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»Gebrauchtspiele sind legaler Diebstahl«

Gewinnmaximierung steht wohl im pflichtenheft jedes Unternehmens. Die haben auch eine Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern, deren Arbwitsplatz davon abhängt. Kann man keinem Unternehmen vorwerfen, auch nicht der SPieleindustrie dass sie an diesen Gewinn herankommen möchte.
Doch, kann man, weil diese Denkweise kurzsichtig ist. EA setzt auch nicht aus Spaß wieder auf Innovationen und neue IP, sondern weil sie sich mit ihrem alten Modell (das heute Activision verfolgt) festgefahren hatten. Activision wird es genauso gehen, sie merken es nur erst dann, wenn es zu spät ist. Es gibt ja jetzt schon eine klare Tendenz, dass die Core-Leute leicht CoD-übersättigt sind. Nichts verkauft sich ewig blendend.

Zuerst wird halt verbal verbal vorgeschossen und dann folgen massnahmen ala Capcom. Der verbraucher wird es schon schlucken. Und er tut es auch.
Im Fall von Capcom nun gerade nicht, es gab schon Amazonbombing bei dem RE-Spiel. Natürlich wird dieses Modell keine Zukunft haben.
 
Ich kann das auch verstehen. Ist zwar ein bekanntest Problem, aber eine Lösung gibt es mittlerweile dafür.

Alle Medien haben das durchmachen müssen. Literatur wird seit jeher kopiert oder weiterverkauft, Musik auf allen Medien auch. Filme neuerdings ebenfalls.

Als Hersteller "geistigen" EIgentums muss man also immer gegen RKs und den Gebrauchthandel "kämpfen". Problem ist einfach, dass selten ein Musikalbum oder ein Buch hunderte Millionen in der Entwicklung kosten.

Wie auch immer, man kann das immer "so" oder "so" sehen. Ich persönlich wäre auch lieber dafür, dass keine weiteren Wirtschafstsysteme daran verdienen (z.B: Gamestop, Ebay), sondern die Hersteller/ Entwickler selbst).

Das kann man erreichen, indem man entweder eine Online-Aktivierung voraussetzt, oder einen Teil des Games für jeden User kaufen muss (Online-Pass) oder eben die Spiele so günstig anbietet, dass keine Marge mehr übrig bleibt für die Gebrauchthändler.

Meinetwegen können die Hersteller alles online-aktivieren. Fair enough!
 
Die Hersteller könnten ja auch Gebrauchtspieleshops gründen und ähnlich Amazon mittels Gebühren daran verdienen.
 
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