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NFL Saison 2004/05 - Super Bowl XXXIX

Steve Austin

Blasters Bester
Am Donnerstag geht es wieder rund. NFL - Saison Nummer 39 startet nämlich. :)

Seit dem letzten "Cut" am Sonntag stehen die 53 Mann starken Kader der 32 Teams endgültig fest, es kann losgehen. Mit dem Kick Off im Gillette Stadion von Foxboro vor den Toren von Boston beginnt die 39. Saison der NFL.

Das Ziel heißt Jacksonville
Die Fans scharren mit den Hufen, die Stadien sind ausverkauft und die Liga bedient den Hype am Eröffnungstag mit einer gigantischen Show rund um die Partie zwischen Titelverteidiger New England Patriots und den Indianapolis Colts, die landesweit im Fernsehen ausgestrahlt wird. Am Sonntag starten weitere 28 Teams in die Saison, bevor im Monday-Night-Game die Carolina Panthers und die Green Bay Packers den Auftaktspieltag beschließen. Das große Ziel heißt Jacksonville in Florida, wo am 6. Februar der 39. Super Bowl ausgetragen wird.

Titelverteidiger der Top-Favorit
Vorjahressieger New England mit Super-Quarterback Tom Brady gilt bei den Experten als heißester Kandidat auf den erneuten Titelgewinn. Auch den Denver Broncos und den Kansas City Chiefs werden gute Aussichten bescheinigt.

Ritzmann sorgt für Novum
Mit dabei ist in diesem Jahr erstmals in der NFL-Geschichte von Anfang an auch ein Deutscher. Abwehrspieler Constantin Ritzmann hat alle vier Entlassungswellen überstanden und steht im Kader der Buffalo Bills, die am Sonntag die Jacksonville Jaguars empfangen. Für den ehemaligen Berliner ging damit ein Traum in Erfüllung, den er verfolgte, seit er vor sechs Jahren als 18-Jähriger im Rahmen eines NFL-Förderprogramms an eine High School in Florida wechselte. Für Ritzmann ist schon das Dabeisein alles. Superstars sind natürlich ganz andere.

Die Mannings kommen
Allen voran die beiden Mannings, die nach Michael und Ralf Schumacher das reichste Sport-Brüderpaar der Welt sind. 163 Millionen Dollar kassieren die Quarterbacks Peyton und Eli Manning in den nächsten Jahren gemeinsam. Die schnellen Deutschen verdienen rund 100 Millionen Euro pro Jahr.

Peyton Manning vs. Brady
Peyton, der im Vorjahr zum "wertvollsten Spieler" der Saison gewählt wurde, kassiert bei den Colts für sieben Jahre ein Gehalt von 63,5 Millionen Dollar, 34,5 Millionen überwies ihm das Team zusätzlich für die Unterschrift im März. Der 27-Jährige, der am Donnerstag gleich im direkten Duell der Super-Spielmacher auf Brady trifft, hat sein großes Können in der NFL schon bewiesen.

Warner steht im Weg
Ganz anders als sein Bruder. Eli absolvierte an der "Ole Miss"-Universität zwar eine überragende Collegekarriere, im Profibereich aber hat er noch nichts gezeigt. Dennoch schütten die New York Giants ihren Nummer-1-Draft-Pick mit 45 Millionen Dollar plus 20 Millionen "Signing Bonus" für sechs Jahre zu. Eine gewagte Investition, zum Starter nämlich hat es der Jungspund zum Saisonauftakt nicht geschafft. Veteran Kurt Warner wirft in New York zunächst die Pässe.

Aktuelle Roster

Ich hoffe die Dolphins erreichen in dieser Saison endlich mal wieder die Playoffs. Wird zwar schwer nach dem Chaos in der Preseason (Williams Rücktritt, ein WR mit Kreuzbandriss), aber vielleicht reicht es ja doch noch.
 
Gameday 1 :

New England Patriots - Indianapolis Colts 27:24 (3:0, 10:17, 14:0, 0:7)
Miami Dolphins - Tennessee Titans 7:17 (0:0, 0:7, 0:7, 7:3)
Buffalo Bills - Jacksonville Jaguars 10:13 (7:0, 0:3, 0:3, 3:7)
Houston Texans - San Diego Chargers 20:27 (3:3, 10:7, 7:10, 0:7)
Washington Redskins - Tampa Bay Buccaneers 16:10 (7:0, 3:3, 0:7, 6:0)
Cleveland Browns - Baltimore Ravens 20:3 (0:0, 3:0, 7:3, 10:0)
St. Louis Rams - Arizona Cardinals 17:10 (6:3, 3:7, 8:0, 0:0)
Chicago Bears - Detroit Lions 16:20 (7:0, 0:3, 0:10, 9:7)
New York Jets - Cincinnati Bengals 31:24 (14:7, 0:3, 10:7, 7:7)
Pittsburgh Steelers - Oakland Raiders 24:21 (7:0, 7:7, 7:3, 3:11)
New Orleans Saints - Seattle Seahawks 7:21 (0:0, 7:14, 0:7, 0:0)
San Francisco 49ers - Atlanta Falcons 19:21 (0:7, 3:7, 3:0, 13:7)
Philadelphia Eagles - New York Giants 31:17 (14:7, 10:3, 7:0, 0:7)
Minnesota Vikings - Dallas Cowboys 35:17 (0:3, 14:7, 14:7, 7:0)
Denver Broncos - Kansas City Chiefs 34:24 (3:7, 14:0, 7:17, 10:0)

13.09.
Carolina Panthers - Green Bay Packers
 
Heute Nacht geht's los. :) Hab dieses Jahr aber irgendwie kein bevorzugtes Team. Entweder entwickelt sich da was im Laufe dern Season-Games oder ich bin mal wieder ein Jahr "teamlos" :D Oder möchte mich jemand von Euch auf seine Seite schlagen? :love:
 
So, war heute Nacht bei 'nem Kumpel um mir das Spiel anzuschauen, leider sind wir dabei ein paar mal eingepennt.
Spannend wars trotzdem. :D

Dieses Jahr werd ich meinem neuen Lieblingsteam die Daumen drücken: Den Ravens.
Und ich prophezeie: Sie kommen mindestens in den Super Bowl! :D
 
NFL-Auftakt wird zum Thriller

Das Ei fliegt wieder! Und spannender hätte der Auftakt der neuen NFL-Saison nicht verlaufen können.

Mit 24:27 lagen die Indianapolis Colts im Eröffnungsspiel beim Super-Bowl-Champion New England Patriots zurück, als "Mister Zuverlässig" Mike Vanderjagt 24 Sekunden vor Schluss zum Spiel ausgleichenden Field Goal antrat - und das Spielgerät aus 48 Yards rechts an den Torstangen vorbei schoss. Kick versiebt, Spiel verloren. "Ich nehme die Schuld für die Niederlage komplett auf mich", so Vanderjagts knapper Kommentar nach der Partie im mit 68.756 Zuschauern restlos ausverkauften Gillette Stadium. Es war sein erster Fehlschuss nach 42 erfolgreichen Versuchen. Zum letzten Mal ließ er 2002 einen Field Goal-Versuch ungenutzt.

Brady mit starker Vorstellung
Nach Vanderjagts Missgeschick konnte Tom Brady die Rolle des Helden einnehmen. Der Quarterback der Patriots und Super-Bowl-MVP warf Pässe für 335 Yards Raumgewinn und drei Touchdowns, zwei davon im dritten Quarter auf David Patten und Daniel Graham. Zuvor bediente er bereits Deion Branch mit einem TD-Pass zum zwischenzeitlichen 10:10-Ausgleich. Für die anderen Punkte des Champions sorgte Kicker Adam Vinatieri.

James glänzt bei den Colts
Auf Seiten der Colts konnte vor allem Running Back Edgerrin James überzeugen, der in 30 Versuchen 142 Yards erlief. Star-Quarterback Peyton Manning zeichnete für 256 Yards Raumgewinn und zwei Touchdown-Pässe auf Marvin Harrison und Brandon Stokley verantwortlich. Allerdings unterlief ihm auch eine Interception. Den dritten TD für Indianapolis erlief Dominic Rhodes im zweiten Quarter.

Doch am Ende half das alles nicht...

Quelle
 
Sport1.de wagt eine Prognose für die neue Saison :

AFC

AFC East

NEW ENGLAND PATRIOTS (2003: 14 Siege - 2 Niederlagen):
Der Titelverteidiger startet als Top-Favorit in die Saison. Seit 17 Spielen sind die Patrioten unbesiegt. In der ausgeglichenen NFL eine gar nicht hoch genug einzuschätzende Leistung. Personell eine Spur stärker als letztes Jahr: Mit Corey Dillon kam ein Running Back, der diesen Titel auch verdient. Das Erfolgsgeheimnis ist der Verzicht auf absolute Top-Stars. Der Star bleibt die ausgeglichene Mannschaft und das gefinkelte System von Mega-Coach Bill Belichick. Eine Siegesserie wie im Vorjahr scheint ausgeschlossen, die Titelverteidigung natürlich nicht.
Sport1-Prognose: Rang 1 in der AFC East

MIAMI DOLPHINS (2003: 10 - 6):
Tja, was passiert, wenn eine Offense, die ohnehin keinen vernünftigen QB und WR hatte, auch noch einen der besten RBs verliert, weil der lieber nach Asien auf Selbstfindungstrip geht? Ohne Ricky Williams hilft Headcoach Dave Wannstedt wohl nur beten - vor allem um seinen Job. Die Offensiv-Nöte gehen soweit, dass man Star-D-Liner Adewale Ogunleye für Solala-WR Marty Booker eintauschte. Kurzum: Die Delphine werden die Fans heuer zum Flippen bringen...
Sport1-Prognose: Rang 4 in der AFC East

BUFFALO BILLS (2003: 6 - 10):
Ob die Bills für die Herzprobleme von Edelfan Bill Clinton verantwortlich sind? Im Vorjahr eine einzige Enttäuschung, offensiv eine Vorgabe. Drew Bledsoe spielte auf der QB-Position seinen Dienstjahren entsprechend pensionsreif. Heuer muss er zurückschlagen. Das würde gleichzeitig eine Leistungssteigerung von WR Eric Moulds bewirken. Gut besetzt sind die Bills im Laufspiel. RB Travis Henry gehört zu den Besseren seines Fachs, hinter ihm lauert der hungrige Willis McGahee. CB Troy Vincent ist eine tolle Defensiv-Verstärkung. Die Hoffnung stirbt zuletzt, warum sollen die Bills nicht - zumindest - an den Playoffs schnuppern?
Sport1-Prognose: Rang 3 in der AFC East

NEW YORK JETS (2003: 6 - 10):
Als Division-Letzter eine der großen Enttäuschungen der Vorsaison. Das große Problem war die Verletzung von QB Chad Pennington. Vom Jungstar, der gerade seinen Vertrag verlängert hat, wird die in dieser Saison erwartete Leistungssteigerung größtenteils abhängen. Die Frage: Bleibt er gesund? Mit Santana Moss und Neuzugang Justin McCareins verfügt er über gute Receiver, RB Curtis Martin will auf seine alten Tage noch einmal glänzen. Die Defense wurde mit jungen, schnellen Kräften aufgemotzt. Die Playoffs sind Pflicht.
Sport1-Prognose: Rang 2 in der AFC East

AFC North

BALTIMORE RAVENS (2003: 10 Siege - 6 Niederlagen):
Offense wins Games, Defense wins Championships. Darauf bauen seit jeher die Raben. Rabaukenartig stampfen die Verteidiger um Superstar Ray Lewis ihre Gegner in den Boden, heuer wird die Formation auch noch durch das Sensations-Comeback von "Neon Deion" Sanders verstärkt. In der Offensive verfügt man mit RB Jamal Lewis über den Rushing-Leader des Vorjahres. Wo ist also das Problem? Ganz einfach: QB Kyle Boller ist ein unerfahrener Unsicherheitsfaktor, die schwache WR-Crew wurde kaum verstärkt. Dennoch hat Baltimore gute Chancen, in der extrem ausgeglichenen AFC North den Divisions-Titel zu verteidigen.
Sport1-Prognose: Rang 1 in der AFC North

CINCINNATI BENGALS (2003: 8 - 8):
Die Loser-Truppe der 90er mausert sich langsam aber sicher zu einem seriösen Playoff-Kandidaten. In der Vorsaison fehlte nicht viel. Headcoach Marvin Lewis traf vor der Saison die mutige, aber richtige Entscheidung, den soliden QB Jon Kitna durch den hoch talentierten, ehemaligen Nr.-1-Pick Carson Palmer zu ersetzen. Das Problem ist nur, dass dieser noch keine einzige NFL-Sekunde am Buckel hat. Ob das gut geht? Große Last wird auf dem ebenfalls jungen RB Rudi Johnson, dem nicht wenige den ganz großen Durchbruch prophezeien, liegen. Chad Johnson ist ein junger, bärenstarker Receiver. Macht diese junge Offense den nächsten Schritt, sind die Playoffs im Bereich des Möglichen.
Sport1-Prognose: Rang 2 in der AFC North

PITTSBURGH STEELERS (2003: 6 - 10):
Der "Steel Curtain" ist nicht nur als Trennlinie in Europa gefallen. Der an Jahren junge, an NFL-Erfahrung aber umso reichere Headcoach Bill Cowher verfügt über eine talentierte Truppe, die im Vorjahr allerdings von einer Verletzungsmisere an einem besseren Abschneiden gehindert wurde. Ob's heuer besser wird? Fraglich. Viel wird davon abhängen, ob QB Tommy Maddox noch einmal zu alter Form findet. Hinter ihm lauert bereits Rookie Ben Roethlisberger auf der Bank. Neuer RB ist Duce Staley, der aber auch schon bessere Tage hatte. Die WR Hines Ward und Plaxico Burress sind offensive Trümpfe. Die Defense, in glorreichen Tagen Prunkstück der Steelers, jagt heuzutage kaum noch jemandem Angst ein. Träumen von den Playoffs ist erlaubt.
Sport1-Prognose: Rang 4 in der AFC North

CLEVELAND BROWNS (2003: 5 - 11):
Ein typisches Beispiel für ein ambitioniertes NFL-Team, das noch vor dem Durchbruch eingebrochen ist. 2002 noch in den Playoffs, fanden sich die Browns im Vorjahr auf dem letzten Division-Platz wieder. Folgt 2004 der Gegenschlag? QB Tim Couch wurde verjagt, der neue Hoffnugsträger als Spielmacher heißt Jeff Garcia. Ein Teamleader, dessen überdurchschnittlichen Fähigkeiten in San Francisco nicht mehr geschätzt wurden. Auf der RB-Position liefern sich mit Lee Suggs und William Green zwei Youngsters ein Duell - sicher zum Vorteil des Teams. Gespannt darf man auf Rookie-TE Kellen Winslow sein. Ein Charismatiker. Die Browns sollten 2004 stärker als im Vorjahr sein, aber ob's für die Postseason reicht...?
Sport1-Prognose: Rang 3 in der AFC North

AFC South

INDIANAPOLIS COLTS (2003: 12 Siege - 4 Niederlagen):
Eines der Top-Teams der letzten Jahre, langsam ist es an der Zeit das überragende Talent auch in eine Super-Bowl-Trophäe umzumünzen. Das magische Offensiv-Dreieck mit QB Peyton Manning (Liga-Co-MVP), WR Marvin Harrison und RB Edgerrin James ist eine Klasse für sich, Punktefestivals bleiben garantiert. Das große Fragezeichen ist die Defense mit etlichen Offseason-Abgängen. Das Ziel ist klar: Der Titel muss her, am Ende der Saison laufen viele Verträge aus.
Sport1-Prognose: Rang 1 in der AFC South

TENNESSEE TITANS (2003: 12 - 4):
Star-RB Eddie George? Weg! WR Justin McCareins? Weg! DE Jevon Kearse? Weg! TE Frank Wycheck? Weg! Die Titanen haben einige Schlüsselspieler verloren und versuchen sie mit Leuten aus den eigenen Reihen zu ersetzen. Es bleibt abzuwarten, ob zum Beispiel Chris Brown bereits ein würdiger George-Nachfolger ist. Ein großer Fehler wäre es aber, Headcoach Jeff Fisher nicht zuzutrauen, wieder ein Team zu basteln, dass um den Divisions-Titel und vielleicht sogar mehr mitspielt. Gerade in der vermutlich ausgeglichenen AFC South.
Sport1-Prognose: Rang 3 in der AFC South

JACKSONVILLE JAGUARS (2003: 5 - 11):
Die Mannen aus Florida sind prädestiniert dafür, eine der großen Überraschungen der Saison zu sein. Prunkstück ist die neu zusammen gesetzte Defense. In den jungen QB Byron Leftwich werden große Hoffnungen gesetzt. Bleibt RB Fred Taylor gesund, gehört er zu den besten der ganzen Liga. Sicher, viele Schlüsselpositionen in Offensive und Defensive sind mit Youngsters besetzt, aber warum sollte es nicht gut gehen. Gegen Ende der letzten Saison lief es bereits hervorragend. Einen Durchmarsch vom Hinterfeld a la Carolina wird's nicht geben, aber die Jaguars sollten Indianapolis und Tennessee zumindest ärgern können.
Sport1-Prognose: Rang 2 in der AFC South

HOUSTON TEXANS (2003: 5 - 11):
Jung, ambitioniert, talentiert. Der große Durchbruch der jüngsten NFL-Franchise lässt aber weiter auf sich warten. QB David Carr, RB Domanick Davis und WR Andre Johnson werden gemeinsam mit dem Team einen Schritt nach vorne machen, die Playoffs kommen aber gerade in dieser starken Division noch zu früh.
Sport1-Prognose: Rang 4 in der AFC South

AFC West

KANSAS CITY CHIEFS (2003: 13 Siege - 3 Niederlagen):
Jaja, die Chiefs: Stark in der Regular Season, eine Vorgabe in den Playoffs. Können sie heuer dieses langjährige Klischee abschütteln? Viel spricht nicht dafür. Gut, mit "Touchdown-Maschine" Priest Holmes haben sie den wohl besten RB, mit Trent Green einen unterschätzten QB. Bloß: Wohin soll er werfen? Head Coach Dick Vermeil hat es verabsäumt die nicht unbedingt überragende WR-Riege aufzumotzen. Sorgenkind Nummer eins ist aber die seit Jahren schwächelnde Defense, der jetzt mit LB Mike Maslowski auch noch der Führungsspieler abhanden gekommen ist. Die Playoffs sind für das langsam aber sicher alternde Team Pflicht. Aber mehr...?
Sport1-Prognose: Rang 2 in der AFC West

DENVER BRONCOS (2003: 10 - 6):
Das Team aus Colorado sorgte mit einem der spektakulärsten Trades der Offseason für Aufregung. Superstar-RB Clinton Portis wurde an Washington abgegeben, im Gegenzug kam CB Champ Bailey. Ein König von einem Tausch. Denn: Mit Bailey wurde mit einem Schlag die große Schwäche Passverteidigung gelindert - enorm wichtig in der passfreudigen NFL. Bloß: Wer soll Portis ersetzen? Die Youngsters Quentin Griffin und Tatum Bell haben gute Karten, zur Not tut es der neu verpflichtete Garrison Hearst. Bisher hat Headcoach Mike Shanahan immer noch einen überragenden RB gefunden, der starken O-Line sei Dank. Viel wird auch von der Performance von QB Jake Plummer in seinem zweiten Denver-Jahr abhängen. Eine Steigerung zur Vorsaison sollte drinnen sein. Die Broncos könnten in dieser Saison heiß sein.
Sport1-Prognose: Rang 1 in der AFC West

OAKLAND RAIDERS (2003: 4 - 12):
Sie können einem schon Leid tun, die fanatischen Fans im "Black Hole". Vom Super-Bowl-Finalisten sind die Raiders im Vorjahr zu einem Loser-Team abgestürzt. Was gibt Hoffnung auf Besserung? Nunja, mit Warren Sapp und Ted Washington wurde die D-Line gewichtig mit einem Star-Duo aufgemotzt. Oldie-QB Rich Gannon ist wieder fit. WR Jerry Porter kommt nach dem Abgang von Legende Tim Brown eine größere Rolle zu. Das sollte sich positiv bemerkbar machen. Der beste Receiver aller Zeiten, Jerry Rice, ist auch mit bald 42 noch für den einen oder anderen Catch gut. Ob das reicht? Eine Playoff-Teilnahme ist genau wie das Vertrauen in Tyrone Wheatley als Starting-RB fragwürdig.
Sport1-Prognose: Rang 3 in der AFC West

SAN DIEGO CHARGERS (2003: 4 - 12):
Er läuft und läuft und läuft! LaDainian Tomlinson erinnert an den Hasen aus der Duracel-Werbung. Blöd nur, dass ein Team aus gut 50 Mann besteht und ein Mega-RB alleine nicht reicht. Tomlinson ist gleichzeitig vermutlich der beste Receiver im Kader und auf der QB-Position herrscht Chaos pur. Rookie-QB Philip Rivers wurde mit einem lächerlichen Vertragsangebot hingehalten. Zeit sich mit seinen Vorderleuten einzuspielen? Null. Kurzum: Wenn den Kaliforniern wieder vier Siege gelingen, betreiben sie Schadensbegrenzung. Eine weitere verlorene Saison droht...
Sport1-Prognose: Rang 4 in der AFC West
 
Und weiter gehts.

NFC

NFC East

PHILADELPHIA EAGLES (2003: 12 Siege - 4 Niederlagen):
Die Adler kreisen seit Jahren um den Super Bowl, gelandet sind sie im wichtigsten Einzelsportereignis der Welt jedoch nie. Einem der besten NFL-Teams der Gegenwart läuft die Zeit davon, allein die eigene Division wird immer stärker. Also wurde kräftig aufgerüstet. Mit Ex-49er Terrell Owens kam einer der drei besten Receiver der Liga, DE Jevon Kearse stärkt die Defensive. Kein Zugewinn ohne Aderlass. Mit Troy Vincent und Duce Staley gingen zwei Führungsspieler. Sei's drum: Das Abo auf Conference-Finals reicht für QB Donovan McNabb und Co. langsam nicht mehr. Rein gefühlsmäßig fehlt einem aber der Glaube ans Super-Bowl-Happy-End.
Sport1-Prognose: Rang 1 in der NFC East

DALLAS COWBOYS (2003: 10 - 6):
Der "Big Tuna" Bill Parcells hat wieder ganze Arbeit geleistet. Gleich in seinem ersten Jahr als Headcoach führte er das zu einem biederen Haufen verkommene ehemalige Star-Ensemble gleich in die Playoffs. Und zwar sensationell. Nun heißt es jedoch diesen Erfolg zu beweisen, was schwer werden könnte. Denn die Offensive wurde umgekrempelt. Dem bald 40-jährigen Parcells-Liebling Vinny Testaverde wird die QB-Position anvertraut, Oldie-RB Eddie George soll das Laufspiel beleben, mit WR Keyshawn Johnson installierte Parcells einen weiteren ehemaligen Schützling. Die Texaner sind unberechenbar, das schöne Leben eines Underdogs ist allerdings vorbei.
Sport1-Prognose: Rang 3 in der NFC East

WASHINGTON REDSKINS (2003: 5 - 11):
Fragt sich, wer der größte Underachiever der Hauptstadt ist - die Regierung Bush oder die Redskins? Über Geldmangel können sich die Rothäute kaum beklagen, an Erfolgen sind sie in den letzten Jahren aber arm wie eine Kirchenmaus. Mit Clinton Portis wurde die RB-Position spektakulär neu besetzt, Mark Brunell soll als QB Routine ins Spiel bringen. Alles egal. Die Hoffnung schlechthin ruht auf dem neuen alten Headcoach Joe Gibbs. Das rüstige Genie, das die Redskins bereits zu zwei Super Bowls geführt hat, sagt dem Motorsport ade und wagt einen neuen Anlauf. Der akribische Arbeiter ist der Schlüssel zu neuen Triumphen. Wenn es heuer nicht wenigstens mit den Playoffs klappt, wann denn dann...?
Sport1-Prognose: Rang 2 in der NFC East

NEW YORK GIANTS (2003: 4 - 12):
Wie für Washington gilt: Schlechter als letzte Saison kann es kaum mehr laufen. Spektakulär besser wird's für die Giants aber auch nicht. Der neue Headcoach Tom Coughlin muss das Team restrukturieren, die Zahl der Zu- und Abgänge ist groß. Solch ein Neubeginn braucht Zeit. Interessant ist der Kampf auf der QB-Position. Der alternde Superstar Kurt Warner (kam aus St. Louis) geht als Starter in die Saison, Nr.-1-Draft-Pick Eli Manning (Bruder von Peyton) gehört jedoch die Zukunft. Talent ist vorhanden, trotzdem ist es ein Jahr des Neubeginns, an dessen Erfolg sich Manning und Co. ab 2005 messen lassen müssen.
Sport1-Prognose: Rang 4 in der NFC East

NFC North

GREEN BAY PACKERS (2003: 10 Siege - 6 Niederlagen):
Manche Märchen schreibt nur der Sport, manches Happy End verpatzt er aber auch gewaltig. Nach dem Tod seines Vaters schien Superstar-QB Brett Favre im Vorjahr auf dem Weg zum Super Bowl - und scheiterte ziemlich trottelhaft. Macht er diesen Faux-pas in diesem Jahr wieder gut? Nicht ausgeschlossen. Favre ist über jeden Zweifel erhaben, Star-RB Ahman Green inzwischen aber sogar schon der wahre Held der Offense, die O-Line extrem stark, die Receiver gut genug für Favres Hobby, möglichst viele Anspielstationen pro Spiel zu finden. Ein wenig Sorgen bereitet die Defense. Die Playoffs sind trotz stärker werdender Division-interner Konkurrenz Pflicht. Aus Nostalgiegründen wäre es auch der Super Bowl...
Sport1-Prognose: Rang 1 in der NFC North

MINNESOTA VIKINGS (2003: 9 - 7):
Headcoach Mike Tice weiß genau, was auf ihn zukommt: Entweder er führt dieses Team weit in die Playoffs oder ein anderer Coach erntet 2005 die Früchte seiner Aufbauarbeit. Im Vorjahr nach sensationellem Start total eingebrochen und im letzten Spielzug am Playoff-Einzug gescheitert, ist der Druck in dieser Saison enorm. Die Offense wird diesem mit Waffen mit QB Daunte Culpepper und WR Randy Moss standhalten. Einzig der verletzungsanfällige RB Michael Bennett macht Sorgen, er fehlt gleich zum Saisonauftakt. Die Defense ist zumindest solide. Die Playoffs sind Pflicht, im hohen Norden spekuliert man aber mit mehr.
Sport1-Prognose: Rang 2 in der NFC North

CHICAGO BEARS (2003: 7 - 9):
Die sieben Siege aus dem Vorjahr sollten das Ziel sein. Während der neue Headcoach Lovie Smith auf eine solide Defense bauen kann, bringt die Offense einfach zu wenig Punkte aufs Konto. Es wäre eine Überraschung sollte sich dieser Umstand heuer ändern. Der junge QB Rex Grossman ist ein Versprechen für die Zukunft, nicht mehr. Ein Spitzen-Receiver ist weit und breit nicht in Sicht. Einzig vom neuen RB Thomas Jones erzählt man sich Wunderdinge. In der "Windy City" wird man viel Geduld brauchen.
Sport1-Prognose: Rang 4 in der NFC North

DETROIT LIONS (2003: 5 - 11):
In 10,3 Sekunden läuft Rookie-WR Roy Williams die 100 Meter. So rasant wird es mit den Lions in dieser Saison noch nicht vorwärts gehen, ein großer Sprung scheint aber selbst in dieser starken Division unausweichlich. Headcoach Steve Mariucci hat in seinem zweiten Jahr in der Motown eine Menge Talent zur Verfügung, vor allem auf der Receiver-Position. Die Playoffs kommen jedoch zu früh. Vor allem für QB Joey Harrington, der endlich mehr Konstanz in sein Spiel bringen muss.
Sport1-Prognose: Rang 3 in der NFC North

NFC West

ST. LOUIS RAMS (2003: 12 Siege - 4 Niederlagen):
Star-QB Kurt Warner ist weg, der neue Herrscher über St. Louis heißt endgültig Marc Bulger. Doch der hat ein Problem, und das heißt O-Line. In ihrer Not reaktivierten die Rams gar den längst zurückgetretenen Deutschen Tom Nütten. Ansonsten spielt die Offense mit Namen wie RB Marshall Faulk oder den Receivern Torry Holt und Isaac Bruce weiter alle Stückln. Hinderlich könnte der durchaus anspruchsvolle Spielplan werden. Für die Rams wird es verdammt schwer, ihre Regentschaft über die NFC West fortzusetzen. Für die Playoffs sollte es aber reichen.
Sport1-Prognose: Rang 2 in der NFC West

SEATTLE SEAHAWKS (2003: 10 - 6):
Es gibt nicht wenige, die das Team aus dem Nordwesten als heißen Super-Bowl-Kandidaten sehen. Talent ist genügend vorhanden, Spieler wie RB Shaun Alexander oder QB Matt Hasselbeck sind im besten Alter. Das große Problem im Vorjahr war die Defense, an der in der Offseason massiv gebastelt wurde. Also sollte vor allem eine kuriose Statistik der Vorsaison der Vergangenheit angehören: Während man zu Hause jedes Spiel gewann, triumphierte man auswärts nur mickrige zwei Mal. Ändert sich das, gehört der Divisions-Titel Head Coach Mike Holmgren und seinen Mannen.
Sport1-Prognose: Rang 1 in der NFC West

SAN FRANCISCO 49ERS (2003: 7 - 9):
Schließt man eine monumentale Sensation aus, müssen sich die mehr oder weniger erfolgsverwöhnten 49ers-Fans auf eine traurige Saison gefasst machen. Mit QB Jeff Garcia und WR Terrell Owens wurden Routine und Können entsorgt, junge Hüpfer sollen es nun an der Küstenstadt richten. Das wird dauern. Das Team um den jungen QB Tim Rattay wird einzig und allein an seinen Fortschritten zu messen sein, weniger an der vermutlich unterirdischen Erfolgsbilanz. Genau wie Headcoach Dennis Erickson. Ein weiteres Jahr ohne Fortschritt werden ihm Klubführung und vor allem Fans nicht verzeihen.
Sport1-Prognose: Rang 4 in der NFC West

ARIZONA CARDINALS (2003: 4 - 12):
Es ist eigentlich eine Macht der Gewohnheit, dass die Cardinals eine Verlierer-Truppe sind. Von heute auf morgen wird sich kein einschlagender Erfolg einstellen. Aber es gibt Grund zum Optimismus. Der neue Headcoach Dennis Green ist ein Könner, der das Team entscheidend verjüngt hat. Weh tut der verletzungsbedingte Ausfall von WR-Entdeckung Anquan Boldin. Ansonsten können die Jungspunde um QB Josh McCown in diesem Jahr beweisen, dass sie irgendwann zu Höherem berufen sind. Altersmäßig aus der Reihe tanzt RB-Legende Emmitt Smith. Die Playoffs sind außer Reichweite, acht Siege nicht.
Sport1-Prognose: Rang 3 in der NFC West

NFC South

CAROLINA PANTHERS (2003: 11 Siege - 5 Niederlagen):
Wunder gibt es immer wieder! Eine der spannendsten Fragen der Saison wird sein, ob das Sensations-Team von 2003 auch nur annähernd seinen Erfolgslauf bis in den Super Bowl wiederholen kann. Als Favorit lebt es sich bekanntlich schwerer. Aber eins fällt auf: Die versammelte Expertenschar spricht schon wieder mehr von den Stärken der Konkurrenz als jenen der Panther. Headcoach John Fox ist ein kleines Genie, QB Jake Delhomme weiter ausbaufähig und RB Stephen Davis für ein weiteres starkes Jahr gut. Super-Bowl-Teilnahme wird es keine mehr, der Divisions-Titel ist für diesen verschworenen Haufen aber allemal drinnen - allerdings genau wie ein Absturz.
Sport1-Prognose: Rang 1 in der NFC South

NEW ORLEANS SAINTS (2003: 8 - 8):
Nicht gut, nicht schlecht, das ewige Leid der Südstaatler. Talent ist vorhanden. Über eine Offense mit Spielern wie QB Aaron Brooks, WR Joe Horn und vor allem RB Deuce McAllister muss man sich nicht beklagen. Das Problem scheint der Kopf. In dieser Saison muss es nach dem Motto "Jetzt oder nie" klick machen, der Sprung in die Playoffs muss endlich her. Bloß irgendwie fehlt einem gerade in dieser ausgeglichenen Division der Glaube...
Sport1-Prognose: Rang 3 in der NFC South

TAMPA BAY BUCCANEERS (2003: 7 - 9):
Irgendwie gehört es in der NFL inzwischen zum guten Ton, dass man als Super-Bowl-Champ im Jahr darauf nicht einmal die Playoffs erreicht. Die Bucs waren diesbezüglich 2003 keine Ausnahme. Headcoach Jon Gruden tauschte daraufhin den halben Kader aus. Heraus kam ein Team, das kaum einschätzbar ist. Interessant wird unter anderem, wie sich Grudens ehemaliger Schützling Tim Brown nach 16 Jahren in Oakland am anderen Ende der Staaten schlägt. Von einer starken Saison inklusive Playoff-Einzug bis hin zu einem verkorksten Jahr ist alles möglich.
Sport1-Prognose: Rang 4 in der NFC South

ATLANTA FALCONS (2003: 5 - 11):
Michael Vick is back! Die Gesundheit des mit Talent reichlichst gesegneten Quarterbacks wird in und rund um Atlanta in wohl jedes Gebet mit eingeschlossen. Mit hohen Erwartungen ins Jahr 2003 gestartet landeten die Falken ohne den verletzten Vick auf dem harten Boden der Tatsachen. Das hatte zumindest für Jim Mora den Vorteil, dass der Job als Headcoach frei wurde. Mit ihm wollen die Falcons nun zurückschlagen. Vom Talent her sind die Playoffs sicher in Reichweite.
Sport1-Prognose: Rang 2 in der NFC South
 
Die Colts hatten wirklich Pech. Zwei Mal den Ball verdaddelt an der 1 Yard Line, dann kurz vor Schluss noch das verschossene Field Goal. Schade, die Pats wären zu packen gewesen.

Mal schauen wie sich meine Raiders schlagen. Hoffentlich ist Gannon zu 100% wieder hergestellt.
 
Die Dolphins spielen dank Hurricane Ivan schon heute abend. Hoffentlich können sie diese Energie auch auf das Spielfeld übertragen und die Titans wegpusten. :D Die Statistik spricht für sie. Im 1.Heimspiel in einer Saison haben sie eine Bilanz von 29-5. Das ist die klare Nummer 1 in der NFL.
 
Da hatten wir ja alle unseren Spaß am 1.Spieltag. :zahnlücke Man hat aber gerade beim Spiel Bucs - Redskins deutlich gemerkt, dass die Saison noch frisch ist. Soviele ungeschickte Aktionen gibt es sonst selten zu sehen.
Ritzmann-Klub verpatzt Saisonstart
Der Saisonstart für Constantin Ritzmann und die Buffalo Bills ist in die Hose gegangen. Der deutsche Defensive End spielte gegen die Jacksonville Jaguars keine Sekunde und musste so tatenlos mitansehen, wie die Bills mit 10:13 verloren. Praktisch mit dem Schlusspfiff gelang den Gästen der spielentscheidende Touchdown durch Rookie Ernest Wilford. Bis zum letzten Drive über 80 Yards hatte Jaguars-Quarterback Byron Leftwich eine magere Leistung geboten. Doch als es darauf ankam, war er zur Stelle und bediente Wilford mit einem 7-Yards-TD-Pass.

Erfolgreiche Gibbs-Rückkehr
Für die Washington Redskins ist der Saisonauftakt hingegen geglückt. Mit Headcoach Joe Gibbs, der nach zwölf Jahren zu den Hauptstädtern zurückkehrte, siegten sie 16:10 gegen die Tampa Bay Buccaneers. Gibbs stand schon zwischen 1981 und 1992 an der Linie der Redskins und führte sie zu drei Super-Bowl-Titeln.

Portis mit langem TD-Lauf
Im Spiel gegen die Bucs prägten die starken Abwehrreihen das Geschehen. So mussten die Gäste aus Tampa Bay bis zur Mitte des zweiten Viertels warten, bis sie ihr erstes First Down erzielen konnten. Den schönsten Spielzug der Partie schloss Washingtons neuer Running Back Clinton Portis mit einem Touchdown-Lauf über 64 Yards ab.

Owens und McNabb glänzen
Wie die "Rothäute" konnte auch Philadelphia seine erste Begegnung gewinnen. Dank Terrell Owens und Donovan McNabb schlugen die Eagles die New York Giants mit 31:17. Owens fing drei Touchdowns und Quarterback McNabb warf für 330 Yards und insgesamt vier TDs. Dabei wäre Owens fast zu spät zum Spiel gekommen. Aber dank einer kleinen Polizei-Eskorte traf der Wide Receiver dann doch noch rechtzeitig im Stadion ein. Das Debüt von Playmaker Kurt Warner bei den Giants ging dagegen gründlich daneben. Der zweimalige MVP warf nur Pässe für 203 Yards und konnte seinem Team nicht die nötigen Impulse verleihen.

Culpepper wirft fünf TDs
Wesentlich besser machte Daunte Culpepper seine Sache. Der Quarterback der Minnesota Vikings führte sein Team mit fünf Touchdown-Pässen zum klaren 35:17 über die Dallas Cowboys. Zwei der TD-Pässe fing Superstar Randy Moss.
Quelle : www.sport1.de

Die anderen Ergebnisse sind weiter oben zu finden. ;)
 
Gameday 2 :

New Orleans Saints - San Francisco 49ers 30:27 (10:3, 10:14, 3:3, 7:7)
New York Giants - Washington Redskins 20:14 (0:7, 20:0, 0:0, 0:7)
Green Bay Packers - Chicago Bears 10:21 (3:0, 0:14, 7:7, 0:0)
Detroit Lions - Houston Texans 28:16 (0:0, 7:3, 14:7, 7:6)
Kansas City Chiefs - Carolina Panthers 17:28 (3:7, 7:0, 7:7, 0:14)
Baltimore Ravens - Pittsburgh Steelers 30:13 (7:0, 6:0, 7:0, 10:13)
Jacksonville Jaguars - Denver Broncos 7:6 (0:0, 7:6, 0:0, 0:0)
Atlanta Falcons - St. Louis Rams 34:17 (7:0, 10:7, 0:10, 17:0)
Tampa Bay Buccaneers - Seattle Seahawks 6:10 (0:3, 3:7, 0:0, 3:0)
Oakland Raiders - Buffalo Bills 13:10 (0:0, 7:3, 3:0, 3:7)
Arizona Cardinals - New England Patriots 12:23 (0:7, 6:7, 6:3, 0:6)
Dallas Cowboys - Cleveland Browns 19:12 (7:0, 3:9, 7:0, 2:3)
San Diego Chargers - New York Jets 28:34 (0:14, 7:3, 7:10, 14:7)
Tennessee Titans - Indianapolis Colts 17:31 (7:3, 3:0, 7:7, 0:21)
Cincinnati Bengals - Miami Dolphins 16:13 (0:0, 0:3, 13:0, 3:10)

20.09.
Philadelphia Eagles - Minnesota Vikings
 
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