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NASCAR Saison 2007

Ede

Seggl
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Nur noch knapp einen Monat bevor die Leidenszeit ein Ende hat und Tony Stewart oder Jr. nach dem letzten Rennen den Meisterschaftspokal in die Luft stemmen wird.

Premiere überträgt auch 2007 wieder alle Rennen des Nextels Cup live. Die Busch Rennen werden weiterhin auf MotorsTV zu sehen sein, was ich glücklicherweise empfange.

Die ersten TV Termine stehen bereits fest:

10.2 Daytona Shoot Out
1:05 - 4:00

18.2 Daytona Speedway
20:30 - 0:30


[IMG]
Quelle

Wie siehts aus, fliege ma rieba? Ach ich vergaß, mcpete darf ja nicht :(
 
Nehmen wir das Schiff :znaika:

:luxhello: Dann geht's ja in ein paar Wochen schon wieder los. Ich freu mich. Was ist eigentlich mit Villeneuve? Ist der jetzt definitiv dabei? Gibt's schon ne finale Fahrerliste mit Autos, Nummern, Teams etc.?
 
Auf der NASCAR Website sind noch die 2006 Fahrer gelistet. Vom Schack weiß man auch noch nichts Definitives.

Aber zieh dir mal das rein:


At Age 71, James Hylton Enters Daytona 500


In 1966, James Harvey Hylton was named “Rookie of the Year” in NASCAR’s Grand National Division (the precursor to today’s Nextel Cup), starting a career that would span five decades.

During his career, Hylton would go on to finish second in NASCAR Grand National points in 1966, and repeat that performance during the 1967 and 1971 seasons. He would also score wins in the 1970 Richmond 400, the 1970 NASCAR Grand American Citrus 250 and the 1972 Talladega 500 along with capturing four pole positions in NASCAR Winston / NEXTEL Cup competition. During his career, Hylton recorded 140 Top-Five finishes and 301 Top-Ten finishes in NASCAR’s top division, and in 2006, he finished 18th in points in the ARCA RE/MAX Series.

He has now, at age 71, entered the No.58 Chevy in the 2007 Daytona 500. The car was constructed on a Ronnie Hopkins chassis and is powered by engines from the Richard Childress Racing shop. A crew chief for the team will be named during January. Hopkins is also constructing a “Car of Tomorrow” for the Hylton Motorsports team, which will debut in March at Bristol.

“We are looking at running 19 Cup races in 2007 and Damon is a perfect fit for our plans,” Hylton added.

Hylton has competed in 16 Daytona 500s, with his best finish being a third in 1967. His last start at the “Great American Race” came in 1983.

wuaha
 
Series Schedule 2007

2007 NASCAR Busch Series Schedule

February 17 - Daytona
February 24 - California
March 4 - Mexico City, Mexico **R
March 10 - Las Vegas
March 17 - Atlanta
March 24 - Bristol
April7 - Nashville
April 14 - Texas
April 20 - Phoenix
April 28 - Talladega
May 4 - Richmond
May 11 - Darlington
May 26 - Lowe's (Charlotte)
June 2 - Dover
June 9 - Nashville
June 16 - Kentucky
June 23 - Milwaukee
June 30 - New Hampshire
July 6 - Daytona
July 14 - Chicagoland
July 21 - Gateway (St Louis)
July 28 - O'Reilly (Indianapolis)
August 4 - Montreal, Canada **R
August 11 - Watkins Glen **R
August 18 - Michigan
August 24 - Bristol
September 1 - California
September 7 - Richmond
September 22 - Dover
September 29 - Kansas
October 12 - Lowe's (Charlotte)
October 27 - Memphis
November 3 - Texas
November 10 - Phoenix
November 17 - Homestead-Miami
**R – road course

NEXTEL CUP SERIES

February 10 – Daytona **
February 18 - Daytona
February 25 - California
March 11 - Las Vegas
March 18 - Atlanta
March 25 - Bristol
April 1 - Martinsville
April 15 - Texas
April 21 - Phoenix
April 29 - Talladega
May 5 - Richmond
May 12 - Darlington
May 19 – Charlotte **
May 27 - Charlotte
June 3 - Dover
June 10 - Pocono
June 17 - Michigan
June 24 – Sonoma ##
July 1 - New Hampshire
July 7 - Daytona
July 15 - Chicago
July 29 - Indianapolis
August 5 - Pocono
August 12 - Watkins Glen ##
August 19 - Michigan
August 25 - Bristol
September 2 - California
September 8 - Richmond
September 16 - New Hampshire
September 23 - Dover
September 30 - Kansas
October 7 - Talladega
October 13 - Charlotte
October 21 - Martinsville
October 28 - Atlanta
November 3 - Texas
November 11 - Phoenix
November 18 - Miami
## road course
** non-championship race

Dann noch eine traurige Meldung:

Der ehemalige Nascar Nextel Cup-Pilot und Craftsman Truck Series Champion Bobby Hamilton ist im Alter von nur 49 Jahren seinen Krebsleiden erlegen. Hamilton gewann 2004 die Truck Series. Im Nextel Cup gewann er insgesamt vier Rennen. Sein letztes Rennen fuhr Hamilton am 17. März 2006 in Atlanta. Danach übernahm sein Sohn das Steuer seines Trucks. Er war einer der wenigen Fahrer, die in allen drei Nascar-Divisionen Siege einfahren konnten.

Und dann noch ne Frage: wird 2007 das COT schon eingesetzt bei einigen Rennen?
 
Und dann noch ne Frage: wird 2007 das COT schon eingesetzt bei einigen Rennen?
:ja:
The Car of Tomorrow will be first raced at the 2007 spring race at Bristol Motor Speedway, in the season's fifth race. The car will be used at sixteen events in 2007, consisting of all tracks less than a mile and a half in length, the road courses, and the second Talladega Superspeedway race. This includes Phoenix International Raceway, Martinsville Speedway, Richmond International Raceway, Dover International Speedway, New Hampshire International Speedway, Darlington Raceway, and the road races at Infineon Raceway and Watkins Glen International.
 
Danke für die Info. Kommt ja sogar sehr oft zum Einsatz, bin echt mal gespannt drauf, optisch gefallen mir die jetzigen Autos deutlich besser. Sogar in Talladega wird es einmal eingesetzt :naughty:
 
Unser übergewichtiger Schneeschnupfer aus Kolumbien zieht mal wieder vom Leder :D

F1.total.com
Montoya: "Schumi" würde einen Herzanfall bekommen


Ex-Formel-1-Pilot Juan-Pablo Montoya lästert gegen die abfälligen Äußerungen Michael Schumachers über seinen Wechsel in die NASCAR

Als im Juli 2006 bekannt wurde, dass Ex-McLaren-Mercedes-Fahrer Juan-Pablo Montoya in die amerikanische NASCAR-Serie wechseln würde, gab es aus dem Formel-1-Fahrerlager gemischte Stimmen. Einer der größten Kritiker des Montoya-Wechsels war der mittlerweile zurückgetretene siebenfache Weltmeister Michael Schumacher.

Schumacher hatte sich am Rande des Frankreich-Grand-Prix im Sommer 2006 wenig positiv gegenüber der NASCAR geäußert: "Was ist so aufregend an ihr? Ich kann nichts Aufregendes daran erkennen, in Ovalen zu fahren. Ich weiß nicht, wie schwer diese Autos sind, aber ein im Vergleich zur Formel 1 sehr wenig entwickeltes Auto zu haben, ist in meinen Augen keine Herausforderung", sagte der Wahlschweizer in die Mikrofone der Weltpresse.

Eigentlich mag es etwas verwundern, dass eine passende Antwort Montoyas so lange auf sich warten ließ, doch dafür sparte der Kolumbianer nun nicht mit deutlichen Aussagen. In einem Interview mit der 'New York Times' verteidigte der 31-Jährige seinen Wechsel und wies darauf hin, dass die NASCAR ein härteres Geschäft sei, als viele Formel-1-Insider vermuten würden.

Vor allem für Schumacher hatte Montoya ein Bonmot übrig: "Bringt ihn ins Oval nach Homestead und sagt ihm, er soll eine halbe Sekunde auf die Schnellsten verlieren - er würde einen Herzanfall bekommen."

Bekanntermaßen war das Verhältnis zwischen Montoya und Schumacher nie von gegenseitiger Zuneigung gekrönt, und der deutsche Ex-Champion zeigte nach dem Abschied des Kolumbianers aus der Formel 1 - im Gegensatz zu vielen anderen - auch wenig Mitgefühl.

Trotzdem dürfte es Schumacher zur Ehre gereichen, dass Montoya ausgerechnet ihn als seinen "Erzfeind" auserkoren hat, um der Weltöffentlichkeit zu veranschaulichen, wie eng und hart in der NASCAR gefahren wird...

Dabei ist doch bekannt, dass NASCAR alles andere als physisch fordernd ist wenn da 71-jährige mitfahren. Und mit Blick auf die Statur unseres chronisch erfolglosen Profi-Entführers kommt der Spruch mit dem Herzanfall gleich doppelt so gut :D
 
Er nervt einfach. :D Möchte auch nicht weiter den Thread hier mit seinem Namen schänden.

Es klingt einfach zu abwertend und zu einfach. Ist es mehr Herausforderung ein technisch hochgezüchtetes F1-Mobil über nen Kurs zu fahren oder ein klappriges V8-NASCAR Auto ohne großartige Fahrhilfen in einem Oval? Er sollte sich wirklich mal in ein Nascar setzen, dann würde er vielleicht anders denken. Ach ja und wer hat gesagt, dass NASCAR physisch nicht anstrengend ist? :eek:
 
Ach ja und wer hat gesagt, dass NASCAR physisch nicht anstrengend ist?

Das hat doch der Klaus desöfteren angesprochen, dass NASCAR bei weitem nicht so anstrengend wie die F1 ist. Ist doch aber auch schnurzpiepsegal, es ist vor allem attraktiver als die F1, und darauf kommt es an :znaika:
 
Jo, NASCAR fährt ja auch kaum mal 20 Runden am Stück :D

Ich denke, dass z.B. die 500er kein Zuckerschlecken sind, gerade bei den Temperaturen, die die drüben oft haben (wobei ja immer mehr Rennen Nachts/Abends stattfinden). Ich glaube ja auch, dass die F1 um einiges anstrengender ist, aber das klang eben so danach, als ob NASCAR ein Klacks wäre. Hoffentlich hat sich TS wieder eine gute Physis angefuttert mit BigMac und Coke :love:
 
Jo der Tony :D

Der Spruch von Schumi ging auch garantiert nicht primär gegen Nascar sondern gegen Escobar. Die werden keine Freunde mehr :D

Vielleicht lässt man uns ja nächstes Jahr in Daytona ne Runde fahren? :)
 
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