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UI-Cup 2004

  • Ersteller Ersteller Enrico Pallazzo
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E

Enrico Pallazzo

Guest
Bundesligist VfL Wolfsburg hat von der Europäischen Fußball-Union (Uefa) einen Startplatz für den UI-Cup in der kommenden Saison erhalten.

Wie Tom Bender von der Deutschen Fußball Liga bestätigte, verzichtete die italienische Liga aufgrund der undurchsichtigen Lizenzierungsverfahren auf eine Startplatz.

Dabei profitierten die "Wölfe", die nun als vierte deutsche Mannschaft antreten, auch vom Verzicht von Hansa Rostock, die als Tabellenneunter ursprünglich vorgesehen waren.


Quelle: sport1.de

Is Rostock doof? Warum haben die denn abgesagt?
 
Keine Teilnahme am UI-Cup

Der F.C. Hansa Rostock wird nicht im UI-Cup antreten. Die Teilnahme war möglich geworden, weil Deutschland nach dem Verzicht anderer Teilnehmer ein zusätzlicher Startplatz durch die UEFA zugesprochen wurde.
„Der UI-Cup wäre für den Verein und unsere Fans sehr attraktiv gewesen. Eine Entscheidung zur Teilnahme zum jetzigen Zeitpunkt hätte aber zu massiven terminlichen Eingriffen geführt und die Vorbereitung empfindlich gestört“, sagte Hansa-Trainer Juri Schlünz.
„Wir haben ausführlich darüber diskutiert und sind nach Abwägen aller Dinge zu der Auffassung gekommen, unser Vorbereitungsprogramm wie geplant durchzuziehen und uns besonders auch auf ein erfolgreiches Abschneiden im Liga-Pokal zu konzentrieren“, so Vorstandsvorsitzender Manfred Wimmer.


--> http://www.fc-hansa.de/
 
:lol:

Wollt ihr Geld verdienen? Nein, wir sind doch nicht bescheuert. :zahnlücke
 
Wenn du UI-Cup spielst, verdienst du erst ca. ab Runde 3 des UEFA Cups Geld....

Vorher zahlst du drauf. Das weiß ich so genau, weil das beim HSV letzte Saison so war und sie in Runde 2 ausgeschieden sind, was mich so freute. :D

Hansa scheint nicht wirklich an die eigene Mannschaft zu glauben.
 
Meine Mannschaften würde ich nie im UI-Cup spielen lassen. Die ganze Vorbereitung ist dadurch vollkommen im Eimer und der wirtschaftliche Erfolg hält sich auch erstmal stark in Grenzen. Dann lieber wie die Rostocker einen ordentlichen Liga-Pokal spielen. Da gibt's wenigstens sofort eine Menge Geld zu verdienen.
 
Hinspiel Ergebnisse 1.Runde (ohne deutsche Beteiligung)

Esbjerg fB - Nes Sóknar Ítróttarfelag 3:1 (3:1)
Aberystwyth Town FC - Dinaburg Daugavpils 0:0 (0:0)
Ethnikos Achnas - Vardar Skopje 1:5 (0:0)
Hibernians FC Paola - NK Slaven Belupo 2:1 (1:1)
Spartak Trnava - VSC Debrecen 3:0 (1:0)
Cork City - Malmö FF 3:1 (2:0)
Matáv Sopron - FK Teplice 1:0 (0:0)
NK Publikum Celje - Sloboda Tuzla 2:1 (1:0)
Spartak Moskau - FK Atlantas Klaipeda 2:0 (2:0)
Odense BK - Ballymena United FC 0:0 (0:0)
AA Gent - Fylkir 2:1 (0:0)
SW Bregenz - FC Khazar University Baku 4:0 (4:0)
UE Sant Julia de Loria - FK Sartid 0:8 (0:2)
KS Teuta Durres - ZTS Dubnica nad Vahom 0:0 (0:0)
CS Grevenmacher - Tampere United 1:1 (1:0)
FK Vetra Rudiskes - JK Trans Narva 3:0 (2:0)
Marek Dupniza - Dila Gori So 0:0 (0:0)
FC Thun 1898 - Gloria Bistrita 2:0 (0:0)
Myllykosken Pallo - FC Zlin So 1:1 (0:0)
KS Vllaznia Shkoder - Hapoel Beer Sheva 1:2 (1:0)
Odra Wodzislaw - Dynamo Minsk 1:0 (1:0)

Rückspiele in einer Woche.
 
Der erste UI-Cup-Gegner des VfL Wolfsburg steht fest. Die Niedersachsen, die erst in der zweiten Runde ins Spielgeschehen eingreifen müssen, treffen dort auf den FC Thun.

Der Schweizer Klub hatte sich in der ersten Runde des "Strohhalmcups" gegen den rumänischen Vertreter Gloria Bistrita mit 2:0 und 0:0 durchgesetzt.

Die "Wölfe" haben am kommenden Samstag zunächst Heimrecht. Das Rückspiel steigt am 10. Juli. Die Gewinner der drei UI-Cup-Finals sind für den Uefa-Cup qualifiziert.
 
UI-Cup: Bundesliga-Quartett live bei Premiere

Der UEFA-Pokal lockt: Über den UI-Cup können sich insgesamt drei Teams qualifizieren und Premiere überträgt die Partien der vier Teilnehmer aus der Bundesliga Borussia Dortmund, Schalke 04, HSV und VfL Wolfsburg live. Als Erste müssen am 3. Juli die "Wölfe" ran. Premiere zeigt den UI-Cup-Start der Gerets-Truppe gegen den FC Thun live ab 15.15 Uhr auf PREMIERE SPORT 1.

Der "Cup der letzten Hoffnung" ist für das deutsche Quartett Borussia Dortmund, Schalke 04, Hamburger SV und VfL Wolfsburg 2004 attraktiver denn je. Schließlich drängt es alle vier vehement auf die lukrative europäische Fußballbühne. Dortmund, Schalke und die Hanseaten sind finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet, jeder zusätzliche Euro Einnahme wäre ein Segen. Und in Wolfsburg erwartet Sponsor VW für seine großzügige Unterstützung Auftritte im Europapokal. Entsprechend ehrgeizig werden die Stars um die drei UEFA-Cup-Tickets kämpfen, die die Finalsieger erhalten.

Der Weg zu den Geld- und Ruhmesquellen des UEFA-Cup ist allerdings lang und hart, besonders für die "Wölfe". Sie müssen schon in der zweiten Runde in den Wettbewerb einsteigen und bekommen es am 3. und 11. Juli (live ab 16.45 Uhr, PREMIERE SPORT 2) mit dem FC Thun zu tun. Der Sechste der schweizerischen Super League 03/04 schaltete in Runde eins den rumänischen Vertreter Gloria Bistrita aus (2:0, 0:0). Bezwingen die Niedersachsen das Team aus dem Berner Oberland, wartet in der 3. Runde kein Geringerer als Nordrivale HSV. Im vergangenen Jahr übrigens schafften es die Wolfsburger im UI-Cup bis ins Finale, scheiterten dann aber am Beinahe-Klub der deutschen Torjägerin Birgit Prinz und späteren Serie-A-Absteiger AC Perugia.

Noch erfolgreicher war der FC Schalke. Die Knappen ergatterten 2003 in den Endspielen gegen den FC Superfund aus dem oberösterreichischen Pasching die Eintrittskarte in den UEFA-Cup und wollen diesen Coup natürlich wiederholen. Los geht’s diesmal für Ailton und Co in der 3. Runde gegen Vardar Skopje/Mazedonien oder KAA Gent aus Belgien am 17./18. Juli (Rückspiele: 24.7.). Die gleichen Termine gelten für den Revierrivalen Borussia Dortmund (Gegner: KRC Genk/Belgien oder Marek Dupniza aus Bulgarien) sowie den HSV.

Premiere zeigt alle Partien der vier deutschen Klubs im UI-Cup live.

Quelle
 
blöd dran wer kein Prem hat
:(
SAT und RTL verschlafen??

gibt es eigentlich auch nur Sport bei Prem und wenn ja welcher receiver ist zu empfehlen?
mfG
Joe
 
Original geschrieben von joesei
gibt es eigentlich auch nur Sport bei Prem und wenn ja welcher receiver ist zu empfehlen?

Ja, kostet aber mittlerweile 25 Euro/Monat. Da kann man am besten ein Start-Abo + Receiver für 99 Euro nehmen, da werden einem dann nämlich 5 Euro/Monat für ein Jahr angerechnet und man bekommt nen Receiver dazu.

Ontopic: UI-Cup ist eigentlich ziemlich uninteressant, dazu hat man in der letzten Zeit eh genug Fussball gesehen. Aber immerhin mal wieder Live-Sport bei Premiere, den ich verstehe ;)
 
:rofl:

Wolfsburg - Kurzzeitig wurden Erinnerungen an das Bremer Debakel in Pasching vor einem Jahr wach, am Ende entging der VfL Wolfsburg beim UI-Cup-Hinspiel der zweiten Runde gegen den FC Thun gerade noch einer deftigeren Blamage:

Die Niedersachsen kassierten gegen den schweizer Superligisten eine noch schmeichelhafte 2:3 (0:1)-Heimpleite und haben damit vor dem Rückspiel am 11. Juli nur noch geringe Chancen aufs Weiterkommen.

Die Ambitionen der "Wölfe", über den UI-Cup in den Uefa-Cup einzuziehen, haben damit einen herben Dämpfer erhalten.

"Wölfe" beißen zum Schluss

Vor 5087 Zuschauern erzielten Stefan Schnoor (75.) und Roy Präger (88.) erst in der Schlussphase die Treffer für die insgesamt sehr schwach agierenden Platzherren.

Stark ersatzgeschwächt feierten zwei VfL-Zugänge in der Begegnung ihr Debüt für die "Wölfe".

Hofland und Ahumada mit Debüt

Der von River Plate Buenos Aires gekommene Argentinier Oscar Ahumada blieb aber ebenso blass wie der von PSV Eindhoven verpflichtete Niederländer Kevin Hofland, dem zudem vor dem 0:2 noch Abstimmungs-Schwierigkeiten anzumerken waren.

Bestnoten verdiente sich dafür Cedric Makiadi, der von den Amateuren ins Profi-Team gerutscht war. Der 20-Jährige war vor allem im ersten Durchgang einziger Aktivposten in der VfL-Offensive.

Thun bereits 3:0 in Front

Trainer Erik Gerets musste gleich auf sechs Leistungsträger sowie auch noch auf den erst am Freitag vom Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern verpflichteten EM-Teilnehmer Marian Hristov verzichten. Dennoch bot sein "Rumpfteam" über weite Teile eine desolate Leistung.

Baykal Kulaksizoglu (15.) brachte den frech aufspielenden Gast aus Thun schon früh in Führung. Nach dem Wechsel sorgten der eingewechselte Samuel Ojong (59.) sowie Mario Raimondi (70.) für einen sicheren 3:0-Vorsprung des Schweizer Meisterschafts-Sechsten.

Präger wahrt VfL-Chancen

Erst nach dem Kapitän Stefan Schnoor, der mangels Alternativen im Mittelfeld eingesetzt wurde und bester Wolfsburger war, mit seinem 1:3-Anschlusstreffer die "Wölfe" wachrüttelte, kam der Gastgeber zu Chancen.

Der eingewechselte Roy Präger erzielte zwei Minuten vor Ende per Kopf das 2:3.

Sieger gegen den HSV

Der Gesamtsieger des Duells trifft in der dritten Runde (17./18. und 24. Juli) auf den Hamburger SV.

Borussia Dortmund und Schalke 04 greifen erst in der vierten Runde in den Wettbewerb ein.


Quelle: sport1.de

Wolfsburg wird Deutscher Meister
 
Mist, ich habs verpasst. :D

2.Runde - Hinspiele

Spartak Moskau - NK Kamen Ingrad 4:1 (1:0)
VfL Wolfsburg - FC Thun 1898 2:3 (0:1)
Hibernian Edinburgh - FK Vetra Rudiskes 1:1 (0:0)
Esbjerg fB - O.G.C. Nice 1:0 (1:0)
Vardar Skopje - AA Gent 1:0 (0:0)
NK Slaven Belupo - KS Vllaznia Shkoder 2:0
FK Teplice - Shinnik Jaroslawl 1:2 (1:2)
ZTS Dubnica nad Vahom - Slovan Liberec 1:2
Spartak Trnava - Sloboda Tuzla 2:1 (0:0)
NEC Nijmegen - Cork City 0:0 (0:0)
Odense BK - FC Villarreal 0:3 (0:0)
VC Westerlo - FC Zlin 0:0 (0:0)

04.07.
Dynamo Minsk - FK Sartid
OFK Belgrad - Dinaburg Daugavpils
RC Genk - Marek Dupniza
Tampere United - FC Khazar University Baku

3.Runde - 17.07. / 24.07.

Sieger Westerlo/Zlin - Atletico Madrid
FC Nantes - Sieger Nijmegen/Cork City
Sieger Genk/Dupniza - Borussia Dortmund
Sieger Wolfsburg/Thun - Hamburger SV
Sieger Teplice/Jaroslawl - Rio Ave FC
FC Schalke 04 - Sieger Skopje/Gent
Sieger Dubnica/Liberec - Roda JC Kerkrade
OSC Lille - Sieger Minsk/Sartid
Sieger Belupo/Beer Sheva - Sieger Trnava/Tuzla
Sieger Tampere/Baku - Sieger Belgrad/Dinaburg
Sieger Odense/Villarreal - Sieger Moskau/Kamen Ingrad
Sieger Edinburgh/Vetra - Sieger Esbjerg/Nice
 
und weiter gehts mit der deutschen Demütigung in europäischen Wettbewerben :D

Der VfL Wolfsburg hat sich im UI-Cup mit einer weiteren Pleite schon wieder aus dem Wettbewerb verabschiedet.

Durch ein 1:4 (0:4) im Zweitrunden-Rückspiel beim Schweizer Erstligisten FC Thun verpassten die Niedersachsen die angestrebte Wiedergutmachung für die 2:3-Heimpleite im Hinspiel.

Und vergaben zugleich auch ihre letzte Chance auf die nachträgliche Qualifikation für den Uefa-Pokal.

Gerets: "Das ist eine Blamage"

Trainer Erik Gerets war nach dem Spiel sichtlich angeschlagen: "Das ist eine Blamage, das kann man nicht anders sagen."

"Wir wussten vorher, dass es Probleme gibt, aber ich hätte nicht erwartet, dass sich meine Mannschaft in den zwei Spielen so auftritt, wie sie das getan hat. Ich glaube, dass einige Spieler heute oder morgen mal in den Spiegel schauen müssen...", so Gerets weiter.

Ohne Nationalspieler

Die Entscheidung gegen die "Wölfe", die ohne ihre Nationalspieler angetreten waren, hatten die Gastgeber in einem einseitigem Spiel schon vor der Pause herbei geführt.

Mario Lustrinell (21.), Michel Renggli (35.), Antonio Dos Santos (42.) und Mario Raimondi (42., Foulelfmeteter) beseitigten alle Zweifel am Erfolg des Schweizer Meisterschafts-Sechsten.

Thun-Trainer überrascht

Dessen Trainer Hanspeter Latour zeigte sich sichtlich überrascht, ob des leichten Erfolgs über den vermeintlich großen Bundesligisten: "Mit insgesamt sieben Toren habe ich nicht gerechnet. Aber insgesamt hat meine Mannschaft einfach sehr gut agiert. Wir hatten eine optimale Chancenauswertung gehabt und waren sehr effizient."

Einen kleinen Seitenhieb auf den Gegner konnte er sich nicht verkneifen: "Ich hoffe, dass Wolfsburg in Zukunft weiß, dass Thun auch eine Stadt und kein Vorort von Bern ist."

"Wieder eine Katastrophe"

Das weiß nun auch VfL-Neuzugang Kevin Hofland. Er formulierte es treffend: "Das war wieder eine Katastrophe. Wir haben die ersten zehn, 15 Minuten gut angefangen, durch unsere Fehler macht Thun dann drei Tore. In der zweiten Halbzeit waren wir etwas besser - aber zu spät."

Auch Torwart Simon Jentzsch war nach dem Spiel ratlos: "Wir hatten uns viel vorgenommen, es aber nicht umgesetzt. Thun war in der besseren Verfassung, wir haben viel zu viele Fehler gemacht. Jeder hat wenigstens versucht, sich einzubringen. Aber wir haben es einfach nicht verstanden, Druck auszuüben, zu kommunizieren und das Spieldfeld klein zu halten."

HSV wartet

Thun trifft in der dritten Runde (17./18. und 24. Juli) auf Bundesligist Hamburger SV, der wie seine Ligarivalen Borussia Dortmund und Schalke 04 in den zwei ersten Durchgängen Freilose hatte.

Wolfsburgs einzigen Treffer vor 2870 Zuschauern erzielte Hans Sarpei zwölf Minuten vor dem Ende.

Für Jentzsch ist nach dem Ausscheiden klar: "Trotz allem müssen wir die Saisonvorbereitung durchziehen. Natürlich ist das für uns eine Blamage, aber Priorität hat ganz klar, fit für die Bundesliga zu werden."
 
:lol: Das hat sogar beim Zusehen wehgetan. Unglaublich wie schlecht Wolfsburg war. Jetzt darf sich der HSV mit dem FC Thun rumschlagen. :D

Ergebnisse 2.Runde

Spartak Moskau - NK Kamen Ingrad 4:1 - 1:0
VfL Wolfsburg - FC Thun 2:3 - 1:4
Hibernian Edinburgh - FK Vetra Rudiskes 1:1 - 0:1
Esbjerg fB - O.G.C. Nice Sa 1:0 - 1:1
Vardar Skopje - AA Gent 1:0 - 4:3 i.E.
NK Slaven Belupo - KS Vllaznia Shkoder 2:0 - 0:1
FK Teplice - Shinnik Jaroslawl 1:2 - 0:2
ZTS Dubnica nad Vahom - Slovan Liberec 1:2 - 0:5
Spartak Trnava - Sloboda Tuzla 2:1 - 1:0
NEC Nijmegen - Cork City 0:0 - 0:1
Odense BK - FC Villarreal 0:3 - 0:2
VC Westerlo - FC Zlin 0:0 - 0:3
Dynamo Minsk - FK Sartid 1:2 - 3:1 n.V.
OFK Belgrad - Dinaburg Daugavpils 3:1 - 2:0
RC Genk - Marek Dupniza 2:1 - 0:0
Tampere United - FC Khazar University Baku 3:0 - 0:1

3.Runde (17. + 24.07.)

FC Zlin - Atletico Madrid
FC Nantes - Cork City
RC Genk - Borussia Dortmund
FC Thun 1898 - Hamburger SV
Shinnik Jaroslawl - Uniao Leiria
FC Schalke 04 - Vardar Skopje
Slovan Liberec - Roda JC Kerkrade
OSC Lille - Dynamo Minsk
NK Slaven Belupo - Spartak Trnava
Tampere United - OFK Belgrad
FC Villarreal - Spartak Moskau
FK Vetra Rudiskes - Esbjerg fB
 
Die Thuner mal wieder :D

Dank Bernardo Romeo und einer Aufholjagd in der zweiten Halbzeit ist der Hamburger SV im Drittrunden-Hinspiel des UI-Cups beim Schweizer Nationalligisten FC Thun einer Blamage entgangen.

Durch das 2:2 (0:2) gegen den schweizer Erstligisten kann der HSV weiter auf eine nachträgliche Qualifikation für den Uefa-Pokal hoffen.

Nach dem Pausenrückstand erzielte der Argentinier beide HSV-Treffer (50. und 85.) und verschaffte seinem Team somit eine glänzende Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Samstag in der AOL-Arena.

Führungstreffer durch dos Santos

Vor 4150 Zuschauern im Lachenstadion, wo sich vor knapp einer Woche bereits der VfL Wolfsburg mit einer blamablen 1:4-Pleite aus dem Wettberwerb verabschiedetet hatte, brachte Antonio dos Santos die Gastgeber in Führung (28.).

Drei Minuten später gab Schiedsrichter Selcuk Dereli (Türkei) nach einem Zweikampf zwischen Björn Schlicke und Mauro Lustrinelli einen umstrittenen Foulelfmeter, den Mario Raimondi sicher verwandelte.

Romeo rettet Hamburg

Ohne fünf potentielle Stammspieler wirkte das Spiel der Hamburger schwerfällig. Daniel van Buyten und der frühere Schalker Emile Mpenza feierten ein durchwachsenes Pflichtspiel-Debüt. Die Hamburger zeigten insgesamt zu wenig Offensivdrang und waren anfällig in der Abwehr.

Thun hätte die Führung bei konsequenter Chancenauswertung in der ersten Halbzeit noch höher gestalten können.

Nach dem Seitenwechsel wurden die Hamburger besser und kamen durch den eigentlich zum Verkauf stehenden Romeo noch zum am Ende verdienten Ausgleich.

Enttäuschung beim Trainer

Thun-Coach Hanspeter Latour sagte nach der Partie: "Das ist ein Achtungserfolg für den FC Thun."

Trotzdem war der Trainer enttäuscht - allerdings nicht ob der Leistung seiner Mannen: "Die Klasse ist sicher auf Seiten des HSV, das Engagement aber ist bei uns. Dass nur 4000 Leute da waren, enttäuscht mich mehr als der späte Ausgleich."

Hamburgs Neuling van Buyten hatte den Fehler im Spiel der Hamburger schnell gefunden: "Wir müssen mehr und besser miteinander sprechen."


Quelle: sport1.de
 
Dortmund holt in Genk drei Punkte durch einen 1:0 Sieg. Somit haben sich alle drei Klubs eine gute Ausgangsposition für die Rückspiele geschaffen
 
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