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4.Spieltag - Die Angst geht um!

Steve Austin

Blasters Bester
Was für ein Knaller heute Abend. :sabber:

Heute:

VfL Wolfsburg - Hannover 96
Der VfL gewann alle bisherigen vier Bundesliga-Heimspiele gegen Hannover, immer abwechselnd 1:0 und 2:1. Den letzten Punktwinn für "96" in Wolfsburg gabs 1995/96 in der 2. Bundesliga (3:3), den letzten Sieg 1976/77 (1:0, 2. Liga Nord).

Samstag:

Arminia Bielefeld - Bayern München
20 von 28 Duellen gewann der FC Bayern, aber nur zwei der letzten sechs Gastspiele. Beim torreichsten Treffen am 18. April 1998 gelang Lothar Matthäus erst in der Schlussminute der 4:4-Ausgleich. Eine Sternstunde hatte Delron Buckley, als er am 13. Februar 2005 zwei Tore zum 3:1 beisteuerte, dem letzten von drei Bielefelder Siegen gegen den Rekordmeister. In den letzten acht Runden gab es insgesamt nur einen Punkt für die Ostwestfalen.

Werder Bremen - VfB Stuttgart
Nach drei Auswärtspleiten in Folge empfangen die Bremer ausgerechnet die Schwaben, gegen die sie in den letzten drei Heimspielen insgesamt nur einen Punkt holten und nur drei der letzten elf Duelle im Weserstadion gewannen. Werder ist seit dem 12. März zu Hause ungeschlagen und kassierte in den letzten fünf Heimspielen nur Gegentor, und das durch einen Elfmeter. Stuttgart gewann sein erstes Saisonspiel in der Fremde (3:2 in Bielefeld) und schoss in den letzten vier Gastspielen insgesamt neun Tore, in acht Heimpartien mit Trainer Armin Veh dagegen nur sechs. Nirgendwo siegte der VfB häufiger als im Weserstadion (elfmal), wo es in 40 Duellen der beiden Klub noch nie ein 0:0 gab.

Borussia Dortmund - Hamburger SV
In den ersten acht Pflichtspielen war das 1:0 im Ligapokal gegen Hertha BSC am 29. Juli Hamburgs einziger Sieg. In den fünf weiteren Aufgaben gegen deutsche Gegner erzielte Neu-Stürmer Boubacar Sanogo jeweils das erste HSV-Tor. Von den letzten zwölf Duellen mit dem BVB gewannen die Hanseaten nur eins: am 23. Oktober 2004 im ersten Spiel von Thomas Doll als Cheftrainer mit 2:0 in Dortmund. Von vier Gastspielen als Spieler und Trainer hat Doll keins verloren. Der BVB ist seit dem 8. April (1:2 gegen Leverkusen) zu Hause unbesiegt, blieb aber nur in einem Heimspiel dieses Jahres ohne Gegentor: beim 2:0 gegen Absteiger Duisburg am 7. Februar.

Alemannia Aachen - Borussia Mönchengladbach
Ausgerechnet gegen seinen Heimatklub gibt der gebürtige Mönchengladbacher Michael Frontzeck, der unter Trainer Jupp Heynckes zum Nationalspieler reifte (19 Länderspiele), sein Debüt als Bundesligatrainer. 213 Erstligapartien bestritt Frontzeck in Gladbach, wo er auch als Co-Trainer von Hans Meyer und Ewald Lienen auf Bank saß - allerdings nicht bei der bittersten Borussen-Niederlage in Aachen: Am 17. März 2004 verloren die Gladbacher dort das Pokal-Halbfinale 0:1 und damit auch die Uefa-Cup-Teilnahme. Die Alemannia verlor ihre letzten beiden Heimspiele 0:1. Die Borussen gewann in den letzten fünf Jahren gerade mal acht Auswärtsspiele und erzielten alle Saisontore nach Standards in der ersten Viertelstunde nach der Pause. Bei einem Gladbacher Sieg verdrängt Heynckes Ottmar Hitzfeld vom fünften Platz der "ewigen Bundesliga-Trainerliste".

1. FC Nürnberg - VfL Bochum
Ein 1:2 im bislang letzten Gastspiel in Nürnberg besiegelte am 7. Mai 2005 den fünften Bochumer Abstieg aus der Eliteliga. Jedes Mal gelang dem VfL postwendend die Rückkehr, aber noch nie war er als Aufsteiger nach drei Runden punktlos. In der Saison 2002/03 war er nach dem Comeback zum gleichen Zeitpunkt sogar mit neun Zählern und 12:3 Toren Tabellenführer. Einschließlich der vergangenen Zweitligasaison verlor Bochum fünf der letzten sieben Punktspiele. Die Nürnberger, einziges Team ohne Saison-Gegentor (Pokal inklusive), sind seit dem 0:1 gegen Frankfurt vom 8. Februar zu Hause ungeschlagen und gewannen neun von zwölf Heimspielen mit Trainer Hans Meyer, dessen Schnitt von 1,8 Punkten pro Spiel beim Club selbst Meistermacher Max Merkel (1,57) nicht vorweisen kann.

Energie Cottbus - Mainz 05
Neun Spiele sind die Mainzer schon ohne Punktspiel-Niederlage - die längste Serie aller Vereine. Dabei wurden 20 von 22 Rückrundentoren von Spielern erzielt, die dem FSV den Rücken kehrten. In den letzten beiden Partien traf jeweils ein Joker in der letzten Viertelstunde zum 1:1 für die Rheinhessen. Bei den Lausitzern, gegen die fünf von acht Zweitligaduellen Remis endeten, wartet Mainz noch auf einen Sieg. Cottbus hat seit dem 26. März (0:1 gegen Saarbrücken) zu Hause nicht verloren und am 30. März 2002 mit einem 2:0 gegen Freiburg seinen letzten Erstliga-Heimsieg gefeiert.

Sonntag:

Hertha BSC - Schalke 04
Gerald Asamoah war jeweils unter den Torschützen, als die Schalker zwei der letzten drei Gastspiele in Berlin gewann. Mit dem 3:1 am 30. November 2003 kippten sie zudem ihren langjährigen Coach Huub Stevens von der Berliner Trainerbank. In Herthas Kader hat der frischgebackene Pokalheld Yildiray Bastürk als einziger ein Ligator gegen Schalke geschossen. Beide Teams sind bei jeweils nur einem Gegentor noch ungeschlagen. Hertha verlor zuletzt beim 1:5 gegen Leverkusen am 2. Mai ein Heimspiel, Schalke unterlag auswärts zuletzt am 6. Mai mit 0:1 in Mainz. Hertha verlor nur eine letzten zehn Sonntags-Partien (0:1 in Duisburg am 26. Februar). In den letzten acht Duellen gab es sieben Platzverweise, der Berliner Gilberto sah in den beiden letzten Treffen Gelb-Rot.

Eintracht Frankfurt - Bayer Leverkusen
Immer ins Netz getroffen, immer verloren - so erging es der Eintracht in den letzten fünf Heimspielen gegen Bayer, das von den letzten zwölf Duellen nur das am 7. Februar 2004 verlor, als Ioannis Amanatidis zum 1:2-Endstand traf. Der Grieche sorgte auch für die beiden einzigen Liga-Saisontore der Hessen. Frankfurt ist seit sechs Runden sieglos (fünf Unentschieden), gewann seit dem 5:2 am 18. März gegen Absteiger Duisburg kein Heimspiel mehr und blieb in den letzten beiden Partien zu Hause ohne Torerfolg. Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel gewann nur drei von 20 Duellen mit Leverkusen, zuletzt mit Rostock 2:1 am 17. Februar 2001. Leverkusen gewann von den letzten Liga-Aufgaben nur die gegen Aachen, traf aber in den letzten zwölf Spielen immer ins Netz.
 
2.Bundesliga

Heute:

1. FC Köln - Eintracht Braunschweig
Am Mittwoch waren 37.000 Karten verkauft. "Uns steht ein sehr attraktives Spiel bevor, auch wenn wir klarer Außenseiter sind", sagt Braunschweigs Trainer Michael Krüger. Köln erwies sich in den ersten drei Saisonspielen mit neun Toren am Treffsichersten. Adil Chihi und Patrick Helmes, die in vier Pflichtspielen für den FC insgesamt acht Tore erzielten, werden auch gegen Braunschweig stürmen. Neuzugang Milivoje Novakovic laboriert noch an Adduktoren-Problemen. Seine Heim-Premiere für den FC ist deshalb, zumindest von Beginn an, eher unwahrscheinlich. Braunschweig wartet in dieser Spielzeit noch auf seinen ersten Sieg und sein erstes Tor. Patrick Bick trainierte am Mittwoch wieder mitz der Mannschaft. Hinter seinem Einsatz steht noch ein Fragezeichen. Daniel Graf könnte nach seinen Leistenbeschwerden wieder zur Verfügung stehen.

SpVgg Unterhaching - FC Augsburg
Nach dem verpatzten Saisonstart (ein Punkt aus drei Partien) schaffte Unterhaching zuletzt mit einem 3:0 gegen Velbert den Sprung in die zweite Runde des DFB-Pokals. Auch Augsburg wartet noch auf den ersten Saisonerfolg. Im Gegensatz zu den Gastgebern gelang dem FCA die Kehrtwende im Pokal nicht. Gegen Wacker Burghausen verlor Augsburg einen dramatischen Pokalkampf mit 3:4 nach Verlängerung. Immerhin gelangen dabei die ersten Tore der laufenden Saison. In den ersten drei Ligaspielen trafen der FC-Sturm nämlich überhaupt nicht.

Rot-Weiss Essen - FC Carl-Zeiss Jena
Im Duell der Aufsteiger entscheidet sich, wer sich zunächst länger von der Abstiegszone fernhalten kann. Essen holte bislang ein Spiel, ein Unentschieden und eine Niederlage. Am Wochenende überraschten die Essener im DFB-Pokal mit einem 1:0-Sieg gegen Energie Cottbus. Jena blieb in den ersten drei Zweitligaspielen ungeschlagen (zwei Unentschieden, ein Sieg), gewann sogar gegen den 1. FC Köln. Im Pokal gab es aber gegen genau diesern Gegner eine Niederlage.

Sonntag:

Karlsruher SC - MSV Duisburg
Spitzenreiter KSC gelang ein Auftakt nach Maß - drei Spiele, drei Siege, 7:0 Tore. Im Pokal gab es einen lockeren 3:1-Sieg beim Oberligisten TeBe Berlin.
Auch Duisburg schaffte zum Saisonstart ebenfalls drei Siege in Folge (7:3 Tore). Bei Regionalligist Rot-Weiß Ahlen qualifizierte sich der MSV mit einem 2:1-Sieg für die zweite Pokalrunde.

1860 München - SC Freiburg
1860 blieb in den jüngsten zwei Liga-Partien ohne Punktverlust und Gegentor, verlor aber im DFB-Pokal 0:1 in Lübeck. Dabei verletzte sich Danny Schwarz am Zeh. Sein Einsatz klärt sich erst kurz vor dem Anstoß. Für ihn könnte Ziegenbein in die zentrale Position rücken oder der 17-jährige Fabian Johnson spielen. Freiburg, als Favorit gestartet, verpatzte den Saisonbeginn (zwei Unentschieden, eine Niederlage). Immerhin gab es einen 4:2-Erfolg im Pokal beim westfälischen Oberligisten Delbrücker SC. Der könnte aber geholfen haben. "Die Mannschaft braucht Erfolgserlebnisse", hatte Trainer Finke gefordert. Bei Roda Antar scheint es schon zu wirken: "Wir fahren nach München, um zu gewinnen."

Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth
Aue verlor seine jüngsten beiden Liga-Partien. Jetzt fällt auch noch Christian Lenze aus. Bei einer Operation am Mittwoch wurde eine Knochenabsplitterung im Sprunggelenk festgestellt. Fürth wartet nach nur einem Unentschieden und zwei Niederlagen noch auf den ersten Liga-Erfolg. Bei den kampfstarken Erzgebirglern könnte Trainer Möhlmann zur bewehrten 4:5:1-Taktik zurückkehren. Sie hatte in der vergangenen Saison zum dauerhaften Erfolg der Spielvereinigung geführt. Im Erzgebirge endete das Duelle 1:1. Und Aue gewann 3:1 in Fürth.

SC Paderborn - Kickers Offenbach
In Paderborn feierte Trainer Roland Seitz beim 7:6 nach Elfmeterschießen im DFB-Pokal beim 1. FC Magdeburg ein erfolgreiches Debüt, wenn es auch wenig souverän war. "So ein Sieg bedeutet nichts, wenn anschließend die Heimpremiere schief geht", weiß Seitz außerdem. Bei ihm dürfte sich Hüzeyfe Dogan mit seinem Tor und der guten Leistung im Pokal in die Mannschaft gespielt habe. Er kommt für die Brinkmann-Position in Frage. Mit jeweils einem Sieg, einem Remis und einer Niederlage liegen die Ostwestfalen bislang im Soll. Anders die Kickers: Offenbach konnte aus den ersten drei Liga-Begegnungen nur einen Zähler einfahren. Immerhin gab es im Pokal einen 2:0-Erfolg in Bayreuth. Da verlieh Kapitän Markus Happe der Abwehr wieder Stabilität. Ohne den Innenverteidiger gewann der OFC nur eins der letzten elf Liga-Spiele.

TuS Koblenz - Wacker Burghausen
Aufsteiger Koblenz gewann seine jüngsten beiden Liga-Auftritte ohne Gegentor. Gegen seinen Ex-Klub wird der Koblenzer Martin Forkel besonders motiviert sein: "Ich habe einen ziemlichen Ansporn zu zeigen, was ich kann". Allerdings sitzt er in Koblenz bislang meist nur auf der Bank - wie zuletzt auch bei Wacker. Burghausen ist als einziges Team der Liga noch ohne Punktgewinn, sammelte aber Selbstvertrauen beim 4:3-Pokalerfolg in Augsburg. Trainer Schupp, der vier bis sechs Wochen auf Oliver Fink verzichten muss (Muskelfaserriss), ist aber fest von der Wende zum Positiven überzeugt: "Aus dem Sieg können wir viel Selbstvertrauen ziehen." Torwart Gospodarek fordert zunächst einmal eine deutliche Steigerung in der Abwehr: "Wir müssen hinten konsequenter zu Werke gehen." 14 Tore kassiere er in nur vier Pflichtspielen.

Montag:

Hansa Rostock - 1. FC Kaiserslautern
Am Montag treffen im Ostseestadion mit dem FC Hansa und dem 1. FC Kaiserslautern zwei ehemalige Bundesligisten aufeinander. Mit jeweils zwei Siegen haben beide Teams einen zufrieden stellenden Saisonauftakt erlebt. Vor Wochenfrist sorgten Hansa-Anhänger im Ostssestadion für einen handfesten Skandal, als beim Pokalspiel der zweiten Mannschaft gegen Schalke Nationalspieler Asamoah in übelster Art und Weise beschimpft wurde.
 
Bei Werder müssen sie dringend den Klasnic aus der Startelf kegeln. Was der in den letzten Wochen spielt ist eine pure Frechheit. Gegen Chelsea haben wir quasi bis zu seiner Auswechslung mit 10 Mann gespielt. Gott sei Dank hat Klose ihm heute in der Bild eine verpasst. Wenn der nicht langsam aufwacht, kann er gerne zum HSV wechseln nächste Saison. Gern auch schon zur Winterpause.

Stuttgart sollte zu Hause deutlich geschlagen werden, auch wenn der Werder-Motor immer noch etwas stottert.
 
naja von den anderen beiden hat sich aber auch keiner wirklich aufgedrängt in den letzten Spielen da kann der Schaaf auch den Klapptnix drin lassen
 
Nun, Almeida hat immerhin jedes Mal ein Tor geschossen, nachdem er für Ivan eingewechselt wurde.

Es geht aber gar nicht nur um die Tore: Ivan läuft nicht, der bringt die Pässe nicht an den Mann und verdaddelt die Anspiele, die an ihn gehen. Zumindest das passiert den anderen nicht.
 
Aus der Klose vs. Klasnic Meldung:

Am Samstag kann Klasnic zudem noch gegen den VfB Stuttgart nicht von Anfang an spielen, da sich der 26-Jährige in London eine Knöchelprellung zuzog.

sport1.de
 
Bob Andrews schrieb:
Es geht aber gar nicht nur um die Tore: Ivan läuft nicht, der bringt die Pässe nicht an den Mann und verdaddelt die Anspiele, die an ihn gehen. Zumindest das passiert den anderen nicht.

Das Laufen würde ich ihm noch nicht mal absprechen im Moment, aber er steht immer falsch :D Dazu kommen eben etliche Fehlpässe, eine katastrophale Technik und so gut wie keine Torchancen. Da ist jeder Stürmer von der Bank noch ne Ecke besser.
 
Mal schauen, ob Makaay morgen spielt. Die sind doch auch komplett verblödet in München. Da schießt der Roy in jedem Spiel ein Tor und wird wegen schlechter Leistung ein komplettes Spiel auf die Bank gesetzt. Halllooo? Ohne den Roy, hätten die Bayern jetzt gerade mal 3 Punkte auf dem Konto. Vollpfosten. Die waren sich schon bewusst, dass der Makaay halt einmal im Spiel, manchmal 2 oder 3 mal gefährlilch vor dem Tor steht, und den Ball versenkt. Ausnahme gegen Nürnberg. Wollen den mit aller Gewalt verbiegen, da brauchen sich die nicht wundern, weshalb kein Superstar in die BL kommt. Und sobald sie ihn verbiegen, bringen sie sein persönliches System durcheinander, er trifft nicht mehr und die meckern und meckern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das arena-Lineup für heute:

Dortmund - Hamburg -> arena 1 Werner Hansch, Konferenz Oliver Forster
Bremen - Stuttgart -> arena 2 Edgar Mielke, Konferenz Erich Laaser
Bielefeld - Bayern -> arena 3 Martin Groß, Konferenz Hansi Küpper
Aachen - Gladbach -> arena 4 Martin Quast, Konferenz Frank Buschmann
Nürnberg - Bochum -> arena 5 Holger Pfandt, Konferenz Günther Koch
Cottbus - Mainz -> arena 6 Michael Born, Konferenz Dirc Seemann

Buschmann, Koch und Küpper :sabber:
 
Sheriff schrieb:
Mal schauen, ob Makaay morgen spielt. Die sind doch auch komplett verblödet in München. Da schießt der Roy in jedem Spiel ein Tor und wird wegen schlechter Leistung ein komplettes Spiel auf die Bank gesetzt. Halllooo? Ohne den Roy, hätten die Bayern jetzt gerade mal 3 Punkte auf dem Konto. Vollpfosten. Die waren sich schon bewusst, dass der Makaay halt einmal im Spiel, manchmal 2 oder 3 mal gefährlilch vor dem Tor steht, und den Ball versenkt. Ausnahme gegen Nürnberg. Wollen den mit aller Gewalt verbiegen, da brauchen sich die nicht wundern, weshalb kein Superstar in die BL kommt. Und sobald sie ihn verbiegen, bringen sie sein persönliches System durcheinander, er trifft nicht mehr und die meckern und meckern.

Das Problem ist nicht Makaay, das Problem ist Poldi. Die schlauen Herren von der Isar haben mal wieder nicht geblickt, was für einen Spielertypen sie sich da ins Haus holen ("Ballack ist ja ne 6!" :eek: ) und es ist ihnen etwas spät aufgefallen, dass Poldi und Makaay genau gleich spielen und sich eher auf den Füßen stehen, als sich zu ergänzen.

Jetzt haben sie den Salat. Entweder eines der vermeintlich größten Talente Deutschlands versauern lassen oder ihren teuersten und derzeit effektivsten Stürmer.

Btw: Euer bester Stürmer ist ohnehin Pizarro. Warum das keiner blickt, ist mir schleierhaft. Er ist ja nach der Saison ablösefrei. Der wäre ein guter Nachfolger für Klose bei Bremen. :love:
 
ok träumen ist okay. Was anderes bleibt einem Werder-Fan ja auch nicht übrig :zahn:

Die Sache mit Frings ist eine Ausnahme, der hat sich ja in dem Jahr nie richtig vollgefühlt.
 
Bob Andrews schrieb:
Euer bester Stürmer ist ohnehin Pizarro. Warum das keiner blickt, ist mir schleierhaft.
Das blickt schon jeder, nur ist Pizarro das Paradebeispiel für ein schlampertes Genie. Er hat zweifelsohne das Potential zu einem ganz großen, aber er schöpft es nie aus. Gibt immer wieder Wochen, wo er durchhängt. Dazu ist er den letzten Jahren leider auch etwas verletzungsanfällig geworden.

Aber er will unbedingt eine Gehaltserhöhung, deswegen sind ja schon in der letzten Saison erste Verhandlungen gescheitert. Ich hoffe also, dass er sich in diesem Jahr richtig reinhängen wird. Heute bei seinem Lieblingsgegener Bielefeld kann er gleich mal damit anfangen.
 
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