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BERLIN 21. – 29. AUG
HAMBURG 22. – 29. AUG
MÜNCHEN 28. AUG – 05. SEPT
STUTTGART 29. AUG – 05. SEPT
FRANKFURT 05. – 12. SEPT
KÖLN 06. – 13. SEPT
NÜRNBERG 06. – 13. SEPT
Och, das hatte ich schon öfter mal.Universal Soldier: Day of Reckoning 3D
Premiere für mich auf dem FFF. Zum ersten Mal bei einem Film anwesend, der beim Abspann keinerlei Applaus erhält.
Ich habe ihn ja auch gesehen (in HH, mit gerade einmal ca. 100 weiteren Leuten), fand ihn aber bei weitem nicht so schlecht wie du. Ich habe eigentlich nichts gegen eine langsame Erzählweise, aber das muss dann auch von den Darstellern, der Mucke und den Bildern getragen werden. So gab es leider viele Längen und der Film war schlichtweg zu lang. Und ja, die Strobo-Szenen waren extrem nervig.Das kollektive Aufatmen, als das Licht endlich wieder anging, war im ganzen Saal zu spüren. Normalerweise müsste man Schmerzensgeld von den Machern verlangen. Sei es wegen dem völlig wirren Konstrukt namens "Story", dem ohrenbetäubenden Score oder diesen nervigen Stroboskopblitzen, die einen epileptischen Anfall nahezu unausweichlich machen. Das alles kann man auch nicht mehr mit B-Movie oder Trash-Charme schönreden. So sehr ich Scott Adkins mag, aber einen Film tragen kann er absolut nicht. Sollte sich lieber auf seine Stärken besinnen. Womit wir bei den positiven Punkten wären. Einzig die Kampf- und Actionsequenzen retten den Film halbwegs. Die waren handwerklich in Ordnung und hatten einen heftigen, aber zum Film passenden, Gewaltgrad.
3D finde ich generell überflüssig, aber hier fand ich es angenehm zurückhaltend und dezent (aber gezielt) eingesetzt. War IMO okay.Warum der Film unbedingt in 3D daherkommen muss, bleibt wohl für immer ein Rätsel. Da war nicht im Ansatz eine Szene dabei, die den Zusatz rechtfertigte.