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EM-Qualifikation (Schottland/Faröer Inseln)

mcpete

Wohnzimmertisch
Nun stehen die nächsten Qualifikationsspiele für die Fussball-Nationalmanschaft an. Zum einen am kommenden Samstag (07.06. um 16 Uhr) in Schottland, zum anderen am übernächsten Mittwoch (11.06. um 20.45 Uhr) auf den Faröer Inseln. Das Spiel bei Bertis Schotten dürfte das schwerste der Quali sein, wobei ich den Schotten unter Vogts nicht mehr viel zutraue. Auf den Faröer Inseln muss ein standesgemässer Sieg her, alles andere wäre ne Blamage (remember Hinspiel!). Also 6 Punkte aus den beiden Spielen und Deutschland ist so gut wie durch.
 
ich denke gegen die Faröer Inseln schaffen die deutschen einen klaren Sieg, aber gegen Schottland kommen die nicht über ein unentschieden hinaus.
 
bei so schwachen gegnern müssen 6 punkte aus 2 spielen möglich sein. alles andere währe lächerlich:D
 
Ich bin übrigens für Schottland, McBerti wird es den Deutschen Bratwürsten schon zeigen :D
 
Original geschrieben von Mario
Ich bin übrigens für Schottland, McBerti wird es den Deutschen Bratwürsten schon zeigen :D
Was wird er ihnen zeigen? Wie man verliert und sich trotzdem toll findet? Ja, darin is der Berti besonders gut. :D
 
Ich hoffe Vogts geht richtig unter. Das ist der schlechteste Fußball-Trainer aller Zeiten.
 
PAH Bertis Highlander werden Rudis Rumplern ordentlich den Arsch versohlen
 
Vorraussichtliche Aufstellung:

Kahn

Wörns, Ramelow, Friedrich

Rau, Jeremies, Frings

Ballack, Schneider

Klose, Bobic

sollte Ballack ausfallen wird schneider wohl auf links wechseln, und Freier kommt über rechts.

Warum spielen die eigentlich schon um 16 Uhr?
 
Tja dieses Gegurke hättest du dir auch sparen können :D 1:0 für Deutschland zu Halbzeit, und es ist das von mir erwartete grottige Kampfspiel ohne große Höhepunkte oder Torraumszenen. Es kann nur besser werden in Halbzeit 2
 
Glasgow - Nach hartem Kampf hat die deutsche Nationalmannschaft in Glasgow ihr Minimalziel erreicht.

Mit dem 1:1 (1:0) im Prestige-Duell gegen die von Berti Vogts trainierten Schotten verteidigte die Auswahl von Teamchef Rudi Völler am Samstag zwar die Tabellenführung in der Qualifikation zur Europameisterschaft, verpasste aber durch eigene Schlafmützigkeit einen möglichen Sieg beim schärfsten Rivalen um den Sieg in der Gruppe 5.

Vor 52.000 Zuschauern im Glasgower Hampden Park brachte Fredi Bobic den nur kämpferisch überzeugenden Vize-Weltmeister in der 22. Minute in Führung. Kenny Miller (69.) gelang nach einer Unaufmerksamkeit in der deutschen Hintermannschaft der Ausgleich für die Schotten.

Kahn: "Sieg wäre nicht verdient gewesen"

"So wie wir gespielt haben, wäre ein Sieg nicht verdient gewesen. Wir haben erst nach dem Ausgleich mit dem Fußball spielen angefangen", kritisierte Kapitän Oliver Kahn. Jens Jeremies wurmte vor allem das Ausgleichstor: "Dem ging ein Anfängerfehler voraus."

Auch Rudi Völler war mit der Vorstellung seiner Elf nicht zufrieden. "Wir haben nicht gut gespielt, uns nicht gut bewegt und zu viele Ballverluste gehabt. Die zwei Punkte, die wir verloren haben, müssen wir uns am Mittwoch zurückholen", sagte der Teamchef mit Blick auf das Spiel in Torshavn gegen die Färöer Inseln.

Gegen Färöer ohne Frings

"Es war ein großer Tag für den schottischen Fußball. Wir sind sehr zufrieden, dass wir hier einen Punkt erkämpfen konnten. Mit etwas Glück hätten wir sogar gewinnen können. Ich glaube, das ist ein gerechtes Resultat", urteilte Berti Vogts.

Die deutsche Mannschaft bleibt noch bis Dienstag in Schottland, ehe sie zum Spiel gegen die Färöer Inseln weiterfliegt.

In der Begegnung am Mittwoch (20.45 Uhr) in Torshavn, in der die Tabellenführung auf drei Punkte ausgebaut werden kann, muss Rudi Völler allerdings auf Torsten Frings verzichten, der nach seiner zweiten Gelben Karte in der Qualifikation gesperrt ist.

DFB-Team blieb spielerisch vieles schuldig

In der von Völler als "Spiel des Jahres" apostrophierten Begegnung im Hampden Park wusste die deutsche Mannschaft gegen ein sehr defensiv eingestelltes schottisches Team nur mit Einsatz zu überzeugen, spielerisch blieb sie alles schuldig.

Nach der Pause verlor die Elf immer mehr ihre Linie und ließ sich das Kampfspiel der Hausherren aufzwingen. Dabei wirkte der sehnlich erwartete Rückkehrer Michael Ballack nicht als der erhoffte Stabilisator und Ideengeber des Teams.

Wörns ließ Miller kaum einen Stich

Der 26-jährige Mittelfeldstar des FC Bayern München, der wegen Wadenproblemen zwei Tage lang nicht trainieren konnte und sich erst nach einem Belastungstest kurz vor dem Spiel einsatzfähig meldete, wirkte gehemmt und konnte keine großen Impulse geben.

Prunkstück in der deutschen Elf war die Dreier-Abwehrkette, in der der Dortmunder Christian Wörns seinem Gegenspieler Kenny Miller kaum einen Stich ließ, auch Arne Friedrich beherrschte Steven Crawford meist sicher.

Bobic deutlich stärker a
l
s Klose

Während der künftige Münchner Tobias Rau auf der linken Mittelfeld-Seite bis zu seiner verletzungsbedingten Auswechslung (52.) eine ordentliche Vorstellung bot, fiel sein Gegenüber Frings deutlich ab.

Seine beste Szene hatte der Dortmunder, dem zahlreiche Flüchtigkeitsfehler unterliefen, als er Bobic die Flanke zum 1:0 gab. In vorderster Front blieb der Lauterer Miroslav Klose in seiner Wirkung klar hinter Bobic zurück. Der künftige Berliner krönte seine engagierte Darbietung mit dem 6. Tor im 25. Länderspiel.

Erste gelungene Kombination führte zum Tor

Da die Völler-Elf zunächst nur darauf bedacht war, das Tempo aus dem Spiel zu nehmen und die Partie zu kontrollieren, dauerte es beinahe 20 Minuten bis zum ersten Torschuss, den Ballack aus gut 25 Metern abgab.

Schon die erste gelungene Kombination der deutschen Mannschaft über Ballack führte wenig später zum 1:0, als Bobic eine Flanke von Frings unbedrängt von der schottischen Abwehr einköpfen konnte.

Schottischer Sicherheitsfußball

Selbst in Rückstand liegend hielten die Hausherren an ihrem von Berti Vogts verordneten Sicherheitsfußball fest. Die wenigen Erfolg versprechenden Offensivaktionen vereitelte die souverän stehende deutsche Hintermannschaft oder wurden von den Angreifern kläglich vergeben.

In der 28. Minute blockte Jens Jeremies im letzten Moment einen Schuss von Miller ab, drei Minuten später schoss der freistehende Crawford weit am Tor von Oliver Kahn vorbei. Auf der Gegenseite zwang Bernd Schneider (39.) Schottlands Keeper Douglas aus 25 Metern zu einer Glanzparade.

Brutales Foul an Rau

Nach einem brutalen Foul von Morris Ross an Rau, bei dem der 21- Jährige eine Risswunde am Knie erlitt, musste Völler seine Formation kurz nach Wiederbeginn umstellen. Für den Wolfsburger kam der Bochumer Paul Freier, der sich auf die rechte Seite orientierte, Frings wechselte auf links.

In einem zunehmend zerfahrenen Spiel, das nur noch vom Kampf lebte, häuften sich die Ruppigkeiten. Als Colin Cameron in der 69. Minute einen Freistoß blitzschnell ausführte, war die deutsche Abwehr überhaupt nicht im Bilde, und der in Stellung gelaufene Miller konnte ausgleichen.

Die abermalige Führung hatten Bobic (72.), Schneider (82.) und Wörns (83.) auf dem Fuß, doch brachten sie den Ball nicht über die Linie.


Quelle: sport1.de
 
jaja,der schiedsrichter hat irgendwie nen schlag gehabt.die nummer 2 bricht rau fast das bein und kriegt nix,freier rutscht aus und trifft dabei halt nen gegner -> gelb :breit:
 
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