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Warum ich die Bayern nicht mag

Worauf sollte man neidisch sein? Das man mit Geld alles kaufen kann? Das man das, was man nicht kaufen kann, verbietet? ;)
 
:lol: Jetzt werd nicht lächerlich

Aber du hast schon recht. Man ist neidisch darauf, dass andere mit wohlverdientem Geld alles kaufen können und es doch nicht tun (Bayern ist trotz viel Kohle so ziemlich der finanziell der gesündeste Verein der Welt)
 
Bayern polarisiert nun mal, entweder man liebt sie oder man hasst sie. Ne zeitlang waren sie mir wirklich mal ziemlich egal, aber mittlerweile geht mir wieder einiges auf die Nerven. Auf der einen Seite brüstet sich der Verein, bzw. Herr Hoeneß, damit, dem finanziell angeschlagenen FC St.Pauli zu helfen (Zitat "einmalige Fankultur, muss erhalten bleiben blablabla."), auf der anderen Seite wird intern bei den Bayern gegen selbige vorgegangen (Verbot der Ultra-Gruppierungen Stichwort "Schickeria").

Zum Finanziellen: Ist ein generelles Problem im Fussball heutzutage: die reichen Vereine werden immer reicher, haben dadruch die finanziellen Mittel noch besser zu werden, werden dadurch wieder reicher usw. Wenn ich mir die Summen in der CL alleine ansehe :shake: Das führt immer weiter zu 'ner Zweiklassengesellschaft im Fussball (nicht nur in Deutschland).
 
a) Morddrohungen sind keine lustige Sache ... ich weiß ja nicht wie du es fändest wenn der "McPete Fanclub" auf einmal im Stadtion Terror macht oder dir droht dich umzubringen

b) Worüber du redest ist nicht Fußball sondern die aktuelle Wirtschaftslage
 
Original geschrieben von René
a) Morddrohungen sind keine lustige Sache ... ich weiß ja nicht wie du es fändest wenn der "McPete Fanclub" auf einmal im Stadtion Terror macht oder dir droht dich umzubringen

b) Worüber du redest ist nicht Fußball sondern die aktuelle Wirtschaftslage

1. Ist doch überhaupt nicht bewiesen, was da genau passiert war. In dubio pro fans und Pro 15:30 :D Naja wir werden noch sehen, was alles bis zur WM 2006 passiert, schliesslich ist es ja DAS Prestigeprojekt, da müssen die Stadien sauber sein.

2. Hö? Kaufen die Vereine etwa keine Spieler von der Kohle um besser Fussball zu spielen und erfolgreicher zu werden? Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen sich viele kleine Vereine verschulden, weil ihnen Millionen aus CL und TV-Einnahmen fehlen.
 
Original geschrieben von René

ist nicht Fußball sondern die aktuelle Wirtschaftslage
Genau das ist ja Bayern: Wirtschaft statt Fußball.
Andere Vereine "schlechtkaufen". Die bilden neue Toptalente aus, damit Bayern sie dann kauft, und die natürlich folgen. Nur wenige schaffen es, viele spielen kaum bzw, nur sehr unregelmäßig.

Und Neid isses nicht, wirklich ärgere ich mich ja auch nur über Bayern-Siege gegen den HSV. International bin ich sogar meisten für (!) Bayern - ich kenne auch genug Leute, die selbst da prinzipiell den anderen die Daumen drücken.

Die Struktur macht Bayern einfach unsympathisch. Ein unglaublicher Klugscheißer als Präsident, der sich alles erlauben darf - er ist ja der Kaiser (nichts gegen seine Erfolge, das respektiere ich). Dazu ein ultra-unsympathischer Machtmensch als Manager, dem man zumindest seine Fachkompetenz zugestehen muss. Trotzdem kann er es nicht lassen, sich bei jeder Gelegenheit als Arschloch zu outen. Zum Beispiel sitzt der schon seit Ewigkeiten auf der Bank - was macht ein Manager da?! Und nein, bei anderen Teams (die es vor allem Bayern nachgemacht haben) finde ich das auch nicht gut.

Die Fans machen Bayer nunsympathisch. Da gibt's den typischen Fußballproll, der als Anhänger eines jeden Teams ähnlich ist, bei Bayern isses nur meist noch schlimmer. Und dann gibt's deutschlandweite Fans wie dich, die den FCB aus irgendwelchen Gründen anhimmeln. Ein sehr guter Kumpel von mir ist genauso drauf, ich kenne also mehrere von euch. :D

Sag du mir: Was gefällt dir am FC Bayern? Womit identifizierst du dich?
 
Original geschrieben von Superfrog

Genau das ist ja Bayern: Wirtschaft statt Fußball.
Andere Vereine "schlechtkaufen". Die bilden neue Toptalente aus, damit Bayern sie dann kauft, und die natürlich folgen. Nur wenige schaffen es, viele spielen kaum bzw, nur sehr unregelmäßig.



Die Leute haben's wohl immer noch nicht gerallt: wenn die Spieler nicht zu Bayern gehen würden, die miesten würden ins Ausland wechseln und die Bundesliga ganz verlassen. Und dann spielen sie doch besser beim FC Bayern, als in der Serie A etc. Und wenn sich ein Spieler nicht durchsetzen kann, dann hat Bayern nicht die Schuld. Richtig gute Spieler setzen sich auch eigtl. bei Bayern durch.
Damals bei Brazzo haben auch alle gesagt "Der wird es nie schaffen", und was wurde draus? - Er hat hart an sich gearbeitet und hat sich in der Fole international profiliert. Diese Spielerproblematik ist doch bei großen Klubs immer dieselbe.
 
Genau das ist ja Bayern: Wirtschaft statt Fußball.
Hand aufs Herz: Was bittesehr sollen sie deiner Meinung nach machen? Mit Eiern Spieler kaufen? :lol:

Andere Vereine "schlechtkaufen".
Okay, das macht nur Bayern :D Die anderen Vereien kaufen lieber alle extra schlechte Spieler :D

Die bilden neue Toptalente aus, damit Bayern sie dann kauft, und die natürlich folgen. Nur wenige schaffen es, viele spielen kaum bzw, nur sehr unregelmäßig.
Guck mal in den aktuellen Bayern-Kader. Da sind sehr viele eigene Jugendspieler bei!! Und das absolute Mörder-Spieler auf der Bank sitzen, ist zumindest seit Hitzfeld vergangenheit. Fakt ist auch: In jedem Verein sitzen teilweise fähige Leute auf der Bank, die in einem anderen Verein vielleicht sipelen würden. Ich verstehe nicht, warum normale Abläufe wieder mal NUR Bayern angekreidet werden.

Und Neid isses nicht, wirklich ärgere ich mich ja auch nur über Bayern-Siege gegen den HSV. International bin ich sogar meisten für (!) Bayern - ich kenne auch genug Leute, die selbst da prinzipiell den anderen die Daumen drücken.
Na immerhin, sei froh, hab mal einem eine gezogen, weil er mich mit ManU vs. Bayern Bildern auf seiner Homepage ärgern wollte *g*

Die Struktur macht Bayern einfach unsympathisch. Ein unglaublicher Klugscheißer als Präsident, der sich alles erlauben darf - er ist ja der Kaiser (nichts gegen seine Erfolge, das respektiere ich). Dazu ein ultra-unsympathischer Machtmensch als Manager, dem man zumindest seine Fachkompetenz zugestehen muss. Trotzdem kann er es nicht lassen, sich bei jeder Gelegenheit als Arschloch zu outen. Zum Beispiel sitzt der schon seit Ewigkeiten auf der Bank - was macht ein Manager da?! Und nein, bei anderen Teams (die es vor allem Bayern nachgemacht haben) finde ich das auch nicht gut.
Was interessiert mich die Vereinsführung? Ganz davon ab, hast du teilweise recht. Beckenbauer geht mir auch absolut auf den Sack, bin froh wenn er irgendwann abdankt, sein dummes Gelaber (auch wenn er es größtenteils echt nit bös meint) nervt einfach nur. Bei Hoeness schüttel ich zwar auch manchmal den Kopf, aber der ist IMO ganz in Ordnung. Wenigstens einer der den Mund auf macht und - wie du schon sagtest - Ahnung vom Fußball hat. Deswegen sitzt er wahrscheinlich auch mit auf der Bank. Ich weiß jetzt nicht, warum DAS einen Verein unsympathisch macht :D

Die Fans machen Bayer nunsympathisch. Da gibt's den typischen Fußballproll, der als Anhänger eines jeden Teams ähnlich ist, bei Bayern isses nur meist noch schlimmer. Und dann gibt's deutschlandweite Fans wie dich, die den FCB aus irgendwelchen Gründen anhimmeln. Ein sehr guter Kumpel von mir ist genauso drauf, ich kenne also mehrere von euch. :D
:confused: Ich bin halt ein Bayern-Fan, du ein HSV-Fan. Mir gefallen auch nicht alle Dinge, die in dem Verein gefallen, ich himmel also nix an. Ist Bayern-Fan sein unmenschlich? :confused: Mein Herz schlägt nunmal für diesen Verein.

Sag du mir: Was gefällt dir am FC Bayern? Womit identifizierst du dich?
Erstmal: Ich bin schon B
ayern-Fan, seit dem ich noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gelaufen bin. Fan bin ich durch Zufall geworden. Eine Cousine von mir hat mir als ich klein war einen Schlüsselanhänger geschenkt. Das war das Bayern-Logo (edles Teil, hab ich leider irgendwann weggeschmissen) Wie das in dem Alter so ist, man nimmt das auf was man als erstes sieht. Ich bin dann Fan geblieben. Zur Info: Meine Eltern und meine Oma sind auch Bayern-Fan. Zudem haben wir sehr viele Verwandte in Bayern, ich persönlich finde Bayern das schönste Fleckchen Erde auf diesem Planeten (kein Scherz). Mir gefällt es da einfach am besten, die Menschen sind freundlicher. Da habe ich auch automatisch Sympathien für diesen Verein. Ansonsten muss ich sagen das ich unsere Mannschaft sehr sympathisch finde. Mein Lieblings-Spieler spielt dort (Scholl), mein Idol der Kindheit hat da gespielt (Matthäus) usw. Es ist eine Verkettung von Zufällen die mich zum Bayern-Fan machen. Und das wird auch immer so bleiben, von mir aus können sie auch absteigen, ich bleibe Fan :)
 
Bayern hat halt viele dieser sogenannten "Jubel-Fans", wenns gut läuft und Titel gewonnen werden ist Bayern für sie Himmel auf Erden und wenn es eine sportliche Krise gibt, sind sie die ersten die Pfeifen und Müll wie "Scheiß-Millionäre" von sich geben und dann eine Woche später plötzlich BVB Fans sind.

Hier in Berlin wars ne zeitlang Extrem, als Hertha in der zweiten Liga war gabs Bayern-Fans hier in der Überzahl. Hertha stieg auf und auf einmal war Bayern der letzte Dreck und Hertha ja so toll :rolleyes:

Ich war schon immmer Fan der Bayern, seit einigen Jahren sogar Mitglied und werde dem Verein immer verbunden sein egal wie schlecht es um sie steht.

Die Vereinsführung ist bis auf Beckenbauer, den ich auch absolut nich ab kann, die beste die Bayern haben kann. Hoeneß ist ein Top Manager mit einer Menge Insider-Wissen, z.B. die Sache mit der Daum, da hatte er am Ende Recht behalten.

Da ist mir die Vereinsführung vom BVB viel unsympathischer. Eigentlich ist mir der ganze Verein unsympathisch. :D
 
Meiner Meinung nach haben andere Vereine wesentlich mehr "Jubel Fans".... in anderen Stadien is das mit dem Pfeifen und so noch viel schlimmer
 
finde ich auch. Man muß sich nur mal die Hertha ansehen. Da war am letzten Samstag auch wieder die Hölle los.
 
Original geschrieben von Steve Austin
Bayern hat halt viele dieser sogenannten "Jubel-Fans", wenns gut läuft und Titel gewonnen werden ist Bayern für sie Himmel auf Erden und wenn es eine sportliche Krise gibt, sind sie die ersten die Pfeifen und Müll wie "Scheiß-Millionäre" von sich geben und dann eine Woche später plötzlich BVB Fans sind.

Hier in Berlin wars ne zeitlang Extrem, als Hertha in der zweiten Liga war gabs Bayern-Fans hier in der Überzahl. Hertha stieg auf und auf einmal war Bayern der letzte Dreck und Hertha ja so toll :rolleyes:

Ich war schon immmer Fan der Bayern, seit einigen Jahren sogar Mitglied und werde dem Verein immer verbunden sein egal wie schlecht es um sie steht.

Die Vereinsführung ist bis auf Beckenbauer, den ich auch absolut nich ab kann, die beste die Bayern haben kann. Hoeneß ist ein Top Manager mit einer Menge Insider-Wissen, z.B. die Sache mit der Daum, da hatte er am Ende Recht behalten.

Da ist mir die Vereinsführung vom BVB viel unsympathischer. Eigentlich ist mir der ganze Verein unsympathisch. :D

Diese Jubelfans hat doch nicht nur der FC Bayern sondern jeder der Erfolg hat. Oder glaubst du es gäb so viel Schumi Fans wenn der Frentzen 4 mal Weltmeister geworden wär?
Es ist halt mal so daß sich die Allgemeinheit nur für etwas Begeistert wo es auch Jubeln kann.
Fazit : viel Erfolg = viel Fans
 
@Frog: Schön ausgedrückt. :D

Es kommt dazu, dass es viele Fans gibt, die nur mitfeiern wollen, also mit dem erfolgreichsten Team. War doch mit den Chicago Bulls in der NBA nicht anders. Modevereine nenne ich sowas. Mein Lieblingsverein kommt aus meiner Region, weil da kann ich hingehen, wenn ich Bock habe und ich kann mich damit identifizieren. Warum sollte man als Berliner z.B. Bayern-Fan sein? Macht imo überhaupt keinen Sinn. Das sind meist Fans, die ihre Fahne mitn Wind drehen. Sowas kotzt mich an und da es im Fussball mehr und mehr ums Finanzielle geht, interessiert er mich auch immer weniger.
 
VfB Stuttgart herrscht :D

Die Bayern sind mir komischerweise ziemlich egal. Gibt unsympathischere Vereine, z.B. Frankfurt oder die Bauerntölpel vom 1. FCK.
 
Checkt ihr es bald? Ich war immer Bayern-Fan, ich war schon bayern Fan als ich noch gar nicht wusste wie man das Wort "Geld" ausspricht :breit:
 
Original geschrieben von Mike
Modevereine nenne ich sowas.

Es sind ja eher die Fans als die Vereine, also würde ich sie Modefans nennen. Davon hat jeder Verein halt entsprechend dem Erfolg mehr oder weniger. Man wird ja auch einfacher auf nen erfolgreichen Verein aufmerksam durch die Medien.
 
Ja, Modefans passt besser. Aber es ist doch überall so: Mit dem Erfolg kommt der Hype. Siehe Jan Ullrich und Radsport, damals mit Steffi Graf und Bobbele im Tennis, Franzi Almsick und Schwimmen.
Kaum waren Bobbele und die Graf weg, interessiert Tennis keine Sau mehr.
 
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