Crayfish
Fuddl
Nach den drei PKs geht ein Aufschrei durch die videospielende Netzgemeinde. Schaut man auf diversen Seiten nach, sind die meisten Videospielfans ziemlich ernüchtert, angesichts der Ankündigungen der drei Big Player im Konsolenbusiness. Viel Bekanntes, viele Shooter und das Gefühl im Bauch, dass die E3 längst nicht mehr das ist, was sie mal war. Mir gehts übrigens genauso.
Aber woran liegt das?
Zum einen können die Hersteller in anderen Sparten auch gutes Geld einfahren, es braucht diese Triple-A-Titel nicht mehr so. Es gibt Free-2-Play-Spiele, Downloadcontent usw. Darüber macht man das große Geld. So berichtet es jedenfalls jüngst spiegel-online.de
Zum anderen ist die Fangemeinde reif für neue Konsolen. Den Herstellern ist klar, dass die Wachablöse bald kommen kann und auch muss. Wird sie auch, spätestens im nächsten Jahr. Also war diese E3 ein letztes Aufbäumen, ehe 2013 dann der Schwall an neuen Geräten und Neuentwicklungen kommt.
Die Entwickler scheinen bei der Wii U mehr als vorsichtig zu sein, anders kann ich mir diese 3rd-Partie-Politik nicht erklären. Es gibt viele Umsetzungen, aber es fehlt absolut das Risiko - und somit offenbar auch das Vertrauen in Nintendo, um echte Neuheiten entwickeln zu lassen. Offenbar wartet man lieber auf die Geräte von MS und Sony, da sich hier Exklusiventwicklungen besser verkaufen lassen. Das weiß Nintendo auch und präsentiert eine Konsole, deren Zielgruppe erst noch erfunden werden muss.
Liest man auf maniac.de die Kommentare zu den PKs, fürchten viele User einen neuen Videospielcrash. Fraglich ist, ob man das ganze Drumherum an Social Networking, Entertainment usw. braucht. Alle Hersteller haben auch nicht mehr nur das Ziel, uns zum Spielen zu animieren. Sie wollen in die Wohnzimmer dieser Welt, wollen Allroundmachinen bieten, die längerfristig traditionelle Geräte ablösen sollen. Brauchen Coregamer sowas? Nö, eigentlich nicht. Die Geräte kommen als Spielkonsolen auf den Markt, das eigentliche Spielen rückt aber in den Hintergrund.
Die Branche verändert sich, neue Technik steht vor der Tür, 2012 war das Jahr des Umbruchs - 2013 wird hoffentlich das Jahr neuer Konsolen und neuer AAA-Titel. Für alle Konsolen.
Aber woran liegt das?
Zum einen können die Hersteller in anderen Sparten auch gutes Geld einfahren, es braucht diese Triple-A-Titel nicht mehr so. Es gibt Free-2-Play-Spiele, Downloadcontent usw. Darüber macht man das große Geld. So berichtet es jedenfalls jüngst spiegel-online.de
Zum anderen ist die Fangemeinde reif für neue Konsolen. Den Herstellern ist klar, dass die Wachablöse bald kommen kann und auch muss. Wird sie auch, spätestens im nächsten Jahr. Also war diese E3 ein letztes Aufbäumen, ehe 2013 dann der Schwall an neuen Geräten und Neuentwicklungen kommt.
Die Entwickler scheinen bei der Wii U mehr als vorsichtig zu sein, anders kann ich mir diese 3rd-Partie-Politik nicht erklären. Es gibt viele Umsetzungen, aber es fehlt absolut das Risiko - und somit offenbar auch das Vertrauen in Nintendo, um echte Neuheiten entwickeln zu lassen. Offenbar wartet man lieber auf die Geräte von MS und Sony, da sich hier Exklusiventwicklungen besser verkaufen lassen. Das weiß Nintendo auch und präsentiert eine Konsole, deren Zielgruppe erst noch erfunden werden muss.
Liest man auf maniac.de die Kommentare zu den PKs, fürchten viele User einen neuen Videospielcrash. Fraglich ist, ob man das ganze Drumherum an Social Networking, Entertainment usw. braucht. Alle Hersteller haben auch nicht mehr nur das Ziel, uns zum Spielen zu animieren. Sie wollen in die Wohnzimmer dieser Welt, wollen Allroundmachinen bieten, die längerfristig traditionelle Geräte ablösen sollen. Brauchen Coregamer sowas? Nö, eigentlich nicht. Die Geräte kommen als Spielkonsolen auf den Markt, das eigentliche Spielen rückt aber in den Hintergrund.
Die Branche verändert sich, neue Technik steht vor der Tür, 2012 war das Jahr des Umbruchs - 2013 wird hoffentlich das Jahr neuer Konsolen und neuer AAA-Titel. Für alle Konsolen.