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Ich find es nur noch dämlich. Es ist gute Unterhaltung und niemand hätte was gegen eine Serie auf diesem Niveau, aber das Problem ist halt, dass die Serie etwas anderes war. Und ich rede nicht von "anders" im Bezug auf die Story. Anders in der Charakterentwicklung. Anders im Pace. Anders mit den Effekten. Anders mit den Kämpfen...
Bin froh, wenn es jetzt langsam rum ist. Die neuen Staffeln verhalten sich in etwa wie Star Wars Episode 1-3 zu Episode 4-6.
Es sind "schöne Bilder", aber wenn man bei einer einzigen Folge aufgrund er ganzen Zufälle, Un-Plausibilitäten und unlogischen oder abgekürzten Sachverhalte einfach nur noch mit dem Kopf gegen die Wand will... und ja, diese Staffel ist komplett "anders". k.A. ob es wirklich so ist, aber es fühlt sich so an. Da sind so viele Szenen und Lösungen drin, auch die "wir alle – während einer Zigarettenpause" gekommen wären.
Nur: Nach etwas Reflexion würden wir wieder zusammenkommen und sagen: "Lol, nee, das ist kacke, das können wir nicht mal eben in einer Zigarettenpause konzipieren.! Wäre ja voll die dumme Serie!"
Aber D&D haben es durchgezogen … wie viele falsche, konzeptionelle Entscheidungen kann man machen, die haben ja echt fast alle Register gezogen! So einen derben Fail. Gab ja bestimmt bei jeder Folge der Staffeln 1-6 so fünf Stellen, da musste ich denken: "Krass, wie gut!" ... hier vielleicht in allen bisherigen Folgen nur 2 (und hunderte negative).
Die letzte Folge kann einfach nur noch kacke sein, die machen aus diesem Epos wahrscheinlich echt so eine "Der Kreis schließt sich"-Nummer und verwursten alle wagen Andeutungen einfach, weil es dann ja "passt".
Beispiel: Ein Drache will/soll ein Dorf auslöschen. Er fliegt drüber und pupst auf das Dorf anstatt es mit einem Feuerspei zu vernichten. Ist nicht logisch, nicht plausibel und einfach nur doof.
Doch. Das erwarte ich. Es geht nicht darum, ob das in unserer Welt so möglich wäre, sondern darum, ob es in dieser Welt Sinn macht.
Beispiel: in den ersten Staffeln brauchen die Figuren mehrere Folgen um von Winterfell nach King's Landing zu kommen. In den neuen Staffeln springen sie zum Teil innerhalb einer Folge 2 mal hin- und her. Da geht einfach das Gefühl für Zeit verloren und da die restliche Handlung nicht weitergeht macht es auch keinen Sinn.
Anderes Beispiel:
Es gibt schöne Bilder, wenn man eine Reiterarmee vorschickt und Katapulte vor die Infanterie stellt. Aber macht das Sinn? Nein. Das leuchtet jedem Kind ein, dass man seine Truppen hinter die Verteidigung stellt und Fernkampfwaffen lieber so, dass sie möglichst lange schießen können. Zumal deren Plan ursprünglich ja tatsächlich war, die Dothraki in kompletter Dunkelheit und ohne entsprechende Bewaffnung da reinzureiten.
Und solche Dinge passieren jetzt ständig. Charaktere, die früher über Staffeln hinweg Intrigen geplant haben sind nun nur noch inkompetent und werden nacheinander aus der Serie geschrieben, weil man keinen Weg gefunden hat, das vernünftig zu machen.
Es geht gar nicht so sehr darum, was passiert. Es geht darum, wie es passiert. Einfach zu schnell, ohne die nötigen Zwischenschritte.
Ich mein, wie viel extremer könnte es denn sein als:
Man baut einen Überbösewicht auf - und das über sieben Staffeln. Und dann wird er aus dem nichts von einer Figur erlegt, bei der noch nie etwas darauf hingedeutet hat. Es gab viele Anspielungen, dass Jon das machen würde. Oder Daenarys. Das wäre über die Zeit aufgebaut worden und hätte Sinn gemacht. Aber wie bei so vielen anderen Szenen hat man halt das gemacht, was überraschender kam.
Man nimmt sich einfach keine Zeit für nix. Wie gesagt, die Dothraki sind quasi ausgelöscht. Juckt niemand. Die Goldene Armee, die mega aufgebaut wurde, wird innerhalb von Sekunden zerlegt. Eine Armee die als eine der besten der Welt gilt. Stellt sich VOR die Verteidigung.
Angeblich haben sich die Autoren ja gegen eine längere Staffel entschieden, HBO hätte ihnen gerne mehr Zeit gegeben (macht ja auch Sinn, hätte viel Geld gebracht). Es ist einfach schade. Gleich mal das Erzähltempo der ersten Staffeln mit dem hier ab. Und wie oft du überrascht wurdest und diese Überraschung im Nachhinein doch auch Sinn gemacht hat. Jetzt passiert alles nur noch, damit es weiter geht und damit man möglichst bunte Bilder hat.
Und was ist überhaupt mit Dorne?[ Deren Armee müsste doch noch relativ gut aufgestellt sein. Die könnten doch alles einfach übernehmen, wollten sie ja auch schon tun? Aber gut, haben wir halt vergessen.
Die neue Staffel ist ein Haufen generischer TV Scheißdreck. Wurde hier schon alles geschrieben, ärgerlich, wie das solide und spannende Grundgerüst in zwei Staffeln so dermassen verkorkst werden konnte.
Freuen wir uns auf die neue Star Wars Trilogie der GoT Produzenten, da wird's jetzt rund @ChiefRayCrowNayBug
Das könnte tatsächlich gut werden. Star Wars ist ja, wenn man ehrlich ist, ziemlich dümmlich.
Und an sich können die ja auch ganz gut schreiben (einer der Autoren hat City of Thieves geschrieben). Die hatten halt keine Lust mehr drauf oder abernicht genug Zeit. In Star Wars fehlen diese ganzen politischen Intrigen etc. ja fast völlig. Das kriegen die schon hin. Schlechter als der letzte Film wirds sicher nicht.
Wieso? Logik hat doch nichts mit Realismus zu tun? Es geht darum, dass Systeme „in dieser fiktiven Welt umgeworfen werden, und Personen total bekloppte Sachen tun, und Plots auf einmal bescheuert sind für eine schicke Kameraeinstellung.
Hmm, mich hat die letzte Folge aufgrund 2-3 Szenen / Szenarien sehr positiv überrascht.
Neben ein paar weiterhin unplausiblen "Zeit. und Raumsprüngen" von Personen und 2-3 sehr cheesy Momenten:
1. Auf einmal, ganz zum Schluß, kommt eine ganze Ladung sehr aktueller Gesellschafts-Thematik. Als hätte alles vorher Sinn ergeben (hat es sicher auch).
Bran hat die beste und absolut logische Funktion. Er symbolisiert das "Wissen" und das Gedächtnis der Geschichte und ist – neben der Demokratie, die jetzt Einzug hält – der absolut beste "Herrscher", nachdem sich gezeigt hat, dass jedes Motiv (auch das zunächst gute von Daenerys) am Ende zum selben Ergebnis führt: Die Geschichte dreht sich immer weiter, der "Ring" ...
Hat mich schon extrem überrascht, dass der Subtext so dermaßen in den Vordergrund gerät. Ich hätte befürchtet, dass man nur die Stränge der vordergründigen Story "irgendwie" schließt. DAS fand ich grandios! So ergibt Bran sowas von Sinn... Könnte jetzt ewig weiter ausführen... alle Metaphern stimmen auf einmal.
2. Als Drache – anders als der Nachtkönig – hat eine Identität bekommen. Vorher das Tier, beherrscht von seiner Mutter ... ist er erwachsen und "mündig" geworden. Er hat es "erkannt". Er hat kurz gegen seie Wut gekämpft und am Ende symbolisch das wirklich "böse" geschmolzen und erkannt, dass Snow .. ach, wisst ihr selbst. hat mich auch überrascht.
3. Wieder einige der Bilder... generell die letzte Staffel hat mir die symbolträchtigsten Bilder, leider wurden die eben getradet gegen Bullshit... dennoch schön anzusehen!
4. Snows Reise mit den Wildlingen.... fand ich halt gut.
Diese ganze Geschichte mit "Snow killt Daeny und Wurm killt ihn nicht direkt im Affekt, sondern wartet bis alle Bros versammelt sind... ich dachte zunächst: Wie unplausibel.. dann aber erkannte ich, dass die Szene davor mit der Hinrichtung der Soldaten der Schlüssel ist: Wurm hat sich "nie" emanzipiert, er braucht immer einen Herrscher, jemanden der sagt was passiert, und dem er folgen kann.
Nicht ganz logisch... aber irgendwie schon...
Also allein von Statement nice und sehr aktuell!
Bisschen kitschig und natürlich komprimiert – man hätte den Content in gut und 3 Staffeln machen sollen...
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