis dennoch jedesmal gegenüber der Hinrunde verbessert. Man steht mit +5 Punkten im Grunde ganz gut da. Müsste eigentlich einen Sieg nächste Woche geben. Von der heutigen Leistung ausgehend, rechne ich jedoch mit einer fürchterlichen Tracht Prügel am Millerntor. Werde ja auch im Stadion sein. ;)
 
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