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Nach viel zu langer Zeit ist mal wieder ein Zockertreffen angesagt. Der Termin steht! Sei dabei! Ich will auch!
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Enrico Pallazzo
Guest
Endlich dazu gekommen mal reinzuspielen. Mir gefällt es sehr gut, spielt sich wie ein rollenspiellastigeres Zelda mit deutlich mehr Städten, NPCs, Storybrocken und Quests. Und es ist ziemlich offen, man kann fast überall hin, kriegt dann aber auch dementsprechend schnell die eigenen Grenzen aufgezeigt. Schwierigkeitsgrad ist daher anfangs auch nicht ohne, das gibt sich aber mit der Zeit, wenn man nach und nach seine Ausrüstung verbessert. Da die Rücksetzpunkte aber immer ziemlich fair verteilt sind, fand ichs aber trotzdem nicht groß störend. Wer schnell gefrustet ist, sollte sich nen Kauf aber überlegen. Das Spiel nimmt einen nicht bei der Hand, die Welt ist offen, man muss schon selber erkunden wie und wo es weiter geht. Klar gibts auch Gating in Form von Bereichen die man ohne bestimmte Ausrüstung nicht erreicht, Spiel ist aber deutlich offener als das große Vorbild.
Wenn ich etwas bemängeln müsste, dann die Steuerung. Es gibt ziemlich viele ungenutzte Tasten, man muss für jede Kleinigkeit ins Menü. Zum Beispiel um sich zu heilen. Das funktioniert nicht wie in Zelda, das Gegner Energiecontainer verlieren die man aufsammelt, sondern durch sammelbare Items. Die sich nicht auf eine Taste legen lassen. Sondern ich muss mich jedes mal durch die Menüs klicken und mich zu heilen. Und es gibt ne Ausweichrolle. Eigentlich ne feine Sache. Die wurde aber auf den A-Knopf gelegt, mit dem man auch sämtliche andere Interaktionen ausführt. Und es kommt, wie es kommen muss. Anstatt NPCs anzusprechen oder Hinweise zu lesen, rollte ich halt ständig durch die Gegend. Kein Dealbreaker aber nervig. Sowas muss beim Testing doch auffallen? Ansonten aber nicht viel zu meckern. Tolles Spiel mit offenem Design, einer großen Welt in der es viel zu entdecken gibt und nach wenigen Spielstunden schönen Dungeons mit ein paar netten Rätseln, wie man es in bester Zeldatradition kennt
Wenn ich etwas bemängeln müsste, dann die Steuerung. Es gibt ziemlich viele ungenutzte Tasten, man muss für jede Kleinigkeit ins Menü. Zum Beispiel um sich zu heilen. Das funktioniert nicht wie in Zelda, das Gegner Energiecontainer verlieren die man aufsammelt, sondern durch sammelbare Items. Die sich nicht auf eine Taste legen lassen. Sondern ich muss mich jedes mal durch die Menüs klicken und mich zu heilen. Und es gibt ne Ausweichrolle. Eigentlich ne feine Sache. Die wurde aber auf den A-Knopf gelegt, mit dem man auch sämtliche andere Interaktionen ausführt. Und es kommt, wie es kommen muss. Anstatt NPCs anzusprechen oder Hinweise zu lesen, rollte ich halt ständig durch die Gegend. Kein Dealbreaker aber nervig. Sowas muss beim Testing doch auffallen? Ansonten aber nicht viel zu meckern. Tolles Spiel mit offenem Design, einer großen Welt in der es viel zu entdecken gibt und nach wenigen Spielstunden schönen Dungeons mit ein paar netten Rätseln, wie man es in bester Zeldatradition kennt
Caesar III
Oh Noes
Klingt gut. Da muss ich mal rein spielen