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Uncharted: Drake's Fortune

Hab mir grad mal die Demo gezogen. Das Spiel ist schon hübsch und macht auch Spaß, aber mal ne ganz doofe Frage: Ist der Action-Anteil im ganzen Spiel so? Wenn da nach 5 Meter laufen immer 20 Gegner kommen und man kurz vorm Abnippeln ist, macht es nicht wirklich Spaß.
 
Ja, der erste Teil ist schon verflucht ballerlastig. Musst auch mir vielen spawnenden Gegnerwellen rechnen.
 
Hatte den mittleren Schwierigkeitsgrad gewählt. Ist der einfachste denn erträglicher?
 
Es wechselt sich ab. Oft biste auch nur am Klettern ewig lang, ohne dass Gegner kommen.

Und bei Uncharted muss man nur Deckung suchen und in Ruhe die Lage checken, dann kommt man gut durch ohne groß zu sterben. Teil 2 ist da aber noch besser ausbalanciert.
 
Das mit dem "Lage checken" dachte ich mri auch, aber nach ner Zeit kommen die ja dann auf einen zu. Ätzend ist auch, das manche Gegner 4 Schüsse brauchen, bis sie endgültig umfallen.
 
Hatte den mittleren Schwierigkeitsgrad gewählt. Ist der einfachste denn erträglicher?

Jein, es kommt eher drauf an was man mag und erwartet. Mir war Uncharted 1 auch zu ballerlastig, die ewig spawnenden und sich meistens gleichenden Gegnermassen fand ich irgendwann nur noch ätzend, dazu das nicht ganz so tolle Schuss- und Deckungssystem. Für mich persönlich hätte das Spiel mit mehr Rätseln deutlich besser funktioniert, zumal es das Setting super hergegeben hätte.
 
Hab es die Tage auch mal anspielen können und es hat mich nicht wirklich beeindruckt. Die Exposionen scheinen out-of-place und auch spielerisch fand ichs nicht soo überragend.
 
Uncharted ist halt in der Hinsicht längst nicht so gut wie der Nachfolger. Da wurden die oben genannten Kritikpunkte imo wirklich alle ausgemerzt.

Hatte mit Teil 1 aber trotzdem jede Menge Spaß. Eigentlich hats der Titel sogar geschafft mich nach Jahren der Videospielabstinenz wieder für das Hobby zu begeistern. Das Spiel gehört aber imo so oder so noch immer zu den besten Spielen dieser Generation. Der Sprung zu Teil 2 ist dennoch enorm. Was sich da allein grafisch getan hat...
 
Habe es gestern unfassbarerweise auch endlich mal geschafft mit Uncharted anzufangen und bisher find ich das Spiel sehr geil. Das das Deckungsgameplay nicht perfekt funzt hab ich auch schon festgestellt, bin da aber eh nicht so empfindlich. Viele haben sich ja auch bei GTA IV oder Mass Effect darüber aufgeregt das es nicht so flutscht, persönlich hat mich das nicht perfekte Shooter-gameplay auch dort nicht groß gestört.
Schwierigkeitsgrad auf normal ist bei Uncharted eigentlich problemlos machbar bisher. Man stirbt schon mal wenn man an ner Stelle nicht mit einer Gruppe Gegner gerechnet hat, ein zweites mal aber in der Regel nicht. Dazu sind auch die Rücksetzpunkte extrem fair gesetzt.
 
Es ist halt auch eine Mischung aus vielen verschiedenen "Genres" bzw. unterschiedlichen Action- und Adventureskomponenten. Wer bspw. einen perfekten 3rd person Shooter erwartet, der wird woanders natürlich besser bedient.

Uncharted ist eher eine Mischung aus vielem und die Mischung macht es eher aus. Wer bei irgendeinem Aspekt nun ähnliche Perfektion erwartet, wie es bei Spielen der Fall ist, die sich eben nur auf einen Aspekt konzentrieren, der wird mit Uncharted nicht glücklich werden.

Man sollte es imho als ein kleines filmisches Abenteuer sehen, das durch verschiedene spielerische Aspekte aufgepeppt wird.

Bei Teil 1 darf man nicht vergessen, dass es eine völlig neue Serie war, die bei Vielen vor allem dadurch überrascht hat, dass man mit nichts großartig Neuem gerechnet hat. Der Schatten von Teil 2 ist natürlich jetzt übermächtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab jetzt auch mal mit der Serie angefangen, bevor ich mir Last of Us gebe. bin jetzt im Bunker und WTF! Was haben Monster in dem Spiel zu suchen :( Sind die Gegnertypen alle gewesen? :(

Die Steuerung und die ständigen Encounter nerven schon etwas. Ich hoffe das wird im zweiten Teil dann besser. Irgendwie ist es immer "kletter bissl...oh halt, schieß mal die 25 Typen um, rinse repeat".

Die oben erwähnten Szenen mit dem Jeep und dem Jetski fand ich mehr als belanglos und eher nervig! Oder hab ich die Ironie nicht bemerkt? :D
 
Nee, Willkommen in Uncharted. Glücklicherweise ist genau dieses Gameplay kein roter Faden bei dem Entwickler, denn Last of US ist .. anders.

UC ist eben ein "Indiana Jones"-Themepark-Spiel. Zwischendurch echt coole Szenen und tolle Technik, ja sogar brauchbarer Humor.. aber spielerisch und im Bezug der Spannung eine Tröte.

Es ist in der Tat immer das selbe, auch bei Teil 2 und 3. Absolut unplausibles Klettern, irgend eine Bodycount-Ballerei, Zwischensequenz, bei der der Held und seine Buddies immer "irgendwie" entkommen, obwohl "300" die umzingelt hat.. und das Rad dreht sich wieder von vorn.

Habe nur den 2. Teil durchgespielt ... äh durchstanden. Den ersten fand ich nach 2 Stunden mies, und beim 3. bin ich im letzten Viertel (seit dem Lauch) :D

Sorry, wenn Du nun etwas anderes hören wolltest ;). Aber für UC muss man definitiv den "Mood" haben um das Gameplay zu ertragen imho. Das ist natürlich subjektiv. Aber mir geben die UC-Spiele ausser Grafik "nichts".

Da ist der Tomb Raider-Reboot – trotz Schwächen – das weitaus bessere Spiel im "Kletter und Baller"-Genre.

Jetzt habe ich aber krass gebashed ;) Aber was soll ich machen, ich fühle es eben so^
 
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