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BuLi 2009/2010 - 19.Spieltag - Phantomschmerzen

Steve Austin

Blasters Bester
Phantomtor (von gr.: Phantasma, Phantasie, was so viel wie „Trugbild“, „unwirkliche Erscheinung“ oder „Einbildung“ bedeutet) ist ein Begriff aus der Sportberichterstattung und bezeichnet ein Tor, das vom Schiedsrichter anerkannt wird, obwohl der Ball die Torlinie nicht den Regeln entsprechend überschritten hat.

Phantom-Tor der Woche:

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Freitag, 20:30 Uhr

SC Freiburg - VfB Stuttgart
Nur "Zu-Null"-Siege (jeweils drei für die Breisgauer und Schwaben) gab es in den letzten sechs Treffen an der Dreisam. Der Aufsteiger ist die schwächste Heimelf der Liga und hat zu Hause erst einmal gewonnen: am 27. September mit 3:0 gegen Gladbach. Die seit vier Runden sieglosen Freiburger blieben in den letzten drei Runden ohne Torerfolg und verbuchten in den letzten vier Heimspielen nur einen Punkt (0:0 gegen Köln am 12. Dezember) sowie insgesamt nur einen Treffer. Stuttgart holte mit dem neuen Trainer Christian Gross sieben von neun möglichen Zählern und gewann zuletzt zweimal in Folge 3:1. In allen vier Pflichtspielen mit dem Schweizer Coach kassierten die Schwaben je ein Gegentor. - Hinrunde: 2:4

Samstag, 15:30 Uhr

Werder Bremen - Bayern München
Die Hanseaten verloren nur eins der letzten acht Duelle mit dem Rekordmeister (0:4 am 18. August 2007 in Bremen), kassierten aber gegen den FC Bayern die meisten Niederlagen (37) und Gegentore (146). Andererseits verloren die Münchner nirgendwo so oft wie bei den Bremern (19mal). Zudem schoss Werder mit 111 auch die meisten Treffer gegen die Bayern. In den letzten vier Runden gelang den Norddeutschen aber insgesamt nur ein einziges Tor. Sie verloren die letzten drei Partien, sind seit fünf Runden sieglos und gewannen nur eine ihrer letzten acht Liga-Aufgaben: bei diesem 6:0 in Freiburg am 21. November erzielten sie auch ihren bislang letzten Treffer vor der Pause. Allerdings erspielte kein Team so viele Torchancen wie die 132 der Bremer. Die Münchner gewannen ihre letzten sieben Pflichtspiele und sind seit elf Runden ungeschlagen. Sie kassierten aber ihre letzte Niederlage in einer Hansestadt: 0:1 in Hamburg am 26. September. In den letzten 19 Auflagen des brisanten Nord-Süd-Gipfels gab es nur einen Platzverweis, für Naldo am 1. März 2009 beim letzten Duell an der Weser. Der Bremer Claudio Pizarro (123) und der Münchner Miroslav Klose (118) schossen die meisten Tore aller derzeit aktiven Spieler. - Hinrunde: 1:1

VfL Bochum - FC Schalke 04
32 Siege feierten die Schalker gegen den VfL, mehr als gegen jeden anderen Klub. Sie gewannen vier der letzten sechs Auftritte beim Revier-Nachbarn, und ihre 13 Erfolge dort sind ebenfalls Vereinsrekord. Bochums einziger Heimsieg der Saison stammt vom 23. August, als es ein 1:0 gegen Schlusslicht Hertha gab. Seither holte der VfL in sechs Heimspielen nur zwei Punkte (1:1 gegen Wolfsburg, 0:0 gegen Köln). Mit Trainer Heiko Herrlich erbeutete Bochum zu Hause nur einen Zähler, auswärts aber mit zuletzt zwei Siegen in Folge insgesamt zehn. Schalke gewann mit der besten Abwehr der Liga die letzten vier Partien "zu Null", wobei Kevin Kuranyi dreimal das 1:0 erzielte, und verlor nur eine der letzten elf Liga-Aufgaben. Dieses 0:1 in Gladbach am 28. November war für die beste Auswärtself auch die einzige Niederlage in der Fremde. Schalkes Trainer Magath gewann nur zwei von neun Trainer-Auftritten in Bochum und musste nach einem 0:0 gegen die Westfalen am 30. Januar 2007 beim FC Bayern seinen Hut nehmen. - Hinrunde: 0:3

FSV Mainz 05 - Hannover 96
Mathias Abel und Fabian Gerber sorgten mit ihren Toren zum 2:0 am 23. April 2005 für den einzigen Mainzer Bundesligasieg gegen Hannover. In den bisherigen sieben Duellen erzielte noch keine Mannschaft mehr als zwei Treffer. Der Aufsteiger ist mittlerweile seit sechs Runden sieglos, aber zu Hause als einziges Team neben den Meisterkandidaten Leverkusen und München noch ungeschlagen. In den letzten beiden Heimspielen erzielten die Mainzer, für die Tim Hoogland fünf der letzten zehn Tore schoss, nach einem 0:1-Pausenrückstand jeweils noch den 1:1-Ausgleich. Hannover weist mit sieben Spielen die längste sieglose Serie aller Klubs auf und holte dabei nur zwei von 21 möglichen Punkten. Fünf der letzten sechs Spiele verloren die Niedersachsen, die letzten drei mit insgesamt elf Gegentoren. Hannovers neuer Trainer Mirko Slomka sitzt erstmals seit dem 12. April 2008 wieder auf der Bank. Ein 1:5 in Bremen hatte für ihn nach 79 Bundesligaspielen mit 1,8 Punkten im Schnitt "auf Schalke" das vorzeitige Aus bedeutet. - Hinrunde: 1:1

1. FC Nürnberg - Eintracht Frankfurt
Die Franken gewannen nur eins der letzten elf Heimspiele gegen die Eintracht und zwei der letzten 15 Duelle. Frankfurts Trainer Michael Skibbe verlor nur eine von neun Partien gegen Nürnberg, 2:3 mit Leverkusen am 18. November 2006, und bejubelte in den letzten acht Treffen mit dem Club mindestens einen Treffer. Die seit fünf Runden ungeschlagenen Hessen trafen nur in einem der letzten zehn Spiele nicht ins Netz. Nürnberg und Frankfurt kassierten in der ersten Viertelstunde den Saison-Höchstwert von sechs Gegentoren. Die Franken verloren die letzten fünf Partien mit 0:13 Toren und haben seit dem 3:0 gegen Hertha vom 17. Oktober kein Heimspiel gewonnen. Mit nur einem Treffer (Albert Bunjaku beim 2:2 gegen Bremen am 31. Oktober) haben sie die schlechteste Ausbeute aller Klubs aus Kopfbällen. - Hinrunde: 1:1

Hertha BSC Berlin - Borussia Mönchengladbach
Die Borussen holten nur einen Punkt aus den letzten fünf Gastspielen in Berlin und gewannen nur eins der letzten zehn (2:1 am 10. September 2002). In den letzten vier Saisonpartien, von denen sie drei verloren, kassierten die Gladbacher zehn Gegentore. Ihre sieben Gegentore nach Eckbällen sind Ligaspitze. Die letzten fünf Niederlagen verbuchten die Borussen, deren Trainer Michael Frontzeck im 100. Bundesligaspiel auf der Bank sitzt, mit jeweils einem Tor Differenz. Hertha ist seit dem 1:0 gegen Hannover vom ersten Spieltag zu Hause sieglos und hat in den folgenden sieben Heimspielen nur zwei Punkte geholt. In den letzten drei Runden erzielte das Schlusslicht sieben seiner 16 Saisontore. Berlins Trainer Friedhelm Funkel gewann als Spieler nur drei von 19 Partien gegen Gladbach, hat als Coach aber die positive Bilanz von 9:8 Siegen gegen seinen früheren Lieblingsklub in der Nähe seiner Heimatstadt Neuss. - Hinrunde: 1:2

Samstag, 18:30 Uhr

Borussia Dortmund - Hamburger SV
Der HSV gewann fünf der letzten sieben Duelle mit dem BVB und schoss in Dortmund mit 62 die meisten Tore aller Klubs. Zudem siegten die Hanseaten in den letzten drei Aufgaben und kassierten in den letzten fünf Partien ohne Niederlage insgesamt nur zwei Gegentore. Marcell Jansen erzielte in jedem der letzten drei Spiele einen Treffer. Die Hamburger sind mit 21:5 Toren das beste Team der ersten Halbzeit und mit den Westfalen die Blitzstarter der Liga: In der ersten Viertelstunde schoss der HSV zwölf Tore, der BVB acht. Die Westfalen gewannen die letzten fünf Spiele in Folge und sind seit elf Partien ungeschlagen, in denen sie vor der Pause nur ein einziges Gegentor kassierten. Zu Hause allerdings erzielten nur drei Teams weniger als die zwölf Treffer der Dortmunder. BVB-Trainer Jürgen Klopp gewann nur zwei von neun Auseinandersetzungen mit dem HSV. - Hinrunde: 1:4

Sonntag, 15:30 Uhr

VfL Wolfsburg - 1. FC Köln
Den letzten von zwei Punkten in Wolfsburg ergatterten die Kölner, als "Joker" Denis Epstein am 5. November 2005 in der 88. Minute zum 1:1 einschoss. Aber in ihren bisherigen sechs Gastspielen beim VfL erzielten sie noch nie mehr als einen Treffer. Der amtierende Meister hat mit 35 Gegentoren die zweitschlechteste Abwehr. Liga-Höchstmarke sind Wolfsburgs 13 Gegentore nach Standardsituationen und die 25 in der zweiten Halbzeit. Der VfL ist seit sechs Runden sieglos und kassierte dabei 15 Gegentreffer. Ihren letzten Heimsieg feierten die Wolfsburger am 18. Oktober mit einem 2:1 gegen Gladbach. In den folgenden vier Heimspielen verbuchten sie zwei Punkte und elf Gegentore. Die Kölner kassierten in der Fremde mit vier die wenigsten Gegentore aller Klubs und seit dem 1:3 in Hamburg am 30. August in den folgenden sechs (!) Gastspielen kein einziges. Vier der letzten fünf Kölner Auswärtspartien endeten allerdings 0:0. - Hinrunde: 3:1

Sonntag, 17:30 Uhr

1899 Hoffenheim - Bayer Leverkusen
Leverkusen hat als einziger Verein der Liga alle bisherigen drei Punktspiele gegen Hoffenheim gewonnen. Der Tabellenführer ist auch als einziger Klub in der Saison noch ungeschlagen, jedoch noch vier Partien von seinem Vereinsrekord von 22 Spielen ohne Niederlage in der Saison 1997/98 entfernt. Bayer erzielte mit 39 die meisten Treffer und hat die zweitbeste Abwehr der Liga, kassierte aber in den letzten drei Runden jeweils zwei Gegentore. Seit dem 1:0 in Köln am 26. September gab es auswärts fünf Unentschieden in Folge. Die je sieben Tore nach Eckbällen und Freistößen der Leverkusener, für die Toni Kroos in den letzten drei Partien vier Mal traf, sind jeweils Liga-Bestmarke. Hoffenheim verbuchte in den letzten fünf sieglosen Spielen nur zwei Punkte und drei Tore. Seit dem 3:0 gegen Nürnberg vom 24. Oktober holten die Kraichgauer in den folgenden drei Heimspielen nur einen Zähler. Ihr Trainer Ralf Rangnick gewann nur eins seiner sechs Heimaufgaben gegen Bayer: 4:1 mit Stuttgart am 19. August 2000. - Hinrunde: 0:1

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Liga Zwo

Freitag, 18:00 Uhr

FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth
Das Debüt als Trainer der SpVgg Greuther Fürth ist Mike Büskens eindrucksvoll gelungen. Den Traumstart ins neue Jahr konnten beim 3:0 gegen Spitzenreiter Kaiserslautern auch die Schneebälle aus dem Gästeblock nicht verhindern. Die erste Auswärtsaufgabe führt die Franken am Freitagabend nach Frankfurt. Erstmals zum Einsatz kommen könnte dabei Neuzugang Pekovic, auch die wiedergenesenen Haas und Rahn drängen zurück ins Team. Dem FSV blieb zuletzt nicht erspart: 0:5-Klatsche in Duisburg samt Phantom-Tor und Sturz auf einen Abstiegsplatz. An das Hinspiel haben die Hessen auch keine guten Erinnerungen. In Fürth unterlagen sie mit 0:4.

Fortuna Düsseldorf - 1. FC Union Berlin
Ein Verfolgerduell steigt in Düsseldorf, wo die Fortuna den 1. FC Union zu Gast hat. Beide Aufsteiger mischen weiterhin vorne mit. Die Rheinländer (5.) liegen gleichauf mit dem Tabellendritten Augsburg, die Berliner (7.), die ihre Serie von sechs sieglosen Auftritten gegen Oberhausen beendeten, lauern zwei Punkte dahinter. Jovanovic kehrt bei den Gastgebern nach abgesessener Sperre in den Angriff zurück. An Harnik (9 Saisontore) führt ohnehin kein Weg vorbei. Bei den "Eisernen" darf Neuzugang Ede auf sein Startelfdebüt freuen.

1860 München - Hansa Rostock
1860 München freut sich über die Rückkehr von Torjäger Lauth, der seine Knieverletzung auskuriert hat. Gegen Rostock können die "Löwen" zum siebten Mal in Folge ungeschlagen bleiben. Hansa, das gegen Bielefeld dank Schröders Last-Minute-Ausgleich einen Punkt einfuhr, landete einen doppelten Island-Coup. Nach Stürmer Johannsson kommt auch dessen Landsmann Danielsson. Um den defensiven Mittelfeldspieler, der der neue Kopf der Mannschaft werden soll, bemühte sich Coach Andreas Zachhuber schon seit neun Monaten.

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Kaiserslautern - Rot Weiss Ahlen
In der vergangenen Saison verspielte der 1. FC Kaiserslautern in der Rückrunde den Aufstieg. Nun ging der Start in Fürth (0:3) wieder daneben. Der Vorsprung ist mit acht Punkten auf Rang drei allerdings weiter komfortabel. "Es gibt keinen Grund in Unruhe zu verfallen, denn ich habe viel Vertrauen ins Team", beruhigt FCK-Trainer Marco Kurz die Gemüter. Rot Weiss Ahlen, das mit nur acht Punkten weiter am Tabellenende dümpelt, scheint der richtige Aufbaugegner für den Spitzenreiter zu sein, der am Samstag auf den gelbgesperrten Nemec verzichten muss.

FC St. Pauli - Alemannia Aachen
Der FC St. Pauli startete mit einem glanzlosen 2:0 in Ahlen in die Rückrunde. Holger Stanislawski plagt vor dem Heimspiel gegen Aachen die Qual der Wahl. 28 gesunde Spieler stehen ihm zur Verfügung. Der Konkurrenzkampf hat sich durch die Winter-Neuzugänge noch einmal verstärkt, und Kapitän Morena drängt nach Gelbsperre zurück ins Team. Ganz anders sieht es bei der Alemannia aus. Mit Junglas (Kreuzbandriss) und Achenbach (Außenbandriss) wurde die lange Verletztenliste um zwei Namen erweitert. "Unsere Pechsträhne ist wirklich beispiellos ", sagte Trainer Michael Krüger. Mit St. Pauli hat die Alemannia noch ein Hühnchen zu rupfen. Die Eröffnung des neuen Tivoli vermiesten die Hamburger den Aachenern in der Hinrunde beim 5:0 gehörig.

Sonntag, 13:30 Uhr

Arminia Bielefeld - TuS Koblenz
Augsburg und Bielefeld haben ein gemeinsames Ziel: den Aufstieg! Nur aufgrund der mehr erzielten Tore liegt der FCA vor den Ostwestfalen, die allerdings schon seit sieben Spielen nicht gewonnen haben. Den nächsten Anlauf unternimmt die Arminia, bei der Ex-Nationalspieler Jörg Böhme fortan als Co-Trainer fungiert, am Sonntag gegen die TuS Koblenz, die durch das 2:2 gegen 1860 beim Debüt von Petrik Sander auf den Relegationsplatz kletterte. "Das war ein erstes Signal", freute sich der neue Coach.

Rot-Weiß Oberhausen - FC Augsburg
Gleich mehrere Signale gaben die Augsburger ab. Beim 3:1 gegen Cottbus zeigten die Luhukay-Schützlinge, dass es auch ohne Torjäger Thurk (Gelbsperre) geht. Auf dem Transfermarkt unterstrich der Klub durch die Verpflichtung des marokkanischen Nationalspielers Youssef El-Akchaoui seine Ambitionen. In der Vorwoche hatte sich der FCA bereits mit Nando Rafael verstärkt. In Oberhausen ist auch Thurk (15 Tore) wieder dabei.

Karlsruher SC - SC Paderborn 07
Im Mittelfeldduell zweier Tabellennachbarn stehen sich der Karlsruher SC und der SC Paderborn gegenüber. KSC-Coach Markus Schupp plagen Defensivsorgen. Mittelfeldspieler Aduobe wird wohl in die Abwehrzentrale zurückbeordert - wenn seine muskulären Probleme einen Einsatz überhaupt zulassen. Beim SCP fällt Aufstiegsheld Löning aus. Im Sturm ist er hinter dem gesetzten Duo Saglik/Manno aber ohnehin nur zweite Wahl.

Montag, 20:15 Uhr

Energie Cottbus - MSV Duisburg
Für Energie Cottbus verlief der Rückrundenauftakt nicht gerade nach Plan - 1:3 in Augsburg. Unter der Woche musste dann auch noch Co-Trainer Markus Feldhoff das Training leiten, weil Chefcoach Pele Wollitz von einer Grippe außer Gefecht gesetzt wurde. Die Laune in der Lausitz könnte besser sein. Vielleicht starten die Cottbuser ja am Montagabend durch. Im Heimspiel gegen Duisburg wird Ziebig, der in Augsburg nach siebenmonatiger Verletzungspause ein Kurzcomeback gab, wohl erstmals wieder in der Startelf stehen. Beim MSV, der im Aufstiegsrennen spätestens nach dem Kantersieg gegen Frankfurt wieder dick mitmischt, will sich Club-Leihgabe Vidosic für die WM in Südafrika empfehlen - am besten mit Toren.

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Der Spieltag fängt schonmal gut an: Rostock verliert und 1860 gewinnt. Nun hoffe ich, dass ich mit meiner Prognose bezüglich Lautern daneben lag.
 
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