Doctor Hobel
Oh Doooctor.. please Doooctor!
Finde ich auch. Ich mag das Spiel, das Setting, ich mag sogar den Char. Dieser muss für mich nicht detailliert gestaltet sein, fand schon den Protagonisten im ersten Dead Space wunderbar, da "gar" nicht definiert (ausser Geschlecht, Name und Beruf).
Aber Ihr habt Recht, das Spiel verkackt es dort, wo es drauf ankommt. Einige Verhöre sind nicht logisch. Die Mechanik spielt nicht mit. Es bleibt kein intelligentes Spiel, sondern ein 100% Multiple Choice. Das hat schon teilweise etwas von Trial and Error. Und dazu ist das extrem auffällig. Man kann in einem Fall 99% der Personen komplett richtig "lesen", und dann macht man bei einer wirklich alles falsch?
Manchmal kommt mir das eher wie ein Bug vor, als eine falsche Interpretation
.
Auch die Fälle. Als "Detektiv", also als Alter-Ego fühlt man sich erstmal fast die erste Hälfte des Spiels nicht befriedigt. Kein Fall hat ein filmreifes Ende, irgendwie sieht das ganze nach 0815-Bullendienst aus. Irgend etwas sammeln, Jury wird schon entscheiden. Man bekommt auch keine Antworten (oder ich habe diese übersehen). Erst später wird einem in der Story das gezeigt, was man schon ewig lange wusste, und selbst dann wird nicht der Weg dahin plausibel geklärt.
Die DLC-Fälle sind dann etwas besser, länger und interessanter imho.
Das Spiel hätte so ein großes Potential! Man hätte nur bessere Autoren, und ein besseres System einbringen sollen. Und – bei Bedarf – komplett die Schusswechsel und Verfolgungen deaktivierbar machen. Auch wenn diese dann doch nicht soo schwer sind, die nerven einfach.
Gegen Verfolgungsfahrten und etwas Beschatten hab ich nichts. Aber auch die Verfolgungen zu Fuß.. immer das selbe
. Wie auch die Fälle.. Leiche, Umgebung durchsuchen, Hint, hin. Da, Umgebung durchsuchen. Nur wenige Highlights.
Und was soll die Tatsache, dass der Hinweis-Pinger auch anpringt bei Haarbürsten und Co?
Irgendwie einfach das Problem: Ich liebe das Spiel, und ich hasse es! Am liebsten fahr ich rum!
Nur so, zum Spaß!
Aber Ihr habt Recht, das Spiel verkackt es dort, wo es drauf ankommt. Einige Verhöre sind nicht logisch. Die Mechanik spielt nicht mit. Es bleibt kein intelligentes Spiel, sondern ein 100% Multiple Choice. Das hat schon teilweise etwas von Trial and Error. Und dazu ist das extrem auffällig. Man kann in einem Fall 99% der Personen komplett richtig "lesen", und dann macht man bei einer wirklich alles falsch?
Manchmal kommt mir das eher wie ein Bug vor, als eine falsche Interpretation
.Auch die Fälle. Als "Detektiv", also als Alter-Ego fühlt man sich erstmal fast die erste Hälfte des Spiels nicht befriedigt. Kein Fall hat ein filmreifes Ende, irgendwie sieht das ganze nach 0815-Bullendienst aus. Irgend etwas sammeln, Jury wird schon entscheiden. Man bekommt auch keine Antworten (oder ich habe diese übersehen). Erst später wird einem in der Story das gezeigt, was man schon ewig lange wusste, und selbst dann wird nicht der Weg dahin plausibel geklärt.
Die DLC-Fälle sind dann etwas besser, länger und interessanter imho.
Das Spiel hätte so ein großes Potential! Man hätte nur bessere Autoren, und ein besseres System einbringen sollen. Und – bei Bedarf – komplett die Schusswechsel und Verfolgungen deaktivierbar machen. Auch wenn diese dann doch nicht soo schwer sind, die nerven einfach.
Gegen Verfolgungsfahrten und etwas Beschatten hab ich nichts. Aber auch die Verfolgungen zu Fuß.. immer das selbe
. Wie auch die Fälle.. Leiche, Umgebung durchsuchen, Hint, hin. Da, Umgebung durchsuchen. Nur wenige Highlights.Und was soll die Tatsache, dass der Hinweis-Pinger auch anpringt bei Haarbürsten und Co?
Irgendwie einfach das Problem: Ich liebe das Spiel, und ich hasse es! Am liebsten fahr ich rum!
Nur so, zum Spaß!