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Konsole/PC Mafia: The Old Country

Bin bei vier Stunden und hab erst zwei Füchse. Entweder sind die wirklich gut versteckt oder das ist doch etwas länger als man annimmt.

Bisher sehr gut. <3
 
Bin jetzt leider doch kaum zum Spielen gekommen. Hatte es mal 15 Minuten an für einen Ersteindruck. Der war immerhin gut und ich hab Bock auf das Spiel. Nur war eben privat ein bisschen was los und in wenigen Stunden geht mein Flieger in den Urlaub. Also schau ich in "Mafia" detaillierter rein, wenn ich wieder zurück bin.
 
Alles sehr vorhersehbar. Aber stimmig. Gefällt mir gut, trotz recht starkem schema f gameplay

Am meisten stört mich die "schlechte" Übersetzung. Das is bissl schade. Aber sind nur einzelne Zeilen
 
Ich hab jetzt immerhin mal den Prolog und Kapitel eins beendet. Das Spiel fängt die Atmosphäre auf dem Weingut zu Beginn des 20. Jahrhunderts toll ein. Natürlich wirkt es arg linear, aber genau so darfs sein. Ich bin froh, dass Hangar 13 nicht dort weitergemacht hat, wo sie bei "Mafia 3" aufgehört hatten. Das Setting wirkt zudem unverbraucht.
 
Richtig gute Diskussion zum Spiel. Nehmen die Einzelheiten auseinander, aber alles fair. Alle Sachen, die fehlen, wie man Probleme umschifft, dass da noch noch viel mehr geplant gewesen zu sein scheint etc pp

 
Hab nun fünf Missionen durch, die teils wirklich sehr lange sind, aber darin auch Abwechslung bieten: Reiten, Fahren, Schleichen, Schießen - alles dabei. Das Spiel ist durch und durch storygetrieben und man kann sich schön da mittreiben lassen. Es catched mich nicht zu 100%, aber mich freut es, mal wieder etwas Lineares spielen zu können.
 
Bin jetzt in Mission 8 und kann natürlich erahnen, worauf das Ganze am Ende hinauslaufen wird. Ohne es zu wissen: Ich muss den Don zum Schluss besiegen, um so das Familienoberhaupt zu werden? Stimmts oder hab ich recht?

Ich hätte es cool gefunden, wenn man sich die Familia selbst hätte erarbeiten bzw. gründen müssen - quasi als der erste Don, vom Straßenjungen bis zum Oberhaupt. Gefühlt spiel ich hier die 08/15-Story aller Mafiageschichten durch, obwohl das Setting nach wie vor erfrischend wirkt. Das Remaster von Teil eins gefiel mir besser. In "The old Country" sind die Missionen zwar ähnlich abwechslungsreich, doch irgendwie war alles schon einmal da. Das macht das Spiel nicht schlecht, aber müsste ich das bewerten, wäre ich so bei ordentlichen 70%.

Hier und da gibt sich der neue "Mafia"-Teil auch unlogisch. Da bin ich in meiner Wohnung, aber wenn ich ein anderes Messer aus meiner Holzkiste nehmen möchte, muss ich es erst kaufen? War Onlineshopping mit Direktlieferung im Jahr 1906 also doch schon etabliert? Und weshalb muss ich mich im Bordell auf dem Hof, wo zig andere Leute sind, an Wachmännern vorbeischleichen, die mich gar nicht kennen und auch nicht wissen, was ich vorhabe, um das Foto eines bestimmten Freiers zu schießen? Ich könnte doch einfach ein weiterer Kunde für die Huren sein? Sinn ergibt das nicht so wirklich.

So bleibt "Mafia: The old Country" nach jetzigem Status ein Spiel, das man spielen kann, aber gewiss nicht muss.
 
Die Bordellmission ist mit geschlossener Gesellschaft gewesen. Und du bist zu dem Zeitpunkt eine bekannte Persönlichkeit auf der Insel. Aber ist mir auch negativ aufgefallen.

Das mit den Waffen fand ich auch doof. Man kann die Immersion immer und überall brechen leider. Hatte zum Glück nie den Antrieb was zu kaufen oder zu ändern 😂
 
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