WeedFUX
... ist gerne hier
Nach rund 29 Stunden und einer Vervollständigung von knapp 80% habe ich gestern Kyrat befreit. Solides Spiel mit leider weniger Höhepunkten als Far Cry 3 und einem deutlich blasseren Antagonisten. Mein persönliches Highlight waren die vier Ausflüge nach Shangri-la. Die sehen nicht nur fantastisch aus sondern sind abwechslungsreicher und spielerisch gehaltvoller als der Rest des Spiels, davon hätte es gerne mehr geben dürfen.
Absolut enttäuschend ist die Einbindung des Himalaya Gebirges, hier geht es nur für eine paar Missionen hin. Selbst erforschen oder ohne Mission hinkommen ist nicht. Dabei hätte sich gerade dieses Gebiet geradezu angeboten um dem Spiel mehr Abwechslung zu verschaffen.
Ansonsten ist es halt ein Standard Far Cry 3 Nachfolger der keinen Schritt nach vorne geht oder irgendwas neues, frisches einbringt. Daher hat sich bei mir schnell Routine eingestellt. Überaschungsfrei ballert man sich durch gegnerische Camps, klettert auf Funktürme und macht jagd auf die Tierwelt von Kyrat.
Obwohl ich ja nun jedes Jahr ein CoD oder ein AC spiele hatte ich noch nie zuvor so sehr das Gefühl eine seelenlose Kopie zu spielen. Andere Spiele schaffen es durch spannende Geschichten, Charaktere, Settings und neue spielerische Akzente die Serien am Leben und irgendwie frisch zu halten. Das ist bei Far Cry 4 leider nicht gelungen. Es fühlt sich halt an wie Far Cry 3.1, macht dabei spielerisch aber auch kaum was falsch. Sowohl das Gunplay als auch die Stealth Mechaniken funktionieren und machen Spaß, wer also Bock hat nochmal Far Cry 3 in einem herbstlicheren Setting zu spielen, kann zugreifen. Wer sich allerding einen Schritt nach vorne erwartet kann Far Cry 4 getrost im Laden stehen lassen.
Absolut enttäuschend ist die Einbindung des Himalaya Gebirges, hier geht es nur für eine paar Missionen hin. Selbst erforschen oder ohne Mission hinkommen ist nicht. Dabei hätte sich gerade dieses Gebiet geradezu angeboten um dem Spiel mehr Abwechslung zu verschaffen.
Ansonsten ist es halt ein Standard Far Cry 3 Nachfolger der keinen Schritt nach vorne geht oder irgendwas neues, frisches einbringt. Daher hat sich bei mir schnell Routine eingestellt. Überaschungsfrei ballert man sich durch gegnerische Camps, klettert auf Funktürme und macht jagd auf die Tierwelt von Kyrat.
Obwohl ich ja nun jedes Jahr ein CoD oder ein AC spiele hatte ich noch nie zuvor so sehr das Gefühl eine seelenlose Kopie zu spielen. Andere Spiele schaffen es durch spannende Geschichten, Charaktere, Settings und neue spielerische Akzente die Serien am Leben und irgendwie frisch zu halten. Das ist bei Far Cry 4 leider nicht gelungen. Es fühlt sich halt an wie Far Cry 3.1, macht dabei spielerisch aber auch kaum was falsch. Sowohl das Gunplay als auch die Stealth Mechaniken funktionieren und machen Spaß, wer also Bock hat nochmal Far Cry 3 in einem herbstlicheren Setting zu spielen, kann zugreifen. Wer sich allerding einen Schritt nach vorne erwartet kann Far Cry 4 getrost im Laden stehen lassen.