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Warum soll so ein "neuer" Verein keine Fankultur entwickeln können?
Warum sollen die 30.000 im Stadion nur Mitläufer sein?
Was sagt Ihr dann z. B. über Chelsea und seine scheinbar unendlichen Millionen aus Russland, oder Manchaster City, die Ihre Millionen glaube ich aus Indien erhalten. Besser noch die italienischen und spanischen Mannschaften, die wirtschaftlich eigentlich gar nicht existieren könnten aufgrund der hohen Schulden.
Warum soll Hoffenheim die einzige Bundesliga Mannschaft ohne Ausländer sein? Ach ja, der Herr Hopp hat ja mal gesagt .... blah. Gibt es nur kurzfristige Konzepte, oder darf sowas auch mal langfristig sein. Mal ehrlich, wenn in z. B. 7 Jahren Hoffenheim einen sehr hohen Spieleranteil aus dem Ausland hat, dann kann man das Konzept als gescheitert verurteilen. Aber doch bitte nicht schon jetzt nach der kurzen Zeit.
Warum soll so ein "neuer" Verein keine Fankultur entwickeln können?
Also Chealsea war vorher kein erfolgreicher Club
Kurzer Blick auf Wikipedia:
Europapokal der Pokalsieger: 1971, 1998
Europäischer Supercup: 1998
Englischer Fußball-Meister: 1955, 2005, 2006
Englischer Pokal: 1970, 1997, 2000, 2007
Community Shield: 1955, 2000, 2005
Englischer Ligapokal: 1965, 1998, 2005, 2007
Du liest mal wieder nur partiell mit.
Finde ich eine ebenso bedenkliche Entwicklung. Bin davon alles andere als angetan. Aber 1. berühren mich ausländische Ligen nicht so sehr
2. handelt es sich um Traditionsvereine, die nicht durch das Geld nach oben gekommen sind
Was soll diese Frage bezwecken? Möchtest Du meine Gesamtaussage damit überflüssiger Weise ins lächerliche ziehen? Mein Beitrag war 1. ernst gemeint und 2. beziehe ich mich sehr wohl auf Hoffenheim und dieses permanente drauf rumgehacke wegen der Kohle. Auch hier habe ich nirgendwo eine Aussage von Dir angegriffen.Kommt als nächstes Beispiel die amerikanische Football Liga mit ihren Besitzern und Franchise-Konzept?
Ich schreibe doch sehr deutlich, dass man mal ein paar Jahre warten sollte und dann das Konzept nochmal betrachten. Das hat es mit der Diskussion zu tun.3. frage ich mich, was das mit unserer Diskussion über das Hoffenheimer Konzept zu tun haben soll?
Ganz wichtig ist aber, dass ich von niemandem eine Aussage angegriffen habe.Die von mir gestellten Fragen dienten einzig und alleine der Befriedigung meiner Neugierde und der Aussicht auf eine Erklärung für die Missgunst diesem Verein gegenüber.
Uuups, ich dachte Fragen stellen zu dürfen um in eine für mich sehr interessante Diskussion verspätet beitreten zu können. Hätte nicht gedacht, dass ich mit meinen Fragen die ganze Diskussion bestreite/ablehne/in Frage stelle.Doch. Hier wurden verschiedene Aspekte diskutiert und du hast generell bisher jede Aussage bestritten/abgelehnt/in Frage gestellt.
Du hast Dich doch auch angesprochen gefühltDa spreche ich lieber direkt denjenigen an und frage persönlich nach oder liefere Gegenargumente/-ansichten.
Wie gesagt, irgendwie muss man ja in eine Diskussion einsteigen. Entweder man liest sich zig Posts durch oder man stellt Fragen. Beides ist in meinen Augen legitim. Schade, dass es Dich so stört.Dass das jetzt einfach neugierige Fragen sein sollen ohne eigene Stellungnahme und ganz allgemein in den Raum geworfen,... naja, wenn du meinst.
Achja: Meine Punkt mit der NFL sollte deinen Vergleich tatsächlich etwas ins Lacherliche ziehen. Allerdings nicht überflüssig, wie du meinst, sondern in meinen Augen berechtigt.
ich habe es bereits erklärt bzw. versucht zu erklären. Unsere Vereine sind (wenn ich jetzt mal mein Beispiel Ausland aufwärmen darf um die das näher vor Augen zu führen) sind in meinen Augen direkt davon betroffen. Bei unseren Buli Vereinen ist es mir zu mühselig zu recherchieren, ob deren Erfolg ausschliesslich aus selbst erwirtschafteter Kohle erarbeitet wurde. Wenn das aber schonmal jemand gemacht hat, her damit. Interessiert mich natürlich auch.Erinnert mich an "Menno, die da machen das doch auch".
Bloss nicht. Was wäre die Welt auf einmal langweilig. Man könnte ja gar nix mehr diskutieren.Demnächst muss man alles akzeptieren und toll finden, weil es irgendjemand irgendwo genauso macht.