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Bundesliga 14/15 - 28. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Hannover 96 - Hertha BSC
Der Freitagabend startet mit einem richtungsweisenden Spiel für Hannover 96 gegen Hertha BSC. Die schlechteste Rückrundenmannschaft ist nun schon seit elf Spielen ohne Sieg und wartet seit vier Monaten auf ein entsprechendes Erfolgserlebnis. "Wir hauen uns die Dinger selbst rein und nutzen unsere Chancen nicht. Das machen wir konsequent, das ist unsere einzige Konstante in dieser Saison", polterte Manager Dirk Dufner. Hannovers Trainer Tayfun Korkut erwartet "ein gefährliches Spiel" und Gäste, die "auf ein zwei Situationen lauern. Es kann sehr zäh werden." Unter Coach Pal Dardai sind die Hauptstädter tatsächlich schwer zu knacken: In fünf von acht Spielen unter dem Ungarn blieb die Alte Dame ohne Gegentor. Zudem legte Berlin in Sachen Geduld, Kompaktheit, Eifer und Gefährlichkeit bei Standards spürbar zu. Der Klassenerhalt ist nah - ein Sieg in Hannover wäre ein großer Schritt in diese Richtung. - Bilanz: 10-12-15, 46:54 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - Eintracht Frankfurt
Am Samstagnachmittag möchte der FC Bayern im Spiel gegen Frankfurt den nächsten Schritt in Richtung 25. Deutsche Meisterschaft gehen. Für dieses Ziel benötigen die Münchner höchstens noch vier Siege in den verbleibenden sieben Ligapartien. Davon unbeeindruckt möchte die Eintracht in der Allianz Arena aufschlagen. "Generell ist unser Spiel sehr stark nach vorne ausgerichtet. Wir müssen noch das ein oder andere dazulernen", formuliert es SGE-Trainer Thomas Schaaf und meint damit sicherlich die Schere zwischen einer durchschlagskräftigen Offensive (51 Tore) und einer anfälligen Defensive (54 Gegentore). "Bei den Bayern müssen wir mehr kämpfen", weiß der verletzte Abwehrchef Zambrano (Muskelfaserriss). Auffällig: Frankfurt verzockte in dieser Saison bereits neun Führungen (vier Unentschieden, fünf Niederlagen). - Bilanz: 46-20-21, 169:110 Tore

FC Schalke 04 - SC Freiburg
Quo vadis - Schalke 04? Champions League, Europa League oder nichts von beidem? Trainer Roberto di Matteo jedenfalls gibt die Königsklasse als Ziel aus: "Solange es rechnerisch möglich ist, haben wir die Pflicht, daran zu glauben." Realistisch ist für Königsblau aber wohl eher der Blick in den Rückspiegel, denn während es auf einen CL-Platz schon acht Punkte Rückstand sind, beträgt das Polster nach hinten nur noch drei Zähler. Auch die Europa League ist damit kein Selbstläufer. Für Gegner Freiburg geht es hingegen ums Überleben im Abstiegskampf. Kann sich der Sportclub einmal mehr auf einen starken Endspurt verlassen? Schon im letzten Jahr sammelten die Breisgauer hinten raus die Punkte für den Klassenverbleib. Auch in dieser Spielzeit zeichnet sich ein ähnliches Bild ab, denn der SCF belegt Rang neun in der Rückrundentabelle und steht in diesem Tableau sogar vor dem Gegner aus Gelsenkirchen. - Bilanz: 14-5-12, 46:42 Tore

Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund
Mönchengladbach begeisterte die Bundesliga in den letzten Wochen mit orkanartigem Angriffsfußball: Blitzschnelle Chancenerarbeitung, sichere Kombinationen und Hochgeschwindigkeitsfußball nähren den Traum von der Champions League. "Das war ein deutliches Signal dafür, dass wir uns da oben nicht mehr verdrängen lassen", bekräftigt Angreifer Kruse. "Wir brauchen uns nichts vorlügen. Es rückt immer näher, aber wir haben noch sehr schwere Spiele vor der Brust." So auch das Borussen-Duell gegen Dortmund am Samstag, das die Fohlen ohne ihren gesperrten Mittelfeldmann Kramer (5. Gelbe) angehen müssen. Dem BVB könnte die aktive Spielweise der Gladbacher vielleicht sogar entgegenkommen. Immerhin taten sich die Schwarz-Gelben vor allem gegen tief stehende Gegner sehr schwer. Entwickelt Dortmunds Offensive jetzt wieder mehr Durchschlagskraft? Immerhin ging die Torproduktion im Vergleich zum Vorjahr um satte 42 Prozent (!) zurück. - Bilanz: 28-28-29, 141:138 Tore

1. FSV Mainz 05 - Bayer 04 Leverkusen
Für Mainz stand in dieser Trainingswoche "knackiges Vorwärtsverteidigen und Pressing" auf dem Programm, wie FSV-Trainer Martin Schmidt erklärte. Seine Nullfünfer sind seit vier Spielen ungeschlagen (ein Sieg) und blieben dabei zweimal ohne Gegentreffer, was Schmidt "einen weiteren wichtigen Schritt in der Entwicklung des Teams" nennt. Mittlerweile hat Mainz ein geruhsames Polster von sechs Punkten auf den Relegationsrang und kann das Heimspiel gegen Leverkusen befreit angehen. Hier wird Bayer-Innenverteidiger Papadopoulos (5. Gelbe) gesperrt fehlen. Doch auch ohne den Griechen strotzt die Werkself vor Selbstvertrauen: Die letzten fünf Ligaspiele wurden zu Null gewonnen. Leverkusen überzeugte dabei mit unbändiger Spielfreude und der puren Lust am Kampf. "Man sieht, dass wir uns weiterentwickelt haben, ruhiger und reifer geworden sind, auch in Ballbesitz", schwärmt Kapitän Rolfes. - Bilanz: 7-4-6, 23:24 Tore

SC Paderborn 07 - FC Augsburg
Das Negativ zu Leverkusen ist zur Zeit Paderborn: In den letzten sechs Partien gelang dem SCP kein einziger Treffer - es resultierten fünf Pleiten und der Sturz auf einen direkten Abstiegsplatz. "Wir müssen das jetzt schnell aus den Köpfen kriegen und zur Lockerheit der Hinrunde zurückfinden", fordert Manager Michael Born. Können sich die Ostwestfalen auch ohne den gesperrten Abwehrmann Ziegler (5. Gelbe) im Heimspiel gegen Augsburg rehabilitieren? Der FCA hat mit dem Abstiegskampf hingegen nichts zu tun und stattdessen die Europa League ins Auge gefasst. "Wir stehen nicht aus Zufall da oben", sagt Manager Stefan Reuter. Für den immer wieder wechselnden Platz im Sturmzentrum konnte sich zuletzt Caiuby empfehlen. Trainer Markus Weinzierl schätzt die "Dynamik und Robustheit" des Brasilianers in der Spitze. Auch für die Begegnung in Paderborn? - Bilanz: 0-0-1, 0:3 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Hamburger SV - VfL Wolfsburg
"Wenn wir uns so präsentieren wie am Samstag, werden wir keine Chance haben, die Klasse zu halten", bilanzierte HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer nach dem niederschmetternden 0:4 in Leverkusen. "Das war kein Überlebenskampf, ich erwarte gegen Wolfsburg eine Mannschaft, die um ihr Leben kämpft." Seit sieben Spielen ist Hamburg ohne Sieg (2:18 Tore) und taumelt in Richtung 2. Liga. Können die Hanseaten diesen Negativtrend Samstagabend gegen die Wölfe stoppen? Der VfL ist seit drei Spielen ungeschlagen (zwei Siege) und geht als Tabellenzweiter und DFB-Pokal-Halbfinalist als klarer Favorit ins Nord-Duell. Allerdings muss Coach Dieter Hecking zwangsläufig umbauen: Mit Luiz Gustavo (10. Gelbe) fehlt eine wichtige Korsettstange im Mittelfeld. Seinen Platz auf der Doppelsechs neben Guilavogui könnte der deutlich offensivere Arnold einnehmen. - Bilanz: 9-13-13, 47:58 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

1. FC Köln - TSG Hoffenheim
Am Sonntagnachmittag bittet Köln Hoffenheim zum Tanz. Beim FC zeichneten sich zuletzt wieder altbekannte Probleme im Spiel nach vorne ab: In den letzten drei Partien gelang den Geißböcken nur ein einziger Treffer mit der Konsequenz, dass lediglich zwei Punkte dabei heraussprangen. Im Hinblick auf den Klassenerhalt gibt sich Trainer Peter Stöger, der auf Peszko (5. Gelbe) verzichten muss, ganz cool: "Wir sehen den kommenden Wochen nicht so negativ entgegen. Wenn wir die Punkte wirklich gebraucht haben, habe wir sie auch gemacht." Für die TSG wird die Restsaison zum Vabanquespiel: Klettern die Kraichgauer noch auf Rang sechs? Oder gelingt eine Europa-League-Qualifikation womöglich am Ende sogar noch über Platz sieben (abhängig vom DFB-Pokal-Sieger)? So oder so sind Siege das richtige Rezept für beide Szenarien. - Bilanz: 3-3-3, 12:15 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

VfB Stuttgart - Werder Bremen
Am Sonntagabend trifft Stuttgarts Sportvorstand Robin Dutt auf seinen Ex-Klub Bremen, für den er noch in der laufenden Saison (bis zum 25. Oktober 2014) auf der Trainerbank saß. "Ich denke, wir werden gegen Werder einen Dreier landen", so Dutt, der auf ein Ende der ernüchternden Heim-Auftritte (2/3/8) hofft: "Wir haben auch daheim eine gewisse Kraft. Zu Hause müssen wir die Big Points holen." Punkte braucht das Tabellenschlusslicht tatsächlich sehr dringend. "Abgerechnet wird am Ende, und am Sonntag kommt das nächste wichtige Spiel", so Innenverteidiger Niedermeier. Für Bremen hat das Gastspiel in Schwaben durchaus richtungsweisenden Charakter. Greift Werder noch einmal die EL-Plätze an? "Wir haben nun zehn Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz", schürt Geschäftsführer Thomas Eichin Euphorie, "wir müssen versuchen, nach oben anzugreifen." Allerdings ohne Abwehrspieler Prödl (5. Gelbe), der gesperrt fehlen wird. - Bilanz: 33-31-33, 151:166 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Nürnberg - SV Darmstadt 98
Am Freitagabend hofft der 1. FC Nürnberg auf einen Weg aus der Ergebniskrise. Die nackten Zahlen: Fünf Partien, 30 hochkarätige Chancen, 4:8 Tore, ein Punkt. "Ein Wahnsinn", nennt das Club-Coach René Weiler, der mit der Chancenverwertung seiner Mannschaft hadert - und einen Torwart sucht: Schäfer ist angeschlagen (Ellenbogen), Rakovsky patzte zuletzt auffällig oft. Gegner Darmstadt (3.) steht dort, wo der FCN (12.) gerne wäre: auf einem Aufstiegsplatz. Damit das auch so bleibt, nahm Trainer Dirk Schuster taktische Eingriffe vor und stellte beim jüngsten 2:0 über Bochum von einem 4-2-3-1- auf ein laufintensives und mit aggressivem Pressing angewandtes 4-4-2-System um. Werden die Lilien auch in Franken so auftreten? - Bilanz: 5-4-4, 21:20 Tore

Karlsruher SC - FC St. Pauli
Darmstadt-Jäger Nummer eins ist der Karlsruher SC, der sich im Heimspiel gegen St. Pauli keinen Ausrutscher erlauben darf. Der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt bereits vor diesem Spieltag satte vier Punkte - und das, obwohl der KSC seit acht Spielen unbesiegt ist. "Egal, gegen wen es geht, auf der Zielgeraden werden die Spiele nicht an Intensität verlieren", so Trainer Markus Kauczinski, der fordert: "Augen zu und durch!" Die Kiez-Kicker aber haben sich erst am vergangenen Montag rehabilitiert und mit einem 4:0 gegen Düsseldorf ein deutliches Ausrufezeichen im Abstiegskampf gesetzt. Können die Hamburger daran anknüpfen? Immerhin winkt im Falle eines Dreiers zumindest über Nacht der Sprung ans rettende Ufer. Hoffnungsträger Nummer eins ist Stürmer Choi, der bei seinem Debüt einen Doppelpack schnürte und im Wildpark deshalb mit breiter Brust auflaufen kann. - Bilanz: 4-4-7, 15:18 Tore

1. FC Heidenheim - FC Ingolstadt 04
Hat Heidenheim die höchste Saisonniederlage (0:4 in Kaiserslautern) schon verdaut? Eine Antwort auf diese Frage will der FCH im Heimspiel gegen Spitzenreiter Ingolstadt geben. Angesichts von neun Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz, können die Schwaben die fehlende Konstanz gerade noch verschmerzen. "Für mich ist das ein bisschen unerklärlich. Immer wenn die Situation ein wenig bequemer erscheint, fehlt es an Aggressivität - daran müssen wir arbeiten", so Trainer Frank Schmidt. Derweil atmet der FCI dank eines 2:0-Erfolgs gegen Frankfurt wieder durch. "Diesen Sieg müssen wir in Heidenheim vergolden", fordert Kapitän Matip, "mit 52 Punkten steigt man nicht auf. Wir werden aber alles tun, dass wir an der Spitze bleiben." - Bilanz: 0-0-1, 0:1 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Eintracht Braunschweig - 1860 München
Greift Braunschweig noch einmal ins Aufstiegsrennen ein? Mit einem Sieg gegen 1860 München am Samstag könnte die Eintracht diese These untermauern. "Wir sind natürlich abhängig von den Ergebnissen der anderen, wollen aber selber noch so viele Punkte wie möglich holen", sagt Linksverteidiger Reichel. "Abhaken wollen wir jetzt noch gar nichts. Wir gehen nicht mit der Einstellung auf den Platz und sagen uns, dass alles vorbei ist. Es ist allerdings auch vermessen zu sagen, wir steigen auf", so Mittelfeldmotor Boland. Definitiv fehlen wird der gesperrte Theuerkauf (5. Gelbe). Beim TSV droht der Absturz in die 3. Liga. Kapitän Schindler versucht dennoch, Optimismus auszustrahlen: "Ich weigere mich, alles schlecht zu sehen. Wenn wir jetzt den Kopf runternehmen, dann wird's gefährlich. Wir müssen den Kopf oben behalten." - Bilanz: 3-2-4, 12:14 Tore

FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth
Der FSV Frankfurt kann doch noch verlieren: Das 0:2 in Ingolstadt bedeutete die erste Niederlage im Kalenderjahr 2015. Ausrutscher oder Trendwende? Immerhin warten die Bornheimer nun schon seit fünf Partien auf einen Sieg. Kann FSV-Trainer Benno Möhlmann das Ruder gegen seinen Ex-Verein (von 1997-2000, 2004-07 und 2008-09 in Fürth) herumreißen? Bei der SpVgg nimmt die Krise immer schlimmere Ausmaße an: Coach Mike Büskens ist auch nach seinem fünften Spiel noch ohne Sieg (0/2/3). Seine Mannschaft bringt sich durch naive Fehler immer wieder selbst um die Punkte. "Jeder, der schon im Abstiegskampf gesteckt ist, weiß, dass die Situation an uns nagt", sagt Innenverteidiger Röcker. In Frankfurt werden mit Caligiuri (Rot-Sperre) und Fürstner (5. Gelbe) zwei Stammspieler fehlen. Röckers Rezept: "Es geht momentan nur über den Kampf. Wir müssen uns weiter den Arsch aufreißen." - Bilanz: 5-8-12, 31:46 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Union Berlin - VfR Aalen
Am Sonntag bittet Berlin Aalen an die Alte Försterei. Das Union-Gehäuse wird dann wohl erneut Haas hüten, der die Nase "ein My" (Trainer Norbert Düwel) vor Amsif hat. Dabei könnte Düwel auch wieder von einer Vierer- auf eine Dreierkette umstellen, um das Spiel vermehrt in die gegnerische Hälfte zu verlagern. Doch Vorsicht vor dem VfR: Die Schwaben sind seit vier Spielen ungeschlagen (ein Sieg) und wollen auch in der Hauptstadt nachlegen: "Wir müssen jetzt auch mal auswärts wieder punkten", fordert Linksverteidiger Feick. Der letzte Dreier in der Ferne gelang am 5. Dezember 2014 (1:0 in Heidenheim). - Bilanz: 1-1-3, 3:10 Tore

Erzgebirge Aue - SV Sandhausen
Nach zwei Zu-Null-Spielen in Folge hofft Aue auf ein Happy End im Abstiegskampf. "Es warten noch sieben Spiele und wir werden in den Partien alles raushauen und hoffen auf einen positiven Ausklang", blickt Trainer Tomislav Stipic in die Zukunft. "Wir alle müssen zusammenhalten, das kann Berge versetzen, das ist unsere große Stärke im Kampf um den Klassenerhalt." Mit dieser Kämpfermentalität will der FC Erzgebirge auch Sandhausen niederringen. Dabei kann Mittelfeldmann Benatelli aber genauso wenig mitwirken, wie auf der anderen Seite Innenverteidiger Hübner (beide 5. Gelbe). Der SVS hat zwar noch ein Polster nach hinten, sollte sich nach drei Partien ohne Sieg aber nicht zu sicher sein. "Wir schaffen das. Die Mannschaft spielt stabil", meint Manager Otmar Schork. - Bilanz: 2-2-1, 5:4 Tore

VfL Bochum - RasenBallsport Leipzig
Bochum hadert mit dem Verhalten bei gegnerischen Standards. Beim 0:2 in Darmstadt, das das Ende aller Aufstiegshoffnungen bedeutete, fielen beide Tore nach ruhenden Bällen. "Wir haben zu viele kleine Spieler. Ich kann sie schneller und besser machen, aber nicht größer", hadert VfL-Coach Gertjan Verbeek und hat trotzdem noch einen Lösungsansatz parat: "Die beste Verteidigung ist, den Ball so weit wie möglich vom Tor wegzuhalten." Gegner Leipzig hofft indes auf ein Ende der Auswärtsdurststrecke: Seit fünf Spielen konnte RasenBallsport in der Ferne keinen Dreier mehr entführen (0/3/2) und blieb dabei viermal ohne einen eigenen Treffer. Können die "Roten Bullen" den Bock umstoßen? - Bilanz: 0-0-1, 0:2 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Fortuna Düsseldorf - 1. FC Kaiserslautern
Am Montagabend messen sich Düsseldorf und Kaiserslautern in der Esprit-Arena. Die Fortuna kassierte eine herbe 0:4-Klatsche in St. Pauli und offenbarte erschreckendes Defensivverhalten sowie keinerlei Durchschlagskraft in der Offensive. "Wir müssen uns alle die Frage stellen, wie so etwas passieren kann. Wir reden zu viel und setzen zu wenig in die Tat um. Die Art und Weise war bedenklich", so Mittelfeldmann da Silva Pinto. Nun wartet mit dem FCK die nächste schwierige Aufgabe: Die Roten Teufel sind seit fünf Ligaspielen unbesiegt (3/2/0) und marschieren mit Stabilität und Zuverlässigkeit Richtung Bundesliga. Auffällig: Vor allem die sattelfeste Abwehr verleiht den Pfälzern Sicherheit. "Wir stehen hinten super. Das ist die Basis", so Innenverteidiger Orban. Zum Zuschauen ist Mittelfeldspieler Ring (5. Gelbe) verdammt, der gesperrt fehlen wird. - Bilanz: 3-2-0, 8:3 Tore
 
Hätte Frankfurt alle Spiele auch gewonnen, in denen sie in Führung gegangen waren ständen sie jetzt VOR Wolfsburg auf Platz 2! :znaika:

Bayern hingegen hat 111 von den letzten 119 Spielen gewonnen, in denen man in Führung ging, 8 Unentschieden. :znaika:
 
Ja. Aber alles außer direkter Abstieg wäre für mich eh eine Überraschung und mir ist es im Moment sogar Wurst ob 3. Liga oder 2. Liga. Alles hat Vor- und Nachteile. Gegen Lautern wird übrigens gewonnen, da bin ich im Stadion.
 
Jetzt kann ich eigentlich aufhören zu schauen .... wollte eh was arbeiten. Oder ich guck die Konferenz.
 
Das 1:0 war mMn kein Abseits. Im Zweifel für den Angreifer. Und beim 2:0 kommt der Ball vom Gegner. Glück gehabt SGE.
 
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