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Nintendo Super Guide: In-Game-Hilfe

Wenn es da ist, wird es benutzt. Da bin ich von überzeugt.

Definitiv.
"Selber Schuld" stimmt zwar, aber damit macht man es sich zu einfach.

Ich hoffe, dass dieser Unsinn gewaltig floppt, sonst können bald nurnoch Spiele an den Mann gebracht werden, wo man ohne fiese Hindernisse nur gradeaus laufen muss.
Oder wir verkaufen gleich Videos von Spielen statt der Spiele selbst.
 
Häh? Wenn ein fieses Hindernis da ist, und man nicht drüber kommt, dann lässt man es einfach machen. Danach spielt man weiter.

Was ist jetzt daran so schlimm? Viel schlimmer finde ich, wenn ich 50€ für ein Spiel ausgebe, was 60 Level hat, und ich im 4. Level festhänge und den Rest vom Spiel nie zu sehen bekomme.

Und nochmal, ihr müsst es nicht nutzen.
 
Ich seh das Problem auch nicht. Gerade bei einem Platformer wie Mario ist für erfahrene Spieler ja vor allem die Herausforderung durch sehr schwere Sprungpassagen interessant - die schafft ein kleiner Junge oder eben Neulinge allgemein eben manchmal nicht. Hat mich früher auch enorm frustrierst - ich begrüße die Entwicklung also. Ich fände es aber gut, wenn man die Stelle erst ein paar mal selbst versuchen müsste - ähnlich wie z.B. in God Of War, wo einem nach ein paar Misserfolgen vorgeschlagen wird, doch den Schwierigkeitsgrad zu senken.

Wenn das sich durchsetzt kommts hoffentlich auch für die 360/PS3. Bei denen kann man einem "missbrauch" ja ziemlich leicht entgegen wirken - kein freischalten von Erfolgen wenn man das "Tool" benutzt. Oder noch besser: es wird ein Erfolg freigeschaltet, der allen zeigt, das man gecheated hat. :)
 
Sofern Nintendos Patent "wasserdicht" ist, wird da nix auf die beiden anderen kommen ;)

Mario Spiele zeichnen sich ja eh immer damit aus, dass für die Hardcoreler die Spezial Münzen und Co recht schwierig zu beschaffen sind.

Und wie gesagt, wenn man das System nutzt, kann man nicht speichern, man ist also dennoch gezwungen den Abschnitt zu spielen, wenn man speichern will.

BTW find ich da ein System wie im neuen Prince of Persia, wo man nicht sterben kann, viel dämlicher :)
 
Dann macht man es halt ein wenig anders und fertig. Und selbst wenn es patentiert ist - man kann es ja trotzdem benutzen, muss nur dafür bezahlen.
 
Ich habe nicht geschrieben, dass ich es schlecht oder gut finde, sondern nur, dass man es benutzen wird. Natürlich nicht die Cracks, die jedes Spiel im Schlaf beherrschen, aber sonst jeder. Die Argumentation, dass man nicht gezwungen wird, die Hilfe zu benutzen, ist an der Realität vorbei.

Ob das jetzt wünschenswert ist, muss jeder für sich entscheiden. Ich finde es nur lächerlich, dass so etwas patentiert wird. Verschiedene Schwierigkeitsgrade, Onscreen-Hilfen, Rückspulfeatures, Herabsenken des Schwierigkeitsgrades...all das geht in die gleiche Richtung.
 
Ich habe nicht geschrieben, dass ich es schlecht oder gut finde, sondern nur, dass man es benutzen wird. Natürlich nicht die Cracks, die jedes Spiel im Schlaf beherrschen, aber sonst jeder. Die Argumentation, dass man nicht gezwungen wird, die Hilfe zu benutzen, ist an der Realität vorbei.

Sehe ich anders, für fast alle Spiele gibt es doch schon längst einschlägige Internetseiten mit Cheats, Komplettlösungen und und und. Der einzige Unterschied ist ja eigentlich, das es hier im Spiel integriert ist. Wer vorher keinen Spaß am spielen mit Cheats hatte, der wird das Ding auch jetzt nicht benutzen.

Gerade bei Mario käme ich nie auf die Idee das Teil einzusetzen wenn ich den Sprung jetzt nicht schon dutzende male verpatzt hätte. In Little Big Planet hätte ich mri so eine Funktion übrigens kurz vor Ende des Spiel bei diesem Riesenrad gewünscht.
 
Die Argumentation, dass man nicht gezwungen wird, die Hilfe zu benutzen, ist an der Realität vorbei.
Du legst ein Spiel, wo du an einer Stelle partout nicht weiter kommst, also grundsätzlich zur Seite? Kein im Internet nachschauen? Kein Spieleberater? Kein Blaster? :rolleyes:

Der einzige, der hier etwas negativ eingestellt sein dürfte, wäre Frog, da es ja seinen Tätigkeitsbereich direkt angreift.


Man denke nur mal an die alten 8bit/16bit Spiele. Wer hätte gerne das Ende von Contra gesehen?
Und auch Rollenspiele, hier wäre speziell Final Fantasy zu nennen, können hier profitieren. Die Leute spielen diese Spiele wegen der Story, und wenn sie an einer Stelle nicht weiter kommen, können sie trotzdem die Story zu Ende erleben.


Ich versteh nicht, wie man das schlecht finden kann. "Oh hilfe, ich bin nicht mehr der Nerd, der das Spiel zu Ende spielt, die andern können es jetzt auch...:shake: Aber zum Glück wird der Gamerscore dadurch nicht erhöht, wäre ja noch schöner"

:lol:
 
Nichts für ungut. :)
Aber wenn ich zitiert werde und eine Frage mit "Du" gestellt wird, verstehe ich das auf mich bezogen. Und ja, ich habe schon Teile eines Walkthrough benutzt und würde im Notfall auch Nintendos Hilfe nicht abschlagen. Genauso werde ich sicherlich in Forza 3 die Rückspulfunktion anwenden. Versuchen werde ich es sicherlich erstmal ohne Hilfestellung. Es ist immer noch das schönste Gefühl in der Videospielwelt, wenn man eine knifflige Passage ohne fremde Unterstützung bewältigt.
 
Es gibt neue Informationen und ehrlich gesagt, so schlecht klingt es nicht:

http://kotaku.com/5374432/kind-code-...-on-auto+pilot

The mysteries about Nintendo's experimental helper-mode (aka the "kind code") are no more, as today Kotaku was finally able to see the innovative feature in action in New Super Mario Bros. Wii.

The assistance mode will be introduced in Nintendo's marquee November title for the Wii and is officially called the Super Guide. Using it, players who struggle with the classic side-scrolling action in New Super Mario Bros. Wii will be able to let the Wii run through a level on its own, automatically playing through the content without the gamer's input. Players will have the option to re-assume control at any time.

Nintendo's attempt to introduce a special helper mode in Wii games was first reported by Kotaku in January when it came to be known, informally on this site, as the "kind code." In June, Nintendo's development director, Shigeru Miyamoto, confirmed the mode's inclusion in New Super Mario Bros., though the company seemed conflicted at the time about spilling the beans.

Any hesitation about revealing the mode ended this morning when, in a hotel demo suite in New York, Kotaku was shown how the Super Guide works. Nintendo is using this new help option to offer an unprecedented amount of in-game assistance, but it will only be available to players using the game's single-player mode who have failed at a level eight times. Nintendo's intent is to offer Super Guide as a helper for its less skilled customers and to allow its designers to make some of the game's levels devilishly difficult.
New Super Mario Bros. gives a starting player of the game five lives. So, to activate the Super Guide option this morning, a Nintendo representative had to sacrifice her Mario character five times, then use a Continue option to replenish her lives before losing the rest needed to enable the help. Once she did that, a floating green box appeared at the start of the level she had repeatedly failed at. Hitting it with Mario — the only available playable character in single-player — will restart the level in Super Guide mode. Mario is replaced with a computer-controlled Luigi, who then proceeds through the level on his own.

The recorded Luigi playthroughs are run in-engine, not as pre-recorded video. They are, essentially, the equivalent of "ghost modes" commonly available in racing games, though the player can only watch Luigi do his thing, not play alongside him with Mario.

The Nintendo rep showed Kotaku two Luigi super-guide runs. She explained that these would be simple zips through the game's levels and would not reveal shortcuts and secrets. The runs were definitely not the perfect playthroughs that a gamer might find if they searched YouTube for an expertly played Mario Bros. speed run. A more faulty human hand was evident. In fact, in this pre-release version of the game, the first Luigi run that I was shown ended prematurely when Super Guide Luigi died halfway through the level. That's not supposed to happen in the final build, Kotaku was told. In the second Luigi run, the Mario brother got through the level on his own without any trouble.

What separates Super Guide from traditional video-based playthroughs of game levels is that the player can assume control during the Luigi run. At any moment, the player can press a button and cancel the computer control of Luigi. An indicator showing that that game is in Super Guide mode stays on screen, and the player assumes control of Luigi, rather than switching to Mario. But the breakthrough in the feature is that the player is not starting the level from the beginning. They are taking control in the midst of the Super Guide run. Thanks to this, players who repeatedly struggle with a tough part of a level in New Super Mario Bros. Wii will be able to let Super Guide Luigi get past that tough part for them. Even though a player takes over as Luigi using this help system, the completion of the level counts and they can play deeper into the game.

The levels of New Super Mario Bros. Wii I saw today seemed harder than those of the last side-scrolling Mario platformer, New Super Mario Bros. on the DS. Super Guide does appear to have given Nintendo license to make the new game tougher and may provide the relief some players need to get to the end of the latest Mario world-hopping adventure.
 
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