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BuLi 2008/2009 - 29.Spieltag - Klare Sache

Steve Austin

Blasters Bester
möchte man meinen, wenn man sich die Statistik so anschaut. Karlsruhe, Bochum und Bielefeld konnten jeweils erst einmal bei ihrem kommenden Gegner in der BuLi-Geschichte gewinnen. Auch Schalke und Frankfurt gewinnen nur alle Jubeljahre mal diese Auswärtspartien. Etwas ausgeglichener sieht es da bei den anderen Duellen aus.

Fotos der Woche:

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Freitag:

1899 Hoffenheim - Hertha BSC Berlin
Zehn Spiele in Serie ohne Sieg beklagt der schlechteste Herbstmeister aller Bundesligazeiten bereits. Zwei der drei Niederlagen in diesem Jahr kassierten die Hoffenheimer in ihrem neuen Stadion in Sinsheim. In vier der letzten sieben Spiele blieb der Angriff des Aufsteigers, der in der Hinrunde noch die meisten Treffer erzielt hatte, ohne Torerfolg. Drei Platzverweise in den letzten beiden Partien verbuchte das Team aus dem Kraichgau, das seit dem letzten Sieg (2:0 gegen Cottbus am 31. Januar) kein Tor mehr nach einem Eckball erzielt hat. Die Berliner hätten ohne ihre Treffer in den letzten fünf Minuten, mit denen sie acht Punkte holten, noch einen Zähler weniger als der abgerutschte Herbstmeister. Zwei von nur drei Hertha-Treffern in den letzten vier Runden gingen auf das Konto des Brasilianers Raffael. In den letzten fünf Partien gelang dem Ex-Spitzenreiter von der Spree kein Tor in Halbzeit eins. Hinrunde: 0:1

Samstag:

Bayern München - FC Schalke 04
Schalke gewann keines der letzten sieben Duelle mit den Bayern und erzielte in den letzten sieben Gastspielen in München, in denen sie viermal torlos blieben, insgesamt nur drei Treffer. Jetzt hofft Königsblau wieder auf ein gutes Omen: Mit Michael Büskens gewannen sie alle bisherigen vier Auswärtspartien "zu Null" und holten in neun Spielen 25 von 27 Punkten mit einer Torbilanz von 21:1. Bei den letzten drei Siegen in dieser Saison mit insgesamt 8:0 Toren war jeweils einmal Kevin Kuranyi erfolgreich, der mit 92 Treffern nun hinter Miroslav Klose (117) und Claudio Pizarro (116) der dritterfolgreichste aller aktuellen Bundesligaspieler ist. Der besten Abwehr der Liga stellen die Münchner den zweitbesten Angriff entgegen, in dem Luca Toni in den letzten drei Spielen jeweils einmal traf. München gewann fünf der letzten sechs Ligapartien und vier davon ohne Gegentor. Zudem ging der Rekordmeister in acht der letzten neun Heimspiele als Sieger vom Platz. Ausnahme: das 1:2 gegen Köln am 21. Februar. Hinrunde: 2:1. Gesamtbilanz: 37 S, 24 U, 16 N. 159:91 Tore

Borussia Dortmund - Hamburger SV
Christian Wörns sorgte mit seinem Tor zum 1:0 am 16. September 2006 für den einzigen Dortmunder Sieg in den letzten vier Heimspielen gegen den HSV und die bislang letzten Punkte. Denn die folgenden vier Duelle verloren die Westfalen, wobei sie insgesamt nur einen Treffer erzielten. Dortmund gewann die letzten vier Spiele in Folge und steht vor dem 400. Heimsieg in der Bundesliga. Von den letzten neun Partien verloren die Westfalen lediglich die in Stuttgart (1:2 am 7. März). In den letzten drei Spielen erzielte der BVB je ein Kopfballtor. Nelson Valdez war in diesem Jahr schon viermal erfolgreich, hat aber seit dem 5. Oktober beim 1:1 gegen Hannover nicht mehr zu Hause getroffen. Der HSV gewann vier der letzten fünf Ligaspiele, in denen er vor der Pause kein einziges Gegentor kassierte. In den letzten sechs Auswärtspartien wechselten Sieg und Niederlage für die Hanseaten so regelmäßig, dass sie nun wieder gewinnen müssten. Hinrunde: 1:2. Gesamtbilanz: 27 S, 26 U, 30 N. 143:154 Tore

VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt
15 Punkte holte Friedhelm Funkel in seinen bisherigen 13 Trainer-Gastspielen in Stuttgart. Das sind mehr als in jedem anderen fremden Stadion. Von seinen drei Auftritten mit der Eintracht am Neckar verlor er nur eins. Für den VfB traf Mario Gomez, der die letzten vier Stuttgarter Bundesligatore in Serie schoss, in vier der letzten fünf Duelle mit den Hessen ins Netz. Die Schwaben verloren nur eins von 14 Spielen mit Trainer Markus Babbel, gewannen zuletzt viermal in Folge mit insgesamt 8:1 Toren und siegten in sechs der letzten sieben Partien. Bei Babbels einziger Niederlage, dem 0:4 in Bremen am 15. März, ging der VfB zum einzigen Mal in den letzten 16 Runden mit einem Rückstand in die Pause. Frankfurt verlor von den letzten vier Gastspielen nur das bei Meister FC Bayern (0:4). Hinrunde: 2:2. Gesamtbilanz: 32 S, 18 U, 27 N. 142:133 Tore

Bayer Leverkusen - Karlsruher SC
Der einzige Karlsruher Sieg in Leverkusen, 2:1 am 27. April 1996, brachte den Werksklub in so große Abstiegsnot, dass er vier Runden vor Schluss Trainer Erich Ribbeck entließ. Der heutige Sportdirektor Rudi Völler war dann auch noch im Abstiegs-Endspielkrimi gegen Kaiserslautern dabei, in dem sich Bayer durch ein 1:1 rettete. Abstiegsverdächtig ist auch das Rückrunden-Resultat der Leverkusener, deren zehn Punkte in diesem Jahr nur von Schlusslicht Karlsruhe (sechs) unterboten werden. Bayer hat seit dem 2:1 gegen Schalke vom 15. November keins der folgenden sieben Heimspiele gewonnen (zuletzt gab es dreimal in Folge in 1:1) und nur eine der letzten acht Ligapartien für sich entschieden. Der KSC, der im Hinspiel ein 0:3 wettmachte, ist mit dem harmlosesten Angriff der Liga seit neun Runden sieglos und hat seit dem 2:1 in Bielefeld am 3. Oktober nicht mehr in der Fremde gewonnen. Hinrunde: 3:3. Gesamtbilanz: 16 S, 13 U, 4 N. 64:34 Tore

Werder Bremen - VfL Bochum
Bundesliga-Debütant Shinji Ono bereitete beide Treffer vor, als Bochum am 1. Februar 2008 den ersten und bislang einzigen Sieg in Bremen feierte. In den 17 Gastspielen zuvor an der Weser hatte der VfL nie mehr als ein Tor und insgesamt nur sechs erzielt. Werder gewann keines der letzten drei Duelle mit den Westfalen und nur zwei der letzten elf Ligaspiele. Von den letzten neuen Heimspielen verloren die Hanseaten allerdings nur eins: am 1. Februar mit 1:2 gegen Bielefeld. Sie kassierten in der ersten Halbzeit mit elf die wenigsten Gegentore aller Klubs, büßten aber durch gegnerische Treffer in den letzten 20 Minuten die Rekordzahl von 17 Punkten ein. Während Werder die letzten beiden Heimaufgaben mit jeweils vier Toren gewann, feierte Bochum in den letzten beiden Gastspielen zwei Zu-Null-Siege. Seit dem 0:2 in Wolfsburg vom 7. Februar ist der VfL auswärts ungeschlagen. Hinrunde: 0:0. Gesamtbilanz: 38 S, 15 U, 10 N. 126:64 Tore

Hannover 96 - 1. FC Köln
Am einzigen Kölner Sieg in den letzten acht Gastspielen in Hannover waren am 21. Mai 1988 noch Pierre Littbarski und Thomas Häßler mit Toren beteiligt. Vier der letzten fünf Duelle mit 96 verloren die Rheinländer, die bei ihren letzten drei Punktspiel-Niederlagen in Folge insgesamt acht Gegentore kassierten. Die einzigen Punkte in den letzten sechs Runden holte der FC in der Fremde: beim 2:0 in Cottbus am 21. März. Hannover verlor in dieser Saison nur einmal zu Hause, 2:5 gegen Hoffenheim am 18. Oktober, und blieb seither in zehn Heimspielen in Folge ungeschlagen. Seit dem 0:0 gegen Cottbus vom 22. August traf 96 zu Hause immer ins Netz. Hinrunde: 1:2. Gesamtbilanz: 13 S, 6 U, 14 N. 44:48 Tore

Sonntag:

Energie Cottbus - VfL Wolfsburg
Die bislang einzige vorzeitige Trainer-Entlassung in der Cottbuser Bundesligageschichte setzte der VfL Wolfsburg in Gang. Nach seinem 2:1 am 22. September 2007 waren die Tage von Petrik Sander gezählt. Edin Dzeko, mit elf Treffern einer der drei besten Bundesligatorjäger des Jahres, leitete mit seinem ersten Bundesligator die folgenschwere Cottbuser Niederlage ein. Der FC Energie verlor sechs der letzten sieben Partien und kassierte in der zweiten Halbzeit die meisten Gegentore aller Klubs (33), während Wolfsburg nach der Pause mit 35 die zweitmeisten Treffer erzielte. Der Spitzenreiter gewann die letzten zehn Spiele in Folge und schaffte in den letzten beiden Partien jeweils in den letzten fünf Minuten den 2:1-Siegtreffer. Das Sturm-Duo Grafite/Dzeko (je elf) schoss 22 der 27 Wolfsburger Rückrundentore, und Liga-Toptorjäger Grafite erzielte mit 22 Treffern nur zwei weniger als der gesamte FC Energie. Für die Niedersachsen gab es den Saison-Höchstwert von zehn Elfmetern, für die Lausitzer den Minuswert von nur einem. Hinrunde: 0:3. Gesamtbilanz: 1 S, 4 U, 6 N. 11:20 Tore

Borussia Mönchengladbach - Arminia Bielefeld
Vor fast 28 Jahren erzielte Karl-Heinz Geils das letzte Tor eines Bielefelders in Gladbach. Beim 1:3 am 13. November 1981 traf er zum 1:1-Halbzeitstand. Die letzten sechs Duelle gewannen die Borussen sämtlich "zu Null" - auch gegen den gebürtigen Gladbacher Trainer Michael Frontzeck, der in 213 Erst- und 25 Zweitligaspielen das Borussen-Trikot trug und in Hans Meyers erster Amtszeit Co-Trainer war. Die Gladbacher, die mit der zweitschlechtesten Abwehr gegen den zweitschlechtesten Angriff antreten, holten nur einen Punkt aus den letzten vier Partien, in denen kein Offensivspieler ins Netz traf. Die Bielefelder verloren die letzten vier Spiele mit insgesamt nur einem Treffer und warten seit dem 6. Februar auf ein Erfolgserlebnis ihres Rekord-Torjägers Artur Wichniarek. In den letzten neun Runden gelang den Arminen nur ein einziges Tor in Halbzeit eins. Hinrunde: 2:0. Gesamtbilanz: 19 S, 5 U, 5 N. 58:32 Tore

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Freitag:

FC St. Pauli - SC Freiburg
Spitzenreiter SC Freiburg tritt am Freitagabend beim FC St. Pauli an. Nach zwei Siegen in Folge marschieren die Breisgauer Richtung Bundesliga, schließlich hat das Dutt-Team schon sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Doch an das Millerntor haben die Gäste alles andere als gute Erinnerungen. Letzte Saison siegte St. Pauli mit 5:0.

SpVgg Greuther Fürth - FC Augsburg
Ebenfalls den Aufstieg im Blick haben die Fürther, die den FC Augsburg empfangen. Trotz des Auswärtssiegs beim SV Wehen Wiesbaden sind Zweifel am Nervenkostüm der Franken angebracht. Beim Schlusslicht musste Torhüter Loboué mehrfach den knappen Erfolg mit tollen Paraden retten. Beim FCA feierte Trainer Jos Luhukay beim 3:0 gegen den VfL Osnabrück einen überzeugenden Einstand, vor allem dank des Dreierpacks von Thurk. Ein Aufwärtstrend, den die bayerischen Schwaben in Franken fortsetzen möchten.

Rot-Weiss Ahlen - MSV Duisburg
Ebenfalls einen neuen Trainer engagierte RW Ahlen vor dem vergangenen Spieltag. Stefan Emmerling führte sich mit einem torlosen Remis gegen Aufstiegsanwärter Mainz auch glänzend ein. Dennoch muss der Aufsteiger in der Tabelle weiter sorgenvoll nach unten blicken. Mit dem MSV Duisburg kommt eine Mannschaft, die den Aufstieg wohl nach der 2:3-Niederlage gegen Koblenz abhaken kann. Dennoch verlängerte Trainer Peter Neururer seinen Vertrag bei den "Zebras".

Sonntag:

FSV Frankfurt - 1. FC Nürnberg
Der 1. FC Nürnberg schwimmt vor dem Gastspiel beim FSV Frankfurt am Sonntag auf der Erfolgswelle: Fünf Siege in Folge und dabei 12:0 Tore sprechen für sich. Und doch offenbarte das Team trotz des 2:0-Siegs über St. Pauli Schwächen und hatte in der ersten Hälfte viel Glück, nicht in Rückstand zu geraten. Interessant wird auch zu sehen, wie die Nürnberger, die am vergangenen Spieltag auf einen Aufstiegsrang kletterten, sich in der Rolle des Gejagten zurechtfinden. Immerhin entführte der FSV in der Vorrunde einen Punkt aus Nürnberg und muss selbst punkten, um das Polster vor den Abstiegsrängen nicht zu verspielen.

FC Ingolstadt 04 - FSV Mainz 05
Der FC Ingolstadt steht mit dem Rücken zur Wand. Und hat mit der Trennung von Trainer Thorsten Fink die Reißleine gezogen. Am Sonntag wird Ex-Profi Michael Wiesinger zusammen mit Finks Co-Trainer Heiko Vogel auf der Bank sitzen - und versuchen, ausgerechnet gegen Aufstiegskandidat und Pokal-Halbfinalist FSV Mainz 05 die Trendwende zu schaffen. Dort hofft Trainer Jörn Andersen, dass seine Mannschaft nach dem Aus gegen Bayer Leverkusen schnell den Schalter umlegen kann, denn "die letzten sechs Spiele sind ganz, ganz entscheidend". Nach dem 1:4 n.V. fordert er von den Spielern eine Reaktion: "Gegen Ingolstadt haben wir etwas gutzumachen."

TuS Koblenz - Alemannia Aachen
Wer hätte gedacht, dass Alemannia Aachen noch einmal die Aufstiegsplätze in Reichweite haben wird? Noch vor wenigen Wochen forderten Fans nach einer Serie von drei Niederlagen lautstark die Entlassung von Trainer Jürgen Seeberger. Doch seit dem 4:1-Sieg bei Aufstiegskandidat Mainz geht die Kurve kontinuierlich nach oben. Eine völlig neue Situation, und Sportdirektor Andreas Bornemann drückt schon mal auf die Euphoriebremse: "Es tun alle gut daran, sich jetzt auf das Spiel in Koblenz zu konzentrieren." Die TuS wird nach dem überraschenden 3:2-Erfolg in Duisburg befreit aufspielen: "Wir haben nun nicht mehr den ganz großen Druck in den Heimspielen", so ihr Trainer Uwe Rapolder.

1. FC Kaiserslautern - SV Wehen Wiesbaden
Noch mehr als Aachen darf der 1. FC Kaiserslautern hoffen, noch ins Aufstiegsgeschehen eingreifen zu können. Immerhin sind die Lauterer seit fünf Spieltagen ohne Niederlage und nun kommt mit Wehen Wiesbaden das abgeschlagene Schlusslicht des Unterhauses und eine vermeintlich leichte Aufgabe. "Wir versuchen alles", lässt Trainer Milan Sasic am Willen des Teams keinen Zweifel. Bei den Hessen kann Teamchef Sandro Schwarz bis auf den rotgesperrten Kopilas aus dem Vollen schöpfen.

Rot-Weiß Oberhausen - 1860 München
Schließlich treffen am Sonntag noch die beiden Tabellennachbarn Rot-Weiß Oberhausen und 1860 München aufeinander. Beide liegen im Mittelfeld der Tabelle und jenseits von Gut und Böse. Zwei weitere Faktoren sprechen nicht für einen dramatischen Kick: RWO schoss zuletzt zu Hause zwei Mal kein Tor. 1860 verlor dagegen drei der letzten vier Auswärtsspiele. Und diesmal?

Montag:

VfL Osnabrück - Hansa Rostock
Am Montagabend richten sich die Augen auf den Tabellenkeller. Hansa Rostock und der VfL Osnabrück haben im Abstiegskampf wirklich keinen einzigen Zähler zu verschenken. Eine kleine Nasenlänge voraus ist dabei Hansa Rostock, das nach dem Amtsantritt von Andreas Zachhuber wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt ist. In Osnabrück gilt es nun, den positiven Trend (zuletzt drei Siege in Folge) zu bewahren. Dagegen hofft VfL-Coach Claus-Dieter Wollitz auf eine ungewöhnliche Serie: Seit über vier Jahren haben die Osnabrücker in der Liga kein Flutlicht-Heimspiel mehr verloren. Allerdings ist dazu eine deutliche Steigerung nach dem 0:3 in Augsburg nötig.

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nach zwei Jahren in der zweiten Liga das erste mal live im DSF :dozey: Spiel muss gewonnen werden, sonst ist der VFL abgestiegen. Erste Liga ist mir sowas von wurscht ...
 
Quatsch, ich bin letztes Jahr noch Montags nach Osna und das war im DSF ;)

Gegen Wehen zählen nur 3 Punkte, versagen geht nicht ! ;)
 
Hoffenheims Serie ist langsam echt beeindruckend. Da is der Hildebrand sicher glücklich über sienen Wechsel
 
Ui, Bayern und Hamburg hinten! Bremen auch aber das ist ja wumpe und "Dennoch gibt Bremens Trainer Thomas Schaaf einigen seiner Stammspieler eine Verschnaufpause. Pizarro, Özil, Boenisch und Fritz beginnen auf der Bank. Rosenberg, Niemeyer, Tosic und Prödl bekommen dafür eine Bewährungschance. " ^^
 
Leverkusen spielt auch schon wieder so eine bescheuerte Saison. Nur mit einer "jungen Mannschaft" ist dieses gemurkse auch nicht zu erklären. Neben Hoppenheim der Verlierer der Rückrunde.
 
ich hoffe sie machen es nicht!

Im allgemeinen finde ich den Spieltag ziemlich wettbewerbsverzerrend. Warum müssen die Teams die unter der Woche Pokal gespielt haben, schon wieder am Samstag ran? Das die Pause scheinbar nicht gereicht hat, lässt sich am lahmen, müden Kick von Hamburg und Leverkusen erkennen, Werder gewinnt ja auch nur weil sie gegen Bochum spielen ...
 
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