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Basketball (NBA) - Thread

Ach das ist schade, damals hab ich das noch auf DSF Live gesehen. Aber dann werde ich mir die Termine mal in meinen Kalender schreiben :D
 
So Jungs, heute Nacht können die Pistons den Sack zumachen. Hoffentlich spielen sie die Lakers genau so an die Wand wie die Deutschen die Niederländer gerade :)
 
leider haben die deutschen unentschieden gespielt. eins ieg wäre verdient gewesen. das spiel hat an das wm finale erinnert
 
Detroit Pistons - Los Angeles Lakers 100 : 87

Endstand : 4:1

Herzlichen Glückwunsch Detroit Pistons!

Hätte ich vor der Serie gewettet, wäre ich jetzt steinreich. Unglaublich, dass die Pistons diese Finals für sich und vor allem so sehr schnell entscheiden konnten. Nach 6 langen Jahren ist der Titel endlich wieder im Osten. :)

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Besondere Gratulation an den Besitzer der Pistons, dessen Teams konnten in den letzten 10 Monaten die WNBA Finals, den Stanley Cup und die NBA Finals gewinnen.

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Wunderbar :) :luxhello:

Die Pistons waren in allen 5 Spielen das klar bessere Team. Nur durch Unkonzentriertheit haben sie es verpasst die Lakers mit 4:0 wegzufegen wie sie es eigentlich verdient hätten. Bei Larry Browns Rede hätte ich beinahe mitgeflennt *g*

Hätte der perfekte Tag werden können, auch Deutschland war gestern die überlegene Mannschaft. Naja, man kann nicht alles haben.

Tja Karl Malone und Gary Payton: wieder war es nichts mit einem Titel *nänänä* :p

Die Lakers werden jetzt zerfallen und auf absehbare Zeit keine Rolle mehr spielen.

Bin jetzt auch ein Anhänger von Defensiv-Basketball geworden.
 
Defensiv-Basketball rockt. Hat einer von euch schonmal richtig Basketball gespielt? Wisst ihr, wie geil das Gefühl ist, wenn man jemanden blockt? :D

Zum Thema. Hab es mir gewünscht, dass Detroit den Titel gewinnt. Das Beste ist halt, dass es auch noch in der eigenen Arena passiert ist. Hätte aber auch nicht erwartet, dass sie es so schnell entscheiden
 
Shaq für Nowitzki?

Bei den Los Angeles Lakers steht der totale Umbruch vor der Tür. Seit bei dem Team aus Kalifornien das totale Chaos herrscht, haben in der National Basketball Association (NBA) wilde Spekulationen um die möglichen Folgen des Zusammenbruchs beim Abonnement-Meister begonnen.

Nowitzki im Gespräch
Besonders die überraschende Absicht von Superstar Shaquille O'Neal, den Verein zu verlassen, rief innerhalb weniger Stunden etliche Interessenten auf den Plan. Immer wieder im Mittelpunkt der Gerüchte: Die Dallas Mavericks, die "Shaq" aber wohl nur im Austausch für ihr Juwel Dirk Nowitzki kriegen würden. Es begann am Freitag, als sich die Lakers drei Tage nach der schockierenden Finalniederlage gegen die Detroit Pistons in beiderseitigem Einvernehmen von Coach Phil Jackson trennten.

"Ich habe lange über diesen Schritt nachgedacht"
Noch am selben Abend stieg Kobe Bryant wie angekündigt aus seinem Vertrag aus, schließlich sorgte O'Neal mit dem Transferwunsch für den unerwarteten Höhepunkt. "Ich habe lange über diesen Schritt nachgedacht, aber nach der jüngsten Entwicklung gibt es keinen Zweifel, dass die Lakers in die falsche Richtung gehen. Ich möchte die letzten sechs oder sieben Jahre bei einem Klasse-Team verbringen", erklärte der 32-Jährige. Im Gegenzug wollte der von "Shaq Attack" kritisierte General Manager Mitch Kupchak einen Wechsel des Centers nicht mehr ausschließen.

"Shaq" fehlendes Puzzleteil?
In Dallas wurde die Entwicklung mit Argusaugen, aber ohne offiziellen Kommentar zur Kenntnis genommen. Seit Jahren suchen die Mavericks ebenso verzweifelt wie vergeblich nach einem starken Mann unter dem Korb. O'Neal könnte das ersehnte letzte Puzzle-Teil im langjährigen Streben nach der NBA-Krone sein. Dass sein Arbeitgeber in den kommenden beiden Jahren jeweils rund 30 Millionen Dollar berappen muss, stellt den milliardenschweren Mavericks-Besitzer Mark Cuban vor keine echte Herausforderung.

Konkurrenz ist groß
Schwerer ist dagegen die Entscheidung, sich möglicherweise von Nowitzki und damit dem laut Cuban eigentlich "unverkäuflichen Heiligtum" des Clubs zu trennen. Dem Deutschen (Jahresgehalt: 12, 584 Mio.) könnten bei einem Transfer weitere Mavericks-Spieler als "Zugabe" nach Los Angeles folgen, beispielsweise Antawn Jamison und Antoine Walker. Konkurrenz im Feilschen um O'Neal dürften die Mavericks unter anderem aus Phoenix, New York und New Jersey bekommen, wobei die beiden Letzteren als Favoriten gelten.

Dirk mit Kobe?
Die Lakers wollen O'Neal am liebsten in die Ostgruppe abschieben und ihm damit in den Playoffs aus dem Weg gehen. Ein Wechsel O'Neals könnte dessen Intimfeind Kobe Bryant möglicherweise doch noch zum Bleiben verleiten. Bryant unterzeichnete am Freitag die Dokumente, die ihn nach den Statuten der Liga als "Free Agent" zum ablösefreien Vereinswechsel berechtigen. Allerdings haben die Lakers beim Vertragspoker das letzte Wort und dürfen vor Bryants Unterschrift jedes Konkurrenz-Angebot überbieten. So könnte das Traum-Duo der NBA in der kommenden Saison statt "Kobe-Shaq" vielleicht "Kobe-Dirk" sein.

Quelle

Hoffentlich trifft beides nicht ein. Kein Dirk nach LA und kein Shaq nach Dallas. Die Mavericks sollten lieber Walker tauschen und einen ordentlichen Rebounder holen und Phil Jackson als neuen Trainer verpflichten. :)
 
Jep, der Nowitzki sollte in Dallas bleiben und möglichst nicht zu den zerfallenden Lakers wechseln. Wäre blöd von ihm.
 
Stackhouse und Laettner kommen nach Texas

Die Dallas Mavericks haben zwei Neuzugänge zu verzeichnen. Die Mannschaft um Dirk Nowitzki holen Veteran Jerry Stackhouse und ihren ehemaligen Teamkollegen Christian Laettner von Washington nach Texas.

Zudem bekommt Dallas den fünften "Draft-Pick" der Wizards. Im Gegenzug verlässt Antawn Jamison die "Mavs".

Mit diesem Schachzug könnten die Texaner Lakers-Center Shaquille O'Neal nach Dallas locken. Doch ein Ergebnis ist erst nach dem Draft am Donnerstag zu erwarten.

Quelle
 
Mega-Trade perfekt: Rockets holen McGrady

Jetzt ist es beschlossene Sache. NBA-Superstar Tracy McGrady wechselt von den Orlando Magic zu den Houston Rockets.

Mit dem Topscorer der letzten beiden Spielzeiten gehen zudem Tyronn Lue, Juwan Howard und Reece Gaines nach Texas.

Im Gegenzug erhalten die Magic dafür Steve Francis, Cuttino Mobley und Kelvin Cato. Am Mittwoch (Ortszeit) wurde der Mega-Transfer offiziell bekannt gegeben.

Das Geschäft hing schon länger in der Luft - und wurde nach einem abschließenden Treffen Francis' mit Orlandos General Manager John Weisbrod und anderen Magic-Offiziellen endgültig abgesegnet.

Francis lässt sich umstimmen
An Francis drohte der Deal zuletzt noch zu scheitern. Doch die Aussicht, mit einer runderneuerten Mannschaft in Orlando den Einzug in die Playoffs zu schaffen, überzeugte den 27-Jährigen. Zudem fühlte sich Francis geschmeichelt. "Sie hätten jeden bekommen können für Tracy McGrady", verriet Jeff Fried, Francis' Agent, der "Post". "Steve war sehr beeindruckt davon, wie hoch ihn die Magic schätzen."

Magic mit dem großen Umbruch
Um letzte Zweifel auszuräumen, hielt sich Francis derzeit in Orlando auf, um sich die Magic aus nächster Nähe anzusehen. Laut seines Agenten soll sich der dreifache All Star besonders lobend über die Personalpolitik seines zukünftigen Klubs geäußert haben. Mit High-School-Star Dwight Howard zogen die Magic beim Draft in der vergangenen Woche nach Ansicht vieler Experten ein großes Los. Zudem kommt mit Jameer Nelson einer der besten College-Spieler der vergangenen Saison.

Punkte-Hamster McGrady
Die Rockets dürfen sich dagegen über einen der besten Scorer der Gegenwart freuen. Auch wenn die Magic das schwächste Team der abgelaufenen Saison waren, ließ McGrady immer wieder aufhorchen. Mit 28 Punkten pro Spiel wurde er zum zweiten Mal in Folge bester Werfer der Liga. In der Saison zuvor hatte der 25-Jährige unfassbare 32,1 Punkte verzeichnet und war damit als jüngster Spieler in die Geschichte eingegangen, der die 30-Punkte-Schallmauer brach.

McGradys Ziel ist der Titel
"Ich bin glücklich, es ist Zeit zu gehen", erklärte McGrady, der seit vier Jahren für die Magic am Ball war. Der 25-Jährige spielte nun an der Seite des Chinesen Yao Ming. Ein Duo also, das durchaus das Potenzial der Lakers-Achse Shaquille O'Neal and Kobe Bryant haben dürfte. McGrady: "Ich kann natürlich nicht die Zukunft voraussagen, aber mein Ziel ist klar: der Titelgewinn mit den Houston Rockets."

Quelle
 
2 neue Meldungen aus der Offseason.

Nowitzki-Kumpel Nash unterschreibt in Phoenix

Dirk Nowitzki muss in der nächsten Saison wohl ohne seinen guten Freund Steve Nash auskommen. Der Point Guard verlässt die Dallas Mavericks und wird künftig für die Phoenix Suns auflaufen.

"Ich bin ziemlich traurig darüber, dass ich meine Teamkameraden verlassen muss", sagte der 30-Jährige. Trotzdem freut sich der Kanadier auf seine neuen Aufgaben.

Die Suns blättern für den Free Agent 65 Millionen Dollar hin. Nash unterschreibt einen Fünf-Jahres-Vertrag.

"The Mailman" macht doch weiter

Wirrwarr um Karl Malone: Diverse Zeitungsberichte hatten verkündet, dass "The Mailman" von den Los Angeles Lakers nach 19 NBA-Jahren seine Karriere beenden wolle.

Doch nun äußerte sich Malones Agent, Dwight Manley, und dementierte die Berichte, nach denen der zweitbeste Scorer der NBA-Geschichte seinen Rücktritt plane.

"Er würde sogar nach einer Amputation spielen"
"Er hat definitiv noch keine Entscheidung getroffen", sagte Manley gegenüber der "The Associated Press": "Wir sprechen hier von Karl Malone. Er würde sogar nach einer Amputation spielen." Im Sommer will Malone, der in diesem Monat 41 Jahre alt wird, eine Pause einlegen und anschließend über seine Zukunft entscheiden. "Er ist hundertprozentig fit. Das Einzige, was er derzeit braucht, ist ein bisschen Abstand vom Basketball - so wie in jeder Sommerpause", fügte Manley hinzu.

Quelle

Großer Verlust für die Mavs. Mal sehen ob und wie sie diesen Weggang kompensieren werden.
 
Wegen Malone
Tja, hätte er sich in den Finals mehr angestrengt, hätte er nun seinen Titel und könnte aufhören. Aber nein...
 
Shaquille O'Neal wechselt zu den Miami Heat

O'Neals Manager Perry Rogers erklärte am Samstagabend, dass sein Schützling von den Los Angeles Lakers zu den Miami Heat wechselt. "Ich kann bestätigen, dass alle Parteien diesem Wechsel zustimmen. Die NBA muss nur noch ihr Okay geben. Aber alles ist in trockenen Tüchern", sagte Rogers der "Washington Post".

O'Neal für Odom, Grant und Butler
Im Gegenzug sollen Miamis Lamar Odom, Brian Grant und Caron Butler ab der nächsten Saison das Lakers-Trikot überstreifen. Es seien nur noch vertragliche Details zwischen O'Neal, den Lakers und den Heat zu klären. Allerdings kann der Deal nicht vor kommenden Mittwoch über die Bühne gehen, da erst dann ein ligaweites Stillhalteabkommen endet. "Shaquille wollte in ein Umfeld, wo das Team im Mittelpunkt steht", so Rogers. "Wir sind sicher, dass das in Miami der Fall ist, wo Präsident Pat Riley und Klubbesitzer Micky Arison diese Teamkultur gepflegt haben. An diesem Ort würde Shaquille seine Karriere gerne beenden."

Nowitzki kann sich wieder auf Dallas konzentrieren
Damit dürfte ebenso klar sein, dass Dirk Nowitzki bei den Dallas Mavericks bleibt. Der deutsche Nationalspieler war in den vergangenen Wochen Gegenstand von heftigen Gerüchten, nach denen die Mavericks Nowitzki im Tausch gegen O'Neal abgeben würden. O'Neal soll den Lakers fünf Städte genannt haben, die für ihn in Frage kommen würden. Dallas war auch dabei. Noch vor wenigen Tagen hatte O'Neals Frau Shaunie gesagt, wie sehr ihr die Stadt in Texas gefallen würde. Noch am Samstagnachmittag hatte O'Neal mit einem Lächeln auf Anfrage der Nachrichtenagentur AP dementiert, er habe sich mit Riley getroffen. Dabei hatten Insider bestätigt, dass der Center der Lakers am Samstagmorgen in Orlando bei einem Treffen mit Riley und Miami General Manager Randy Pfund sein Ja-Wort gegeben habe.

Heat und Riley entsprechen Shaqs Anforderungsprofil
Bei dieser Zusammenkunft soll O'Neal deutlich gemacht haben, welche Bedingungen er an einen Wechsel knüpft. Vor allem die Aussicht auf eine Zusammenarbeit mit Pat Riley dürfte für O'Neal den größten Ausschlag gegeben haben. Riley wurde als Cheftrainer mit den Lakers 1982, 1985, 1987 und 1988 NBA-Champion. Damals spielte noch der legendäre Center Kareem Abdul-Jabbar im Spätherbst seiner grandiosen Karriere für L.A. und hatte maßgeblichen Anteil am Erfolg. "Das war für uns der kritische Teil der ganzen Angelegenheit", sagt Rogers. "Erstens wollte Shaq immer zu einem Klub, wo der Teamgedanke und nicht ein einzelner Spieler im Mittelpunkt steht. Zweitens war wichtig, dass erfolgsorientiert gearbeitet wird. Und drittens: Die Stadt muss ihm gefallen. Das hat die Kandidatenliste schnell eingeschränkt. Jetzt sind wir begeistert."

Seitenhieb auf Kobe Bryant
Punkt eins in Rogers Ausführung dürfte ein deutlicher Seitenhieb auf O'Neals Mitspieler Kobe Bryant sein. Immer wieder gab es in den letzten Jahren heftige Konflikte um Eitelkeiten und Aufmerksamkeit zwischen den beiden Superstars der Lakers. Die Lakers kommen bei diesem Deal gut weg. Zum einen haben sie nun - wo O'Neal die Mannschaft verlässt - gute Chancen, Bryant langfristig an sich zu binden. Zum anderen bekommen sie mit Lamar Odom einen der Aufsteiger der letzten Saison. Fast im Alleingang führte der Flügelspieler mit überragenden Leistungen die Heat noch in die Playoffs. Power Forward Brian Grant gilt als einer der besten Rebounder und Brettspieler in der NBA. Dennoch ist aus Los Angeles ein wenig Katzenjammer zu hören. Aufbauspieler Derek Fisher ist enttäuscht. "Das hätte nicht passieren dürfen", sagte Fisher der "L.A. Times". "Ich glaube, in dem Moment, wo Shaq klar wurde, dass sich bei den Lakers alles nur um Kobe dreht, hat er sich abgewendet." Fisher sieht die Zukunft eher düster: "Das ist alles sehr unglücklich. Wir haben hier einmal was ganz Spezielles gehabt."

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