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Bundesliga 14/15 - 11. Spieltag / 2. Bundesliga - 13. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Hertha BSC - Hannover 96
Am Freitagabend steht Hertha BSC im Heimspiel gegen Hannover unter Druck: Im heimischen Olympiastadion setzte es zuletzt zwar drei Siege, auswärts aber drei Niederlagen. Die Berliner befinden sich am Scheideweg zwischen gesichertem Mittelfeld und Abstiegskampf. Für Letzteres scheint der Hauptstadtklub momentan allerdings nicht gerüstet: Die Alte Dame ließ Zweikampfstärke, Durchschlagskraft und Mentalität vermissen. Deutlich besser läuft es bei den Minimalisten aus Niedersachsen: Zwar traf 96 insgesamt erst siebenmal ins gegnerische Tor, diese magere Ausbeute münzten die Roten aber in satte 16 Zähler um. "Viele haben von Krise gesprochen, aber wenn man mit 16 Punkten auf Rang sechs steht, kann man uns ergebnistechnisch keinen Vorwurf machen", bilanziert Abwehrmann Schulz. Klubboss Martin Kind rechnet sich auch in Berlin etwas aus: "Wenn wir dort unentschieden spielen oder gewinnen, hätten wir eine sehr komfortable Ausgangsposition." - Bilanz: 15-12-9, 54:44 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayer 04 Leverkusen - 1. FSV Mainz 05
Enormer Aufwand, mäßiger Ertrag. Das ist Leverkusen 2014/15. "Wir haben vier, fünf Punkte zu wenig für den Aufwand, den wir betrieben haben", rechnet Bayer-Sportdirektor Rudi Völler vor und hofft auf Besserung am Samstagnachmittag gegen Mainz. Auch ein wenig mehr Glück stünde der Werkself gut zu Gesicht: Immerhin trafen die Leverkusener in dieser Saison schon elfmal das Aluminium - Spitzenwert der Liga. Die lange Zeit ungeschlagenen Mainzer kassierten zuletzt zwei Niederlagen in Folge und wurden in der Tabelle nach unten durchgereicht. Als Gründe geben die Verantwortlichen "fehlendes Glück und Marginalien" (Trainer Kasper Hjulmand), "die Präzision bei den Flanken und den langen Bällen" (Mittelfeldmann Baumgartlinger) und "fehlende Cleverness" (Präsident Harald Strutz) an. Schafft der FSV die Wende? - Bilanz: 6-3-7, 24:23 Tore

FC Augsburg - SC Paderborn 07
Nach nur drei Punkten aus den letzten vier Spielen steigt auch in Augsburg der Druck auf dem Kessel. "Jetzt müssen wir gegen Paderborn wieder das Heimgesicht zeigen", fordert Mittelfeldmann Baier und verweist auf die Heimstärke des FCA, der drei Viertel seiner Punktausbeute in der SGL-Arena einfuhr. Nicht mit dabei sein wird der gesperrte Kohr (5. Gelbe), für ihn könnte Feulner auf die Acht rücken. Personell aus dem Vollen schöpfen kann hingegen SCP-Coach André Breitenreiter. "Da wird es schwierig, weil wir 20 Feldspieler haben, die alle von Beginn an spielen können", so der Trainer, der mit seinen personellen Wechseln fast immer richtig lag. Und so überrascht der "krasseste Außenseiter in der Geschichte der Bundesliga" (Breitenreiter) weiter und hat bereits 15 Zähler für den Klassenerhalt angesammelt. - Bilanz: 0-0-0

TSG Hoffenheim - 1. FC Köln
Der Nimbus der Unbesiegbarkeit ist gebrochen - Hoffenheim kann auch verlieren (erste Saisonniederlage beim 1:3 in Gladbach). "Das haut uns nicht um", betont TSG-Manager Alexander Rosen, der in den nächsten Tagen "nichts schönreden, sondern die Dinge, die uns nicht so gefallen haben, klar ansprechen" will. Zu diesen Dingen dürfte vor allem die ungewohnt wackelige Hintermannschaft zählen. Das kann Gegner Köln nicht von sich behaupten: Mit erst acht Gegentoren stellen die Geißböcke die drittbeste Defensive der Bundesliga. Der Schuh drückt dafür vorne (erst sieben Treffer), wo es an Strafraumpräsenz aber auch an der Kreativität im Aufbauspiel fehlt. Auch sucht FC-Trainer Peter Stöger noch nach seinem Paradesturm. Bislang konnten Osako (ein Tor), Ujah (zwei) und Zoller (eins) noch nicht vollends überzeugen. - Bilanz: 3-3-2, 12:8 Tore

Eintracht Frankfurt - Bayern München
Frankfurt steht vor einem Hammer-Programm: Bayern, Gladbach und Dortmund heißen die nächsten Gegner. Angesichts von drei Liga-Pleiten in Folge eine besorgniserregende Aussicht. Nicht aber für Trainer Thomas Schaaf, der den beginnenden Abstiegskampf "ganz und gar nicht" verspürt. "Natürlich haben wir einige Baustellen. Aber ich habe Vertrauen in diese Mannschaft. Die ersten Spieltage haben gezeigt, dass wir es können." Doch kann die Eintracht auch dem großen FC Bayern ein Bein stellen? Die Münchner sind das Maß aller Dinge in der Bundesliga und führen die Tabelle nach Punkten (24), Siegen (sieben) und Toren (23) an und haben zudem die wenigsten Gegentreffer (drei) und Niederlagen (null) kassiert. Zusätzliches Selbstvertrauen gibt der jüngste 2:1-Sieg im deutschen Clasico gegen Dortmund. - Bilanz: 21-20-45, 110:165 Tore

SC Freiburg - FC Schalke 04
Geschafft! Am vergangenen Spieltag brach Freiburg endlich den Bann und feierte den ersten Bundesliga-Sieg seit 197 Tagen (1:0 in Köln). Die "Safety-first-Strategie" von Trainer Christian Streich ist voll aufgegangen: Der Sportclub attackierte den Gegner erst in der eigenen Hälfte und holte sich durch viele Quer- und Rückpässe Sicherheit. Auch ein Rezept für das Heimspiel gegen Schalke? Immerhin haben auch die Gelsenkirchener Probleme im Spielaufbau, lassen Kreativität und Durchschlagskraft vermissen. "Wir können uns spielerisch noch verbessern", sagte Coach Roberto di Matteo, der aber auch im konditionellen Bereich weiter arbeiten muss. "Wenn sich nach 60, 70 Minuten viele Spieler mit den Händen auf die Knie stützen, dann fehlt bei einigen auch die Power", hatte S04-Sportvorstand Horst Heldt unlängst erkannt. Das Champions-League-Spiel bei Sporting Lissabon unter der Woche dürfte zusätzliche Kraft gekostet haben. - Bilanz: 11-5-14, 40:46 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Werder Bremen - VfB Stuttgart
Am Samstagabend will Bremen nach dem ersten Saisonsieg (2:1 in Mainz) auch gegen Stuttgart nachlegen. "Mal wieder drei Punkte zu haben, ist wirklich ein geiles Gefühl. Ich hoffe, der Sieg gibt uns einen Schub fürs nächste Spiel gegen Stutgart", so Werders Mittelfeldmann Junuzovic. Die Lebensversicherung der Hanseaten heißt di Santo. Der Stürmer steht mit sechs Treffern an der Spitze der Torjägerliste und ist für den SVW von unschätzbarem Wert: "Franco macht aus einem Minimum das Maximum. Einen wie ihn brauchen wir, er ist ungemein wichtig für uns", lobt Junuzovic. Beim VfB stellt sich nach elf Gegentoren in drei Partien erneut die T-Frage. Weder Ulreich noch Kirschbaum verliehen der ohnehin recht fahrigen Defensive Stabilität. "Wir werden jetzt keine Diskussion darüber führen", sagt Veh und schenkt wohl weiterhin Kirschbaum das Vertrauen. - Bilanz: 32-33-31, 164:151 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

VfL Wolfsburg - Hamburger SV
Geht Wolfsburgs Lauf auch am Sonntagnachmittag gegen Hamburg weiter? Der VfL ist seit fünf Liga-Spielen ohne Punktverlust und daher derzeit Bayern-Jäger Nummer eins. "Ich bin normalerweise schon jemand, der das Haar in der Suppe findet. Diesmal ist das schwierig", sagt Manager Klaus Allofs. Die Wölfe überzeugen mit einem Kunstwerk aus aggressivem Pressing, flüssigen Kombinationen und eiskalten Torabschlüssen. "Alle spielen gut, wir erzielen viele Tore und stehen defensiv recht gut", lobt der formstarke Mittelfeldmotor De Bruyne. Gegner Hamburg verschaffte sich zuletzt durch eine körperlich grenzwertige Spielweise Respekt. Mit 50 Fouls zog der HSV Leverkusen den Zahn (1:0). "Wir haben das gemacht, was die Tabelle von uns verlangt hat", findet Flügelspieler Jansen. "Wir hatten Hunger und waren elf Kämpfer", drückt es Mittelfeld-Abräumer Behrami martialisch aus und fordert auch in Wolfsburg: "Diesen Hunger müssen wir jetzt immer zeigen." - Bilanz: 12-13-9, 56:47 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Borussia Dortmund - Borussia Mönchengladbach
Das Borussen-Duell am Sonntagabend beschließt den 11. Spieltag. Für Mönchengladbach geht es dabei um eine historische Bestmarke: Verlieren die Fohlen zum 18. Mal in Folge nicht, würde dies einen neuen Vereinsrekord bedeuten. "Wir wollen die Serie ausbauen", stellt Gladbachs Trainer Lucien Favre unmissverständlich klar. Seine Mannschaft bot in den letzten Wochen begeisternden und herzerfrischenden Kombinationsfußball und ist voll auf Königsklassen-Kurs. Anders ist die Ausgangslage in Dortmund: Der Vize-Meister ist in akuter Abstiegsgefahr! "Unsere Platzierung ist die logische Konsequenz, wenn du fünfmal hintereinander verlierst", so Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Während der BVB in den Pokalwettbewerben von Sieg zu Sieg eilt, entwickelt sich in der Liga eine fatale Dynamik. "Wir müssen diesen Kreislauf durchbrechen", fordert Watzke. - Bilanz: 28-28-28, 137:141 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Kaiserslautern - VfL Bochum
Am Freitag kann Kaiserslautern (5.) als einer der Aufstiegskandidaten vorlegen. Immer wieder schnuppern die Roten Teufel an einem Aufstiegsplatz, bislang fehlte aber die Konstanz, um sich dauerhaft über dem Strich zu halten. Immerhin schafften es die Pfälzer zuletzt, kontinuierlich zu punkten und sind nunmehr seit vier Spielen ungeschlagen. In den oberen Tabellenregionen wollte eigentlich auch Gegner Bochum mitmischen. Der VfL wartet aber seit sechs Spielen auf einen Sieg und ist bis auf Rang zehn abgestürzt. Schlimmer noch: Den Revierklub trennen nur noch drei Punkte von einem Abstiegsplatz. "Wir sind brutalst auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden", hadert Trainer Peter Neururer. "Wir sind wieder in alte Muster des Vorjahres zurückgefallen", räumte auch Innenverteidiger Fabian ein. Sinnbildlich für die Krise im Pott steht Stürmer Terodde, der zwar nach wie vor an der Spitze der Torjägerliste rangiert, jedoch seit sechs Spielen nicht mehr getroffen hat. - Bilanz: 1-3-0, 3:2 Tore

VfR Aalen - FSV Frankfurt
Aalen wartet seit drei Spieltagen auf einen Dreier, ist mittlerweile Tabellenschlusslicht und hadert mit den eigenen individuellen Fehlern. "Wir reden seit Wochen darüber, dass uns die letzte Konsequenz fehlt", ärgert sich Innenverteidiger Barth. Für das anstehende Kellerduell gegen Frankfurt (13.) gab's von Coach Stefan Ruthenbeck eine klare Ansage: "Das ist das nächste Endspiel. Drei Punkte sind Pflicht!" Heiß auf den Dreier ist aber auch der FSV, der in den letzten Wochen einen Aufwärtstrend zeigte. Trainer Benno Möhlmann aber warnt: "Aalen wird auch nicht einfacher als alle anderen Spiele." Vor allem, weil mit Innenverteidiger Beugelsdijk (5. Gelbe) eine zuverlässige Größe gesperrt fehlen wird. Für ihn könnte Routinier Schlicke auflaufen. - Bilanz: 2-1-1, 6:7 Tore

SV Sandhausen - 1. FC Nürnberg
Magere zwei Pünktchen holte Sandhausen aus den letzten fünf Spielen. Mit dieser Ausbeute wird der SVS (16.) wohl kaum auf einem Nichtabstiegsplatz überwintern. Also sollte die Truppe vom Hardtwald im Heimspiel gegen Nürnberg mehr Risiken eingehen. Bislang ließ Coach Alois Schwartz aber vor allem einen Risiko-Verhinderungsfußball spielen. Ob statt dem gesperrten Kulovits (5. Gelbe) ein zweiter Stürmer aufgeboten wird, ist fraglich. "Deutschland ist auch mit einem halben Stürmer Weltmeister geworden", rechtfertigt sich Schwartz. Beim Club war in den letzten Wochen wieder mehr Rückschritt als Fortschritt zu erkennen. Beim FCN ist nach wie vor kein klarer Plan auszumachen: Die Abstände zwischen den Mannschaftsteilen stimmen nicht, die Abstimmung in der Abwehr ist nicht vorhanden und in der Vorwärtsbewegung fehlt es an spielerischen Strukturen. "Es geht in den nächsten Wochen nur um Ergebnisse", sagt Coach Valerien Ismael. - Bilanz: 0-0-0

Samstag, 13:00 Uhr

FC St. Pauli - 1. FC Heidenheim
Am Samstag will sich St. Pauli am heimischem Millerntor aus der Krise kämpfen. Das Kiez-Schiff bekam nach nur einem Punkt aus drei Spielen ordentlich Schlagseite. "Wir kämpfen uns da unten raus", ist sich Mittelfeldmann Maier aber sicher. "Jetzt dürfen wir zu Hause kein Prozent nachlassen", fordert Torwart Tschauner. Zu Gast in Hamburg ist der Aufsteiger aus Heidenheim, der mittlerweile schon seit vier Partien auf einen Dreier wartet. Hängt diese Durststrecke mit der Ladehemmung von Stürmer Niederlechner zusammen? Der Top-Torjäger des FCH traf in den letzten vier Begegnungen nicht ins Tor, lässt deshalb aber keine Selbstzweifel zu: "Solche Phasen gibt es. So ist eben der Fußball." - Bilanz: 0-0-0

SV Darmstadt 98 - RasenBallsport Leipzig
Schon sieben Wochen vor Weihnachten hat Darmstadt sein Ziel erreicht. Kapitän Sulu hatte 20 Punkte als Vorgabe für die Hinrunde ausgegeben und kann schon vor dem 13. Spieltag einen Haken dahinter setzen. "Wir sind voll im Soll", so der Innenverteidiger. "Jetzt wollen wir auch die nächsten 20 Zähler holen, um sicher drinzubleiben", fügt Trainer Dirk Schuster an. Vor dem Duell mit Leipzig denkt der Coach über einen Wechsel auf den defensiven Außenbahnen nach: Links könnte Stegmayer Holland auf die Bank verdrängen, rechts droht Balogun (Oberschenkelprobleme) auszufallen, Sirgu stünde bereit. Gegner und Tabellennachbar Leipzig steht dank des besseren Torverhältnisses noch knapp vor den Lilien. Diesen Vorsprung wollen die Rasenballer nun weiter ausbauen. Seitdem Torwart Coltorti zwischen die Pfosten zurückgekehrt ist, blieben die Sachsen ohne Gegentreffer. - Bilanz: 0-0-0

Sonntag, 13:30 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC
Am Sonntag möchte die SpVgg Greuther Fürth ihren Positivtrend im Heimspiel gegen Karlsruhe fortsetzen. Vertraut Trainer Frank Kramer dabei wieder auf das zuletzt erfolgreiche 4-4-2-System? "Ob 4-2-3-1 oder 4-4-2 ist egal. Das beste System spielen wir dann, wenn sich die Zuschauer auf der Tribüne nicht mehr einig sind, wie wir gerade agieren." Mit Wurtz und Zulj bildete Kramer zuletzt ein völlig neues Sturm-Tandem und zog Przybylko vom dem Angriff auf den Flügel. Nun drängt Rückkehrer Sukalo (nach Rot-Sperre) zurück ins Team. Der KSC sucht nach nur einem Sieg aus den letzten sechs Partien einen Weg zurück in die Erfolgsspur. "Wir sind in einer schwierigen Phase und gehen gemeinsam da durch", sagt Kapitän Orlishausen und fordert: "Wir sollten uns nicht kleiner machen, als wir sind." Den Badenern müsste zugute kommen, dass sie bei aktiven Kleeblättlern nicht selbst das Spiel machen müssen und sich auf ihr Konterstärke verlassen können. - Bilanz: 11-8-13, 42:46 Tore

FC Ingolstadt 04 - 1. FC Union Berlin
Ingolstadt zieht an der Tabellenspitze weiterhin einsam seine Kreise und baut immer mehr Serien aus: Saisonübergreifend sind die Schanzer seit 16 Partien ohne Niederlage. Zudem blieb der FCI 520 Minuten lang ohne Gegentreffer. "Wir haben jetzt fünfmal in Folge die Null gehalten. Darauf können wir stolz sein", meint Stürmer Hinterseer. Die Folge: Ingolstadts Gegner treten wesentlich aggressiver auf. "Man versucht, uns mit allen Mitteln zu schlagen", so Coach Ralph Hasenhüttl, "es ist beeindruckend zu sehen, wie sich diese Jungs wehren." Nun schickt sich Union Berlin an, die Serientäter zu knacken. Allerdings wird Angreifer Brandy (Rot-Sperre) nicht mitwirken können. - Bilanz: 2-4-2, 10:12 Tore

Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig
Im eigenen Stadion blühten die Veilchen zuletzt auf: Drei Heimsiege in Folge stehen für den FC Erzgebirge zu Buche. Nummer vier soll nun gegen Braunschweig eingefahren werden. Dabei setzt Trainer Tomislav Stipic wohl wieder auf Fink als Abwehrchef. "Ich spiele dort, wo der Trainer mich hinstellt. Aber die Position liegt mir sehr", meint der gelernte Mittelfeldmann. Auch die Eintracht ist gut in Fahrt und genauso wie Aue seit drei Spielen unbesiegt. Die nächste Parallele: Mit Reichel half zuletzt der Linksverteidiger im Zentrum aus und agierte solide. Bis zum Sonntag soll allerdings die etatmäßige Stammkraft Correia wieder zur Verfügung stehen. - Bilanz: 2-4-2, 8:7 Tore

Montag, 20:15 Uhr

1860 München - Fortuna Düsseldorf
Zwischenzeitlich war der TSV 1860 München auf dem letzten Platz gelandet. Nach einem 3:0-Erfolg in Bochum sieht die Löwen-Welt aber schon wieder besser aus. "Platz 18 war für uns nur eine Momentaufnahme, von der wir unbedingt wegwollten. Das haben wir geschafft", freut sich Flügelflitzer Adlung und warnt: "Wir haben unverändert viel Arbeit vor uns." Münchens Top-Torjäger Okotie (acht Tore) gibt deshalb sogar ein Versprechen ab: "Wir werden garantiert nicht nachlassen. Im Gegenteil!" Das soll am Montag Düsseldorf zu spüren bekommen. Die Fortuna ist seit neun Partien ohne Niederlage und hat sich in der Spitzengruppe festgesetzt. "Man hat in den letzten Wochen gesehen, dass wir mit den Topmannschaften mithalten können. Ich sehe uns als Spitzenmannschaft", sagt Innenverteidiger Tah. F95-Manager Helmut Schulte warnt hingegen vor Selbstzufriedenheit: "Wir wissen um unsere Stärken, aber wir sehen auch, wo wir noch schwach auf der Brust sind." - Bilanz: 3-3-2, 11:12 Tore
 
Du Tippduseler Du

Ich halte inzwischen ja schon zu den Vereinen, die sich dicke Investoren reinholen. Hauptsache sie heizen den Bayern ein und Kalle kriegt wieder feuchte Augen vor Angst.


Ich habe kein Glück bei meinen Tipps, das ist Können! :D Wobei ich mich in den letzten Wochen auch nur ausschließlich durch richtige 1:0 Tipps über Wasser gehalten habe, die scheinen mir zu liegen :D


Zum Thema Leipzig und Salzburg in der CL:


http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga2/newspage_981008.html


Rangnick wird im Falle eines Aufstiegs nur bei Leipzig Sportdirektor, weil falls sich beide für das internationale Geschäft qualifizieren können 2 Vereine nicht einen Sportdirektor haben.


Klingt so, als wüssten die schon mehr betreffend 2 Vereine in der EL / CL?!
 
Welche Qualität? Hast Du mal ein Spiel von St.Pauli gesehen? Der Trainer kann nichts für die völlig verkorksten Einkäufe. Ich hoffe, dass ich Azzouzzi nicht mehr lange an der Seitenlinie sehen muss.
 
Kudos an Heidenheim und Darmstadt. Schon sehr starke Aufsteiger in diesem Jahr
 
Ribéry ist einfach nur ein A...... Ich kann die Fratze nicht ausstehen.

(Und das die Autokrrektur Ribéry kennt ist genauso schlimm :D)
 
Glückwunsch an die Kölner hier. So ein Spiel am Ende doch noch zu gewinnen sind mit die schönsten Siege :)
 
In 2, 3 Jahren, wenn Ribery, Robben, Lahm, Schweinsteiger und Co. in Rente gehen wirds ja spätestens vorbei sein. :confused: So lange kann man sich aber auch darüber freuen eine ähnlich legendäre Mannschaft wie die aus den 70ern sehen zu dürfen.


:D @ Schalke, :luxhello: @ Freiburg
 
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