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hm, 380 manipulierte spiele, 425 spieler/schiris/offizielle involviert, wichtige und große spiele (EM-, WM-Quali, CL, usw), und die kerle nehmen insgesamt nur "läppische" 8 mio ein?![]()
8 Mio. allein in Deutschland. Von anderen Ländern wurden von Europol keine Zahlen genannt,....so habe ich es jedenfalls in einen BBC-Artikel gelesen.hm, 380 manipulierte spiele, 425 spieler/schiris/offizielle involviert, wichtige und große spiele (EM-, WM-Quali, CL, usw), und die kerle nehmen insgesamt nur "läppische" 8 mio ein?![]()
8 Mio. allein in Deutschland. Von anderen Ländern wurden von Europol keine Zahlen genannt,....so habe ich es jedenfalls in einen BBC-Artikel gelesen.
Im Mittelpunkt der Anklage gegen den damaligen Profi des VfL Osnabrück steht die Zweitligapartie am 17. April 2009 beim FC Augsburg. In dieser Begegnung des 28. Spieltags der Saison 2008/09, die die Niedersachsen mit 0:3 verloren, habe er - 90 Minuten als Innenverteidiger auf dem Platz - nicht mit vollem Einsatz gespielt: "Ich sollte mich an der Manipulation beteiligen. Ich war dazu bereit. Wir sollten verlieren. Durch die Umstände wollte und konnte ich meine volle Leistungsbereitschaft nicht abrufen", hieß es im Geständnis Cichons. Nach eigenen Angaben wurden ihm von dem Besitzer eines Wettbüros 20.000 Euro Spielschulden erlassen.
In der Anklageschrift heißt es dazu: "Thomas Cichon hatte sich bereits zu diesem Zeitpunkt mit dem Abstieg seiner Mannschaft aus der bundesdeutschen zweiten in die dritte Liga abgefunden und wollte diesen Umstand finanziell für sich ausnutzen." Dabei stand der VfL Osnabrück vor der Partie noch auf einem Nichtabstiegsrang, rutschte erst durch die Niederlage in Augsburg auf den Relegationsrang ab. Auf diesem standen die Lila-Weißen auch am Saisonende und mussten erst nach zwei 0:1-Niederlagen gegen den SC Paderborn den Gang in Drittklassigkeit antreten, wobei Cichon im entscheidenden Rückspiel per Elfmeter die Chance zur Führung ausließ.