Nee, Willkommen in Uncharted. Glücklicherweise ist genau dieses Gameplay kein roter Faden bei dem Entwickler, denn Last of US ist .. anders.
UC ist eben ein "Indiana Jones"-Themepark-Spiel. Zwischendurch echt coole Szenen und tolle Technik, ja sogar brauchbarer Humor.. aber spielerisch und im Bezug der Spannung eine Tröte.
Es ist in der Tat immer das selbe, auch bei Teil 2 und 3. Absolut unplausibles Klettern, irgend eine Bodycount-Ballerei, Zwischensequenz, bei der der Held und seine Buddies immer "irgendwie" entkommen, obwohl "300" die umzingelt hat.. und das Rad dreht sich wieder von vorn.
Habe nur den 2. Teil durchgespielt ... äh durchstanden. Den ersten fand ich nach 2 Stunden mies, und beim 3. bin ich im letzten Viertel (seit dem Lauch)
Sorry, wenn Du nun etwas anderes hören wolltest

. Aber für UC muss man definitiv den "Mood" haben um das Gameplay zu ertragen imho. Das ist natürlich subjektiv. Aber mir geben die UC-Spiele ausser Grafik "nichts".
Da ist der Tomb Raider-Reboot – trotz Schwächen – das weitaus bessere Spiel im "Kletter und Baller"-Genre.
Jetzt habe ich aber krass gebashed

Aber was soll ich machen, ich fühle es eben so^