Steve Austin
Blasters Bester
Ich glaub es geht schon wieder los ![Luxhello :luxhello: :luxhello:](/styles/default/xenforo/smilies.blaster/luxhello.gif)
Heute die Bundesliga mit dem Eröffnungsspiel BVB vs. HSV in ihre 49. Saison.
Freitag, 20:30 Uhr
Borussia Dortmund - Hamburger SV
Borussia Dortmund stürmte in der vergangenen Saison mit einer jungen Truppe und herzerfrischendem Angriffsfußball zur siebten deutschen Meisterschaft. Trainer Jürgen Klopp wurde von den deutschen Sportjournalisten unter Federführung des kicker erst jüngst zum "Trainer des Jahres" gewählt. Nun gilt es für die Borussia, den Erfolg zu bestätigen. Die Titelverteidigung ist dabei kein Muss, pflegen die Westfalen weiter ihr mutiges und schnelles Spiel, werden sie weiter auf der Sympathiewelle surfen. Dabei kann Klopp nun auch wieder auf seinen in der Rückrunde verletzten japanischen Shootingstar Kagawa bauen. Am Freitagabend gastiert der Hamburger SV beim BVB 09. Bei den Hanseaten klemmt's noch, vor allem in der Defensive, das zeigte nicht erst die Beinahe-Blamage im DFB-Pokal, als sich die Oenning-Elf mit einem 2:1 beim Fünftligisten in Oldenburg in die zweite Runde quälte. 14 Zugänge und 13 Abgänge gab's an der Elbe. So viel Runderneuerung wie bei keinem der Konkurrenten. Dem HSV steht eine enorm schwierige "Meisterprüfung" bevor. - Bilanz: 30-27-31
Samstag, 15:30 Uhr
Werder Bremen - 1. FC Kaiserslautern
Noch schlimmer als beim HSV stellte sich die Situation beim SV Werder dar. Bremen wurde nach dem blamablen Pokal-Aus in Heidenheim beworfen und beschimpft, bespuckt und beleidigt. Klubchef Klaus Allofs stempelte das spielende Personal am Sonntag im "Doppelpass" als Versager ab. Wiedergutmachung bei der Saisonpremiere gegen Kaiserslautern ist Pflicht. Immerhin lichtet sich Trainer Thomas Schaafs Lazarett, feierten Mertesacker und Prödl am Dienstag im Test gegen Everton (1:0) ein viel versprechendes Comeback. Und auch Stürmer Pizarro liebäugelt mit einem Platz auf der Reservebank. Kaiserslautern reist derweil selbstbewusst mit einem 3:0-Pokalsieg bei BFC Dynamo Berlin an die Weser. Die Pfälzer marschierten am Ende der vergangenen Saison mit vier Siegen noch auf Rang sieben und wollen genau da weitermachen, wo sie aufgehört haben. - Bilanz: 31-21-32
Hannover 96 - 1899 Hoffenheim
Eine der ganz großen Überraschungen 2010/11 war Hannover 96. Trainer Mirko Slomka führte die Niedersachsen in die Europa League und hat vor dem Spiel gegen Hoffenheim nun sogar ein Luxusproblem in der Offensive. Neben dem formstarken Abdellaoue drängt sich Stoppelkamp auf, der in den Tests und im Pokal (6:0 bei Anker Wismar) beinahe nach Belieben traf. Zudem ist Top-Torjäger Ya Konan nach Oberschenkelverletzung wieder rechtzeitig zurück. Bärenstark zeigte sich im Pokal aber auch Schlaudraff. Während die 96er auf Weiterentwicklung setzen, steht in Hoffenheim ein Neuanfang auf dem Programm. Trainer Holger Stanislawski, der vom FC St. Pauli kam, soll die Kraichgauer zurück in die Erfolgsspur bringen. Auf Torjäger Ibisevic (Muskelbündelriss) muss Stanislawski allerdings wochenlang verzichten. - Bilanz: 1-1-4
VfB Stuttgart - FC Schalke 04
Das große Sorgenkind beim VfB Stuttgart bleibt die Abwehrreihe. Gerade in diesem Mannschaftsteil hat Bruno Labbadia vor dem Auftakt gegen Schalke 04 verletzungsbedingt am meisten zu improvisieren - dabei soll es der Startschuss einer neuen Heimstärke in der umgebauten Arena werden. Mit Kapitän Delpierre, Bicakcic und Niedermeier sind drei gelernte Innenverteidiger noch längere Zeit außen vor. Deshalb kam die Meldung, dass Tasci wieder ins Mannschaftstraining einsteigt, den Schwaben äußerst gelegen. Er soll mit dem mexikanischen Neuzugang Maza die "königsblauen" Angreifer stoppen. Zu diesen gehört neben Raul, Huntelaar und Farfan neuerdings auch Marica, der bei den Schwaben aussortiert worden war und auf Schalke einen Neuanfang versucht. Nach dem Weggang von "Fußballer des Jahres" Neuer zum FC Bayern kann Ralf Rangnick auf Keeper Ralf Fährmann bauen, der seinen Faserriss in der Kniekehle auskuriert hat. - Bilanz: 38-14-30
1. FC Köln - VfL Wolfsburg
So hatte sich Felix Magath den Saisonbeginn nicht vorgestellt. Wolfsburg schied im Pokal beim Regionalligisten RB Leipzig mit 2:3 aus, in der Abwehr zeigten die Wölfe eine indiskutable Leistung. Vor allem Simon Kjaer bekam sein Fett weg. "Die Art und Weise, wie er spielt, muss er verändern", so Magath, der auch mit Neuzugang Marco Russ nicht zufrieden sein konnte. Die gastgebenden Kölner würden nur allzu gerne den "Reißwolf" spielen. Beim Pokalspiel in Wiedenbrück (3:0) harmonierte das Duo Novakovic/Podolski jedenfalls prächtig und könnte der wackligen Defensive der Niedersachsen durchaus gefährlich werden. - Bilanz: 3-5-8
FC Augsburg - SC Freiburg
Erstmals wird am Samstagnachmittag ein Erstligaspiel mit Beteiligung des FC Augsburg über die Bühne gehen. Der 51. Bundesligist verursachte mit der Suspendierung von Michael Thurk jedoch im Vorfeld der Partie gegen den SC Freiburg hausgemachte Unruhe. Die Breisgauer sind allerdings selbst nicht frei von Sorgen. Das Pflichtspieldebüt für Dutt-Nachfolger Marcus Sorg ging im Pokal gehörig in die Hose - 2:3 in Unterhaching. Nur gut für die Freiburger, dass Papiss Demba Cissé nach seinem Magen-Darm-Virus wieder mitwirken kann. Der Senegalese traf in der vergangenen Saison 22-mal ins Schwarze. - Bilanz: 0-0-0
Samstag, 18:30 Uhr
Hertha BSC - 1. FC Nürnberg
Zurück in Liga eins ist Hertha BSC. Die Berliner messen sich zum Auftakt mit dem 1. FC Nürnberg. Beide Teams nahmen die erste Pokalhürde ohne Probleme. Auf Berliner Seite wusste Doppeltorschütze Adrian Ramos beim 4:0 in Meuselwitz zu überzeugen. Keine Frage, wer beim Club der überragende Mann war. Neuzugang Markus Feulner (kam vom BVB) ballerte Arminia Bielefeld beim 5:1 beinahe im Alleingang ab, dem gebürtigen Oberfranken gelang in der ersten Hälfte mit drei Distanzschüssen ein Hattrick. Sein Erfolgsgeheimnis? "Ich hatte ja in der vergangenen Saison genug Zeit zum Üben." In der BVB-Meistersaison wurde er sechsmal eingewechselt. Leider nie vor der 85. Minute. - Bilanz: 13-4-11
Sonntag, 15:30 Uhr
FSV Mainz 05 - Bayer Leverkusen
Es läuft noch nicht rund bei den Mainzern. Der letzte Platz im Liga-total-Cup vor eigener Kulisse, das mäßige 1:1 im Hinspiel in der EL-Qualifikation gegen Medias und der knappe 2:1-Erfolg nach Verlängerung gegen den Oberligisten Zweibrücken werden Trainer Thomas Tuchel zu denken geben. Heute Abend steht das Rückspiel in Rumänien auf dem Programm, ehe es am Sonntag gegen Bayer Leverkusen geht. Ob Müller oder Wetklo dann das Tor hütet, ist die Mainzer Gretchenfrage. "Wir nehmen uns den Luxus heraus, die Entscheidung erst vor dem Leverkusen-Spiel zu treffen", so Tuchel. Leverkusen reist mit dem bitteren Pokal-K.o. in Dresden (3:4 n.V.) im Hinterkopf und dem Ex-Mainzer Schürrle im Kader in die neue Coface-Arena. - Bilanz: 4-2-4
Sonntag, 17:30 Uhr
Bayern München - Borussia Mönchengladbach
Der Vorhang des 1. Spieltags fällt nach einem echten Klassiker: Bayern gegen Gladbach, das große Duell der Siebziger Jahre. Damals lehrte Jupp Heynckes den Bayern im Dress der Fohlen das Fürchten, diesmal hofft er auf umgekehrte Vorzeichen. Alles andere als ein Auftakterfolg gegen den Fast-Absteiger wäre eine Enttäuschung. Der Rekordmeister hat sich in der Abwehr verstärkt. Mit dem frisch gebackenen Fußballer des Jahres Manuel Neuer, Rafinha und Jerome Boateng werden voraussichtlich drei Neuzugänge in der Startelf zum Einsatz kommen. Ob Franck Ribery und Arjen Robben rechtzeitig fit werden, ist zweifelhaft, beide sind jedoch optimistisch. Gladbach setzte beim 3:1-Erfolg im Pokal in Regensburg weitgehend auf altbewährte Kräfte, lediglich Lukas Rupp vom KSC schaffte es in die Startelf. - Bilanz: 42-26-18
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Heute die Bundesliga mit dem Eröffnungsspiel BVB vs. HSV in ihre 49. Saison.
Freitag, 20:30 Uhr
Borussia Dortmund - Hamburger SV
Borussia Dortmund stürmte in der vergangenen Saison mit einer jungen Truppe und herzerfrischendem Angriffsfußball zur siebten deutschen Meisterschaft. Trainer Jürgen Klopp wurde von den deutschen Sportjournalisten unter Federführung des kicker erst jüngst zum "Trainer des Jahres" gewählt. Nun gilt es für die Borussia, den Erfolg zu bestätigen. Die Titelverteidigung ist dabei kein Muss, pflegen die Westfalen weiter ihr mutiges und schnelles Spiel, werden sie weiter auf der Sympathiewelle surfen. Dabei kann Klopp nun auch wieder auf seinen in der Rückrunde verletzten japanischen Shootingstar Kagawa bauen. Am Freitagabend gastiert der Hamburger SV beim BVB 09. Bei den Hanseaten klemmt's noch, vor allem in der Defensive, das zeigte nicht erst die Beinahe-Blamage im DFB-Pokal, als sich die Oenning-Elf mit einem 2:1 beim Fünftligisten in Oldenburg in die zweite Runde quälte. 14 Zugänge und 13 Abgänge gab's an der Elbe. So viel Runderneuerung wie bei keinem der Konkurrenten. Dem HSV steht eine enorm schwierige "Meisterprüfung" bevor. - Bilanz: 30-27-31
Samstag, 15:30 Uhr
Werder Bremen - 1. FC Kaiserslautern
Noch schlimmer als beim HSV stellte sich die Situation beim SV Werder dar. Bremen wurde nach dem blamablen Pokal-Aus in Heidenheim beworfen und beschimpft, bespuckt und beleidigt. Klubchef Klaus Allofs stempelte das spielende Personal am Sonntag im "Doppelpass" als Versager ab. Wiedergutmachung bei der Saisonpremiere gegen Kaiserslautern ist Pflicht. Immerhin lichtet sich Trainer Thomas Schaafs Lazarett, feierten Mertesacker und Prödl am Dienstag im Test gegen Everton (1:0) ein viel versprechendes Comeback. Und auch Stürmer Pizarro liebäugelt mit einem Platz auf der Reservebank. Kaiserslautern reist derweil selbstbewusst mit einem 3:0-Pokalsieg bei BFC Dynamo Berlin an die Weser. Die Pfälzer marschierten am Ende der vergangenen Saison mit vier Siegen noch auf Rang sieben und wollen genau da weitermachen, wo sie aufgehört haben. - Bilanz: 31-21-32
Hannover 96 - 1899 Hoffenheim
Eine der ganz großen Überraschungen 2010/11 war Hannover 96. Trainer Mirko Slomka führte die Niedersachsen in die Europa League und hat vor dem Spiel gegen Hoffenheim nun sogar ein Luxusproblem in der Offensive. Neben dem formstarken Abdellaoue drängt sich Stoppelkamp auf, der in den Tests und im Pokal (6:0 bei Anker Wismar) beinahe nach Belieben traf. Zudem ist Top-Torjäger Ya Konan nach Oberschenkelverletzung wieder rechtzeitig zurück. Bärenstark zeigte sich im Pokal aber auch Schlaudraff. Während die 96er auf Weiterentwicklung setzen, steht in Hoffenheim ein Neuanfang auf dem Programm. Trainer Holger Stanislawski, der vom FC St. Pauli kam, soll die Kraichgauer zurück in die Erfolgsspur bringen. Auf Torjäger Ibisevic (Muskelbündelriss) muss Stanislawski allerdings wochenlang verzichten. - Bilanz: 1-1-4
VfB Stuttgart - FC Schalke 04
Das große Sorgenkind beim VfB Stuttgart bleibt die Abwehrreihe. Gerade in diesem Mannschaftsteil hat Bruno Labbadia vor dem Auftakt gegen Schalke 04 verletzungsbedingt am meisten zu improvisieren - dabei soll es der Startschuss einer neuen Heimstärke in der umgebauten Arena werden. Mit Kapitän Delpierre, Bicakcic und Niedermeier sind drei gelernte Innenverteidiger noch längere Zeit außen vor. Deshalb kam die Meldung, dass Tasci wieder ins Mannschaftstraining einsteigt, den Schwaben äußerst gelegen. Er soll mit dem mexikanischen Neuzugang Maza die "königsblauen" Angreifer stoppen. Zu diesen gehört neben Raul, Huntelaar und Farfan neuerdings auch Marica, der bei den Schwaben aussortiert worden war und auf Schalke einen Neuanfang versucht. Nach dem Weggang von "Fußballer des Jahres" Neuer zum FC Bayern kann Ralf Rangnick auf Keeper Ralf Fährmann bauen, der seinen Faserriss in der Kniekehle auskuriert hat. - Bilanz: 38-14-30
1. FC Köln - VfL Wolfsburg
So hatte sich Felix Magath den Saisonbeginn nicht vorgestellt. Wolfsburg schied im Pokal beim Regionalligisten RB Leipzig mit 2:3 aus, in der Abwehr zeigten die Wölfe eine indiskutable Leistung. Vor allem Simon Kjaer bekam sein Fett weg. "Die Art und Weise, wie er spielt, muss er verändern", so Magath, der auch mit Neuzugang Marco Russ nicht zufrieden sein konnte. Die gastgebenden Kölner würden nur allzu gerne den "Reißwolf" spielen. Beim Pokalspiel in Wiedenbrück (3:0) harmonierte das Duo Novakovic/Podolski jedenfalls prächtig und könnte der wackligen Defensive der Niedersachsen durchaus gefährlich werden. - Bilanz: 3-5-8
FC Augsburg - SC Freiburg
Erstmals wird am Samstagnachmittag ein Erstligaspiel mit Beteiligung des FC Augsburg über die Bühne gehen. Der 51. Bundesligist verursachte mit der Suspendierung von Michael Thurk jedoch im Vorfeld der Partie gegen den SC Freiburg hausgemachte Unruhe. Die Breisgauer sind allerdings selbst nicht frei von Sorgen. Das Pflichtspieldebüt für Dutt-Nachfolger Marcus Sorg ging im Pokal gehörig in die Hose - 2:3 in Unterhaching. Nur gut für die Freiburger, dass Papiss Demba Cissé nach seinem Magen-Darm-Virus wieder mitwirken kann. Der Senegalese traf in der vergangenen Saison 22-mal ins Schwarze. - Bilanz: 0-0-0
Samstag, 18:30 Uhr
Hertha BSC - 1. FC Nürnberg
Zurück in Liga eins ist Hertha BSC. Die Berliner messen sich zum Auftakt mit dem 1. FC Nürnberg. Beide Teams nahmen die erste Pokalhürde ohne Probleme. Auf Berliner Seite wusste Doppeltorschütze Adrian Ramos beim 4:0 in Meuselwitz zu überzeugen. Keine Frage, wer beim Club der überragende Mann war. Neuzugang Markus Feulner (kam vom BVB) ballerte Arminia Bielefeld beim 5:1 beinahe im Alleingang ab, dem gebürtigen Oberfranken gelang in der ersten Hälfte mit drei Distanzschüssen ein Hattrick. Sein Erfolgsgeheimnis? "Ich hatte ja in der vergangenen Saison genug Zeit zum Üben." In der BVB-Meistersaison wurde er sechsmal eingewechselt. Leider nie vor der 85. Minute. - Bilanz: 13-4-11
Sonntag, 15:30 Uhr
FSV Mainz 05 - Bayer Leverkusen
Es läuft noch nicht rund bei den Mainzern. Der letzte Platz im Liga-total-Cup vor eigener Kulisse, das mäßige 1:1 im Hinspiel in der EL-Qualifikation gegen Medias und der knappe 2:1-Erfolg nach Verlängerung gegen den Oberligisten Zweibrücken werden Trainer Thomas Tuchel zu denken geben. Heute Abend steht das Rückspiel in Rumänien auf dem Programm, ehe es am Sonntag gegen Bayer Leverkusen geht. Ob Müller oder Wetklo dann das Tor hütet, ist die Mainzer Gretchenfrage. "Wir nehmen uns den Luxus heraus, die Entscheidung erst vor dem Leverkusen-Spiel zu treffen", so Tuchel. Leverkusen reist mit dem bitteren Pokal-K.o. in Dresden (3:4 n.V.) im Hinterkopf und dem Ex-Mainzer Schürrle im Kader in die neue Coface-Arena. - Bilanz: 4-2-4
Sonntag, 17:30 Uhr
Bayern München - Borussia Mönchengladbach
Der Vorhang des 1. Spieltags fällt nach einem echten Klassiker: Bayern gegen Gladbach, das große Duell der Siebziger Jahre. Damals lehrte Jupp Heynckes den Bayern im Dress der Fohlen das Fürchten, diesmal hofft er auf umgekehrte Vorzeichen. Alles andere als ein Auftakterfolg gegen den Fast-Absteiger wäre eine Enttäuschung. Der Rekordmeister hat sich in der Abwehr verstärkt. Mit dem frisch gebackenen Fußballer des Jahres Manuel Neuer, Rafinha und Jerome Boateng werden voraussichtlich drei Neuzugänge in der Startelf zum Einsatz kommen. Ob Franck Ribery und Arjen Robben rechtzeitig fit werden, ist zweifelhaft, beide sind jedoch optimistisch. Gladbach setzte beim 3:1-Erfolg im Pokal in Regensburg weitgehend auf altbewährte Kräfte, lediglich Lukas Rupp vom KSC schaffte es in die Startelf. - Bilanz: 42-26-18