Ah Okay! Klar, so personenbezogene Daten sind übel. Gibts da nichts offizielles für Lehrer und Schulen? Oder gar einen eigenen Schul-Server? Oder eine Anweisung was erlaubt und was empfohlen wird? Im Prinzip ist das ja nichts anderes als:
Wo darf ein Lehrer seine Backups machen?
Gut, gehackt werden kann jeder Rechner – selbst da: Was soll ein Geheimdienst mit Noten anfangen? Diese Daten sind ja auch schon auf Servern der Ministerien drauf etc.
Ich würde da ggf. Apple am meisten vertrauen und mit dem Desktop-Sync bieten die das von dir gewünschte System ja quasi direkt an, bringt dir ja nur leider nichts die Info

.
Da die größten globalen Firmen eh alle ihre Daten auf AWS speichern...
Oder mal anders ausgedrückt: Das größte Risiko ist aktuell dein Windows-PCs und du als Nutzer. Das größte Risiko ist nicht, dass irgend jemand sich in die Server von AWS hackt oder gar selbst AWS deine Daten ansieht oder verkauft, sondern dass jemand eine Malware bei dir installiert und dann deine AWS-Zugangsdaten bekommt.
Ein (unverschlüsselter) USB-Stick wird sicher schneller geklaut als ein AWS gehackt ^^
Ich persönlich kenne Lehrer, die Onedrive nutzen

. Und 16 GB kosten doch fast nix?