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Bundesliga 2010/2011 - 26. Spieltag

Welches Spiel wird den meisten Gesprächsstoff liefern?

  • 1. FC Köln - Hannover 96

    Stimmen: 0 0,0%
  • Bayern München - Hamburger SV

    Stimmen: 3 30,0%
  • FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt

    Stimmen: 4 40,0%
  • VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg

    Stimmen: 0 0,0%
  • 1899 Hoffenheim - Borussia Dortmund

    Stimmen: 0 0,0%
  • 1. FC Kaiserslautern - SC Freiburg

    Stimmen: 1 10,0%
  • Werder Bremen - Borussia Mönchengladbach

    Stimmen: 0 0,0%
  • FSV Mainz 05 - Bayer Leverkusen

    Stimmen: 1 10,0%
  • FC St. Pauli - VfB Stuttgart

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .

Steve Austin

Blasters Bester
Nach den ganzen Schlagzeilen in der letzten Woche, dürfte das ein sehr interessanter Spieltag werden :sabber:

Freitag, 20:30 Uhr

1. FC Köln - Hannover 96
Für Trainer Zvonimir Soldo war nach dem 1:2 im Hinspiel in Hannover die Zeit in Köln zu Ende. Dabei sind Niederlagen gegen 96 für die Rheinländer fast normal. Sie verloren drei der letzten vier Heimspiele und sieben der letzten neun Duelle mit den Niedersachsen. In diesem Jahrtausend gab es noch kein Unentschieden zwischen beiden Klubs. Die Kölner gewannen zu Hause ihre letzten fünf Aufgaben und ließen in den letzten drei Runden insgesamt nur zwei Gegentore zu. Die Hannoveraner holten 13 von 15 möglichen Punkten in den letzten fünf Spielen, in denen sie nur zwei Gegentore kassierten, und gewannen die letzten drei Partien mit 7:1 Toren. Mit einem Sieg können sie schon neun Runden vor Schluss ihren Vereinsrekord (49 Punkte in der Saison 2007/08) verbessern. 96 verlor nie nach einer 1:0-Führung, punktete aber auch erst einmal nach einem 0:1-Rückstand. Die letzte Niederlage kassierten die Niedersachsen am Rhein, beim 0:2 in Leverkusen am 28. Januar. - Hinrunde: 1:2 - Bilanz: 15-6-16

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - Hamburger SV
185 Tore schossen die Münchner im Nord-Süd-Vergleich. So viele Treffer erzielte in der Bundesliga kein Klub gegen einen anderen Verein. Dabei gewann der Rekordmeister nur eins der letzten fünf Heimspiele gegen den HSV und nur eins der letzten acht Duelle. Miroslav Klose schoss zwar zehn Tore gegen die Hanseaten, aber nur eins für die Bayern. HSV-Trainer Armin Veh verlor seine sechs Gastspiele in München mit 5:16 Toren. Die Münchner unterlagen in einer Woche mit drei Niederlagen in ihren letzten beiden Ligapartien 1:3 und nehmen den dritten Anlauf auf ihren 3000. Bundesligapunkt. Nach 23 Spielen ohne Gegentor nach einem Eckball kassierten sie in den letzten beiden Partien jeweils eins. In der zweiten Halbzeit kassierte der Meister mit 23 Gegentreffern nur zwei weniger als Aufsteiger St. Pauli. Der HSV gewann nur eine der letzten vier Aufgaben, aber drei der letzten fünf Gastspiele, von denen er nur das in Nürnberg verlor (0:2 am 29. Januar). - Hinrunde: 0:0 - Bilanz: 52-20-19

FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt
Mit einem 3:2 auf Schalke legten die Hessen am 22. Mai 1999 den Grundstock zu einer spektakulären Last-Second-Rettung. In den folgenden acht Gastspielen ohne Sieg in Gelsenkirchen erzielte die Eintracht aber nur zwei Treffer, die letzten drei verlor sie zu Null. Schalkes Trainer Felix Magath, der Frankfurt im Jahr 2000 ebenfalls erst am letzten Spieltag rettete, wurde nach einer 1:2-Heimniederlage gegen die Hessen am 7. Mai 1999 in Bremen entlassen. Eintracht-Trainer Michael Skibbe bestritt seine 14 Bundesligaspiele im Schalker Trikot und verlor nur zwei von sechs Gastspielen bei seinem Ex-Klub. Schalke (vier Tore) und Frankfurt (noch keins) stellen die harmlosesten Angriffsreihen der Rückrunde. Die Knappen gewannen nur eins ihrer letzten sechs Ligaspiele (1:0 gegen Freiburg am 12. Februar), holten aus den letzten drei Runden nur einen Punkt und könnten ihre 150. Bundesliga-Heimniederlage kassieren. Die Hessen, die in acht der letzten zehn Partien mit einem 0:0 in die Pause gingen, sind mit nur zwei Zählern die schlechteste Elf des Jahres. - Hinrunde: 0:0 - Bilanz: 29-19-27

VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg
Ein Sieg nur gelang dem VfL in den letzten sechs Heimspielen gegen die Franken, die lediglich beim 0:5 am 3. November 2001 in Wolfsburg nicht ins Netz trafen. Nürnberg ist seit sieben Runden ungeschlagen und dank 16 von 18 möglichen Punkten aus den letzten sechs Partien (16:2 Tore) zweitbeste Elf des Jahres. Trainer Dieter Hecking hat mit 1,39 Punkten pro Spiel den besten Schnitt seit Max Merkel (1,57), der den Club 1968 zum bislang letzten Meistertitel führte. Liga-Bestmarken halten die Nürnberger mit acht Toren in der ersten Viertelstunde und sieben in den letzten fünf Minuten. Wolfsburg verlor fünf der letzten sechs Partien und blieb dabei viermal ohne Torerfolg. Von den letzten sieben Heimspielen gewannen die Niedersachsen nur das gegen Schlusslicht Gladbach (2:1 am 25. Februar). - Hinrunde: 1:2 - Bilanz: 3-6-8

1899 Hoffenheim - Borussia Dortmund
Das erste Bundesligatreffen mit Hoffenheim verlor der BVB noch mit 1:4. Seither gab es aber keine Niederlage mehr für die Westfalen, die ihren zwölften Auswärtssieg der Saison feiern könnten, was bislang noch keinem Verein gelang. Auf fremden Plätzen sammelten sie mehr Punkte (34) als Hoffenheim in allen Saisonspielen. Dortmund ist als einziges Team in der Rückrunde noch ungeschlagen, siegte zuletzt dreimal in Folge und kassierte in diesem Jahr erst vier Gegentore. Nur in fünf Saisonpartien geriet der Spitzenreiter in Rückstand. Die Kraichgauer verbuchten in den letzten vier Spielen nur einen Punkt und zwei Tore. In diesem Jahr kassierten sie mit 15 die zweitmeisten Gegentore, Dortmund (vier) die wenigsten. Die TSG erzielte in Halbzeit eins ebenso viele Treffer der BVB (20) und hält die Liga-Bestmarke von zwölf Toren in der Viertelstunde vor der Pause. - Hinrunde: 1:1 - Bilanz: 1-3-1

1. FC Kaiserslautern - SC Freiburg
Die vier Auswärtssiege, die die Freiburger in Kaiserslautern feierten, sind ihr Bundesliga-Spitzenwert. Allerdings holten sie in den letzten drei Gastspielen in der Pfalz insgesamt nur einen Zähler. Die Lauterer sind in der Rückrunde noch sieglos, punkteten aber in drei der letzten vier Partien. Den letzten Heimsieg feierte der Aufsteiger am 27. November mit einem 5:0 gegen Schalke. Von den letzten acht Aufgaben zu Hause verlor der FCK aber nur gegen Mainz (0:1 am 29. Januar). Die Breisgauer, die ihr 400. Bundesligaspiel absolvieren, unterlagen in drei der letzten vier Aufgaben. In den letzten fünf Runden trafen für sie lediglich der 17-malige Saisontorschütze Papiss Cisse (zweimal) und Stefan Reisinger. - Hinrunde: 1:2 - Bilanz: 7-2-10

Samstag, 18:30 Uhr

Werder Bremen - Borussia Mönchengladbach
Jupp Heynckes war noch Trainer in Gladbach, als die Borussen am 21. März 1987 mit einem 7:1 ihren letzten Sieg in Bremen bejubelten. Nur vier Punkte und fünf Tore verbuchten sie in den folgenden 20 Gastspielen an der Weser, einen Zähler davon als Tabellenletzter am 14. Februar 2009 mit einem 1:1. Die Werderaner erhielten zu Hause 15 Elfmeter gegen Gladbach, wovon sie sechs verschossen - jeweils Vereins-Höchstmarke. Die Borussen holten mit zwölf Rückrunden-Punkten nur einen weniger als der FC Bayern und trafen in 14 der letzten 15 Spiele. Allerdings verloren sie ihre letzten beiden Gastspiele, beide bei Konkurrenten im Abstiegskampf. Vor dem Duell der löchrigsten Abwehrreihen siegte Bremen nur einmal in den letzten sieben Runden und blieb in den letzten drei Heimspielen sieglos. - Hinrunde: 4:1 - Bilanz: 36-18-29

Sonntag, 15:30 Uhr

FSV Mainz 05 - Bayer Leverkusen
Mainz holte nur einen Punkt aus den letzten beiden Heimspielen gegen Leverkusen, erzielte aber in acht von neun Duellen mindestens einen Treffer. Bayer holte mit zwölf Toren in den letzten vier Partien zehn Punkte und verlor in der gesamten Saison noch nie nach einer 1:0-Führung. Mit 26:12 Toren ist die Werkself das erfolgreichste Team der ersten Halbzeit, und sie stellt mit zehn die die meisten Torschützen in der Rückrunde. Beim 0:1 in Nürnberg am 5. Februar blieb Leverkusen zum einzigen Mal in den letzten 16 Runden ohne Gegentor. An gleicher Stelle verloren sie am 7. März 2010 auch letztmals ein Sonntag-Auswärtsspiel. Die Mainzer holten in ihren letzten vier Heimspielen insgesamt nur einen Punkt, gewannen aber ihre letzten beiden Auswärts-Aufgaben mit sechs Treffern. Sie sind als einziges Team in dieser Saison noch ohne Platzverweis. - Hinrunde: 1:0 - Bilanz: 4-2-3

Sonntag, 17:30 Uhr

FC St. Pauli - VfB Stuttgart
Vier Tore erzielte Stuttgarts Trainer Bruno Labbadia in sechs Bundesligaspielen gegen St. Pauli, und der VfB gewann seine letzten vier Partien gegen den Kiezklub. Zudem sind die Schwaben mit zuletzt zwei Siegen ohne Gegentor im Aufwind, während die Leistungskurve der Hanseaten mit drei Niederlagen und 0:8 Toren abwärts zeigt. Stuttgart schoss mit 43 die viertmeisten Tore aller Klubs, kassierte aber in der ersten Halbzeit mit 26 die meisten Gegentore. Liga-Höchstwert sind auch die 13 Kopfbälle, die den Weg ins Netz des VfB fanden. St. Pauli gewann in dieser Saison keins seiner sechs Sonntagspiele, verlor aber nur eine der letzten vier Heimpartien. - Hinrunde: 0:2 - Bilanz: 2-4-9

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Freitag, 18:00 Uhr

FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04
Los geht es am Freitagabend mit den drei Abstiegskandidaten Karlsruhe, Oberhausen und Ingolstadt. Die vermeintlich leichteste Aufgabe dabei hat der FCI. Das Team von Benno Möhlmann muss zwar auswärts ran, darf sich aber auf die schlechteste Mannschaft der Rückrunde freuen: den FSV Frankfurt. Nach zwei Siegen gegen Karlsruhe (4:1) und Aachen (2:1) stimmt das Selbstvertrauen. "Wenn wir mit der gleichen Bereitschaft dagegenhalten und gemeinsam kämpfen wie gegen Aachen, haben wir eine echte Chance", glaubt Möhlmann an den dritten Auswärtssieg. Wichtigster Akteur mit seinen zehn Treffern und fünf Vorlagen ist Leitl. Der FSV ist derzeit völlig neben der Spur und wartet seit sieben Spielen auf einen Sieg.

Rot-Weiß Oberhausen - Erzgebirge Aue
Die Bilanz von Oberhausen sieht noch schlimmer aus und wurde für Hans-Günter Bruns im Februar auch zum Verhängnis: nur ein Sieg aus den letzten zwölf Partien. Jetzt ist Theo Schneider am Ruder und der strahlt vor dem Heimspiel gegen Aue Selbstbewusstsein aus: "Aue hat gute Chancen, den Durchmarsch in die Bundesliga zu schaffen. Aber Freitag werden sie bei uns einen Rückschlag erleiden!". So lautet die Devise des 50-Jährigen: "Wir haben alles selbst in der Hand und müssen uns auf niemand anderen verlassen." Die Sachsen sind derzeit beliebte Gäste: Zuletzt verloren sie auswärts fünfmal und kassierten dabei 15 Gegentore.

Karlsruher SC - MSV Duisburg
Beim KSC weht, seit Rainer Scharinger übernommen hat, ein anderer Wind. "Es darf 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche und 30 oder 31 Tage im Monat nur noch um den KSC gehen", so der neue Coach. Freie Tage sind gestrichen und tägliches, bisweilen mehrfaches Training versüßt den Profis den Abstiegskampf. Scharinger lobt die in "der Offensive hervorragend besetzten" Duisburger. Davon war zuletzt jedoch wenig zu sehen. Nur ein Punkt und ein Tor aus den letzten drei Spielen. Zu wenig, um oben dran zu bleiben. Immerhin wird Keeper Yelldell nach seiner Handverletzung wohl wieder rechtzeitig fit werden.

Samstag, 13:00 Uhr

Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 07
"Mund abputzen", forderte Düsseldorfs Trainer Norbert Meier nach dem 2:5 in Augsburg, und "auf Paderborn konzentrieren". Gegen den SCP kann sich die Fortuna am Samstag eigentlich auf die Heimstärke verlassen (9/0/3). Und Paderborn? Kassierte beim 0:5 gegen Cottbus ebenfalls fünf Treffer. In Düsseldorf wird Masuch wieder ins Tor zurückkehren. "Er war vor seiner Verletzung die Nummer eins, hat bis auf ein paar kleine Fehler gut gehalten und wird deshalb spielen", legte sich Trainer Andre Schubert fest.

1. FC Union Berlin - FC Augsburg
Zuletzt nicht spielen durfte ein Augsburger Trio. Jos Luhukay steht auf Disziplin und suspendierte Thurk, Baier und de Roeck, die offenbar nicht genug Einsatz zeigten. Nun warnt der Niederländer sein Team vor Union Berlin: "Auch dort müssen wir konzentriert und diszipliniert spielen." Zuletzt hatte sich Rafael mit zwei Toren und einer Vorlage Bestnoten verdient. Verzichten muss Luhukay hingegen auf Leitner (Bänderverletzung im Ellenbogen). Auf der anderen Seite fehlt Stuff, der für den Rest der Saison ausfällt. Trotzdem gab es in Berlin Grund zur Freude, denn das "Herz" der "Eisernen" wird auch in Zukunft schlagen - Kapitän Mattuschka hat seinen Vertrag verlängert. "Torsten ist das Herz unserer Mannschaft. Er bestimmt den Takt auf dem Feld", lobt Teammanager Christian Beeck.

Sonntag, 13:30 Uhr

Alemannia Aachen - VfL Bochum
Am Sonntag würde Bochum gerne an seiner Serie basteln. Seit zwölf Spielen ist der VfL nun schon ohne Niederlage, jetzt geht es auf den Tivoli. Im Kampf um Platz drei ist ein Sieg gegen Aachen fast schon Pflicht. Rein provisorisch sendet Trainer Friedhelm Funkel aber schon mal ein Lob an des Gegners Adresse: "Eine Mannschaft mit unheimlicher Offensivpower." Allerdings sind die Alemannen auch eine Mannschaft mit unheimlicher Defensivschwäche - 42 Gegentore in der laufenden Saison sprechen eine deutliche Sprache.

Arminia Bielefeld - 1860 München
Noch mehr Gegentore hat die Arminia (50) kassiert und sitzt zur Strafe nahezu aussichtslos auf dem letzten Tabellenplatz fest. Trotzdem besitzt das bevorstehende Spiel gegen 1860 einige Brisanz, aber eher weil es beim Gegner um die Zukunft von Trainer Reiner Maurer geht. Nächste Woche soll über die weitere Zusammenarbeit entschieden werden. Und so gilt für den Coach: Er sollte tunlichst nicht verlieren.

Energie Cottbus - VfL Osnabrück
Das gilt auch für Osnabrück. Nach zwei Niederlagen in Folge wächst die Angst vor dem vierten Abstieg. Die Auswärtsfahrt führt den VfL in die Lausitz zu Energie Cottbus. Trotz des starken Gegners versprüht Coach Karsten Baumann Optimismus: "Ich bin mir sicher, dass wir im Abstiegskampf bestehen. Die Mannschaft hat sich in der Rückrunde insgesamt gut präsentiert." In Cottbus möchte man im Gerangel um Platz drei mitmischen, verbal sind die Lausitzer schon mal vorne mit dabei. "Wir werden jetzt nochmal richtig Gummi geben", verspricht Claus-Dieter Wollitz. "Das wird ein heißes Rennen - Aufgeben gilt nicht", macht Kapitän Kruska sein Team heiß.

Montag, 20:15 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - Hertha BSC Berlin
Das Topspiel folgt am Montagabend, wenn Hertha BSC in Fürth zu Gast ist. Und bei genauem Hinsehen muss man sich die Frage stellen: Machen die Fürther dieses Jahr ernst? Mehrfach sind die Franken im Endspurt der Saison knapp am Aufstieg gescheitert. Seit acht Spielen sind sie nun schon ungeschlagen. Dadurch wird die Partie gegen die Berliner zu einem echten Spitzenspiel. Coach Markus Babbel muss beim Gastspiel auf den verletzten Lell verzichten und hat sich auf Janker als Ersatz festgelegt. Im Tor stehen soll Aerts, der nach Rückenschmerzen wieder ins Training zurückgekehrt ist und zuletzt für seine Leistungen kritisiert wurde. "Mannschaft und Trainer wissen, dass sie einen guten Torwart haben", betont Babbel extra.

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Drölllfzig Punkte Spiel für Werder morgen. Aus Fansicht sind die Anstoßzeiten der letzten Wochen übrigens ein Witz. Erst zweimal Sonntags und nu Samstag abends ...

Und OBrück ab Montag auf nem Abstiegsplatz ...

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Gott, bin ich voll. :D
Habe das Spiel im Jolly Rogers geschaut. Mensch, war das geil. Nach den ersten 20 Minuten war dieses Festival nicht zu erwarten. Hammerspiel! Gerade auf dem Weg nach Hause und super glücklich. Klassenerhalt in Reichweite. :)
 
Ich bin Pessimist. Das Glas ist halb leer. Glückwünsche nehme ich noch nicht entgegen. ;) Aber es sieht verdammt gut aus.
 
Tja, Köln hat die Wende geschafft.

Bin mal gespannt was das bei uns morgen gibt, immerhin scheint Lakic verletzt/krank/was weis ich zu sein. :zahn:
 
Tja, Köln hat die Wende geschafft.

Bin mal gespannt was das bei uns morgen gibt, immerhin scheint Lakic verletzt/krank/was weis ich zu sein. :zahn:

Kurz kann Lakic unmöglich in den Kader berufen, damit würde er niemandem einen Gefallen tun, dem Spieler am allerwenigsten.

Ich sehe mittlerweile schwarz für Lautern, weil sich fast alle inzwischen aufgerappelt haben.
 
Bis Lakic im Abschlusstraining fehlte sah aber alles danach aus als würde die Aufstellung wie bisher bleiben.
Ohne irgendwelche Verschwörungstheorien von dbb aufzugreifen hat mir da bei den Aussagen von Kurz und Kuntz auch so einiges nicht gepasst und insgesamt bin ich auch nicht grade optimistisch gestimmt.
Wenns morgen wieder keinen 3er gibt seh ich langsam schwarz, man spielt zwar noch gegen fast alle direkten Konkurrenten aber die sind auch fast alle eher in nem Aufwärtstrend...
 
Nach Chancen könnte es schon 3:1 stehen, hoffentlich wird das heute was gegen die Langweiler aus dem Breisgau die aber auch gar nichts bringen.
 
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