Steve Austin
Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr
1. FC Union Berlin - 1. FC Köln
Zwei Jahre spielte Steffen Baumgart an der Alten Försterei (2002 bis 2004), in diese Zeit fiel auch die höchste Zweitliga-Niederlage, die die Eisernen je kassierten - 0:7 beim 1. FC Köln, der jetzige FC-Trainer erlebte die bitteren 90 Minuten hautnah mit. Fast exakt acht Jahre ist es hier, dass der Geißbock-Klub in Köpenick triumphierte - mit einem 2:1 (30. Spieltag 2013/14) machte der FC einen großen Schritt Richtung Bundesliga, Union dagegen musste diese Träume begraben. In der gemeinsamen Bundesliga-Zeit jubelten dagegen fast immer die Berliner: Von den fünf bisherigen Duellen siegte die Fischer-Elf viermal, in der Hinrunde setzte es ein 2:2. Auch für die Unioner spricht, dass sie die letzten drei Freitagsspiele gewannen, die Kölner ihre dagegen stets verloren. - Bilanz: 4-1-0, 10:5 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
SC Freiburg - Bayern München
Dienstag in Amsterdam: Im DFB-Tor steht Manuel Neuer, im Kasten von Oranje Mark Flekken. Am Samstagnachmittag sehen sich die beiden Keeper schon wieder, das Duo weist die beste Paradenquote in der Liga auf: Neuer wehrt 73 Prozent der Bälle ab, Flekken sogar 79 Prozent. Ein Augenmerk gilt es auch auf die Standardspezialisten Vincenzo Grifo und Joshua Kimmich zu richten: Der Freiburger war schon mit 17 ruhenden Bällen direkt oder indirekt an Toren beteiligt, der Bayern-Sechser kann mit 14 erfolgreichen Standards gerade so mithalten. Und richtig spannend wird das Duell zwischen Torjäger Lewandowski sowie dem frischgebackenen Nationalspieler Nico Schlotterbeck. - Bilanz: 4-9-30, 36:96 Tore
Arminia Bielefeld - VfB Stuttgart
Der aktuelle Trend der Arminen zeigt deutlich nach unten - die letzten vier Spiele gingen ohne eigenes Tor verloren. Seit 398 Minuten warten die Ostwestfalen auf ein Erfolgserlebnis, sollte dem DSC auch gegen Stuttgart in den ersten 22 Minuten kein Tor gelingen, wäre ein neuer Bielefelder Negativrekord perfekt. Den bisherigen Rekord mit 419 torlosen Minuten stellten die Bielefelder im Februar/März 2021 auf - die Durststrecke sorgte für Frank Kramers Anstellung. Einen Treffer verzeichnete der damalige Aufsteiger und derzeitige Tabellenvorletzte allerdings erst im dritten Spiel des jetzigen Trainers (2:1 in Leverkusen). Das Kellerduell - beide Klubs trennt ein Zähler - gibt dem VfB Stuttgart wieder mal die Chance, erstmals zwei Siege in Folge einzufahren. Dass die Matarazzo-Elf über viel Moral im Abstiegskampf verfügt, bewies sie in den vergangenen drei Partien, als die Schwaben jeweils nach Rückstand punkteten. Kramer und Matarazzo liefen sich erstmals 2011 in der Regionalliga Süd über den Weg - das kleine Frankenderby zwischen dem 1. FCN und Fürth endete damals 4:4. - Bilanz: 12-10-15, 48:58 Tore
Bayer Leverkusen - Hertha BSC
Hertha stoppte gegen Hoffenheim (3:0) den freien Fall, in Leverkusen sitzt Digital-Trainer Felix Magath nach seiner COVID-19-Infektion erstmals physisch auf der Hertha-Bank. Die Vorzeichen für weitere Berliner Punkte stehen gar nicht so schlecht, denn die letzte Niederlage gegen die Werkself setzte es zum Ende der Saison 2018/19 - ein krachendes 1:5, das Bayer damals noch in die Champions League hievte. Magaths persönliche Bilanz gegen Leverkusen ist allerdings gar nicht so rosig. Auf seinen mittlerweile acht Bundesliga-Stationen kassierte er gegen Leverkusen schon 14 Niederlagen und 50 Gegentore. - Bilanz: 24-13-14, 99:71 Tore
1899 Hoffenheim - VfL Bochum
Besonders nette Erinnerungen hat der Bochumer Milos Pantovic an die TSG Hoffenheim: Beim Hinrundensieg des Aufsteigers schoss der VfL-Joker in der 97. Minute seinen ersten Bundesliga-Treffer - und zwar aus 66 Metern Entfernung. Pantovic, der erstmals in der Bundesliga 2015/16 für die Bayern auflief, benötigte sieben Spiele in dieser Saison, um erstmals jubeln zu dürfen. Der Hoffenheimer Kevin Vogt ist in dieser Kategorie längere Durststrecken gewohnt: Der Defensivspieler wartet schon seit 210 Spielen auf einen Treffer, zuletzt jubelte er am 18. Oktober 2014 beim 2:1 der Kölner gegen den BVB. Trösten lassen könnte sich Vogt vom Bochumer Routinier Robert Tesche, denn der 34-Jährige ist in Sachen Geduld Rekordhalter, nachdem sein letzter Treffer vom 23. September 2011 datiert (VfB-HSV 1:2). - Bilanz: 2-0-3, 7:8 Tore
Eintracht Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth
Frankfurt und die Schlusslichter, das ist kein glorreiches Kapitel in der SGE-Historie. Schon 43-mal verloren die Hessen gegen einen Tabellenletzten und halten damit einen wenig erbaulichen Bestwert. 2012 waren Frankfurt und Fürth noch auf Augenhöhe, vor zehn Jahren stiegen die beiden Klubs gemeinsam auf. Während die SpVgg sich damals nur eine Saison hielt, gehört die Eintracht seit einem Jahrzehnt zum Oberhaus. Das letzte Duell Anfang November gewann die Glasner-Elf glücklich mit 2:1 in Fürth, für die SGE war es der Auftakt zu einer versöhnlichen Hinrunde mit sechs Siegen aus sieben Spielen. - Bilanz: 2-1-0, 6:4 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Borussia Dortmund - RB Leipzig
Borussia Dortmund gegen RB Leipzig, Zweiter gegen Vierter, das Spitzenspiel des 28. Spieltags am Samstagabend. Schaut man nur auf die Rückrunde, trifft das umso mehr zu, denn da heißt es Erster gegen Zweiter, 23 Punkte für beide Teams ist die Spitzenausbeute seit dem 18. Spieltag. BVB-Torjäger Erling Haaland hat besonderen Gefallen an den Duellen mit den Leipzigern gefunden, denn der Norweger traf in seinen bisher drei Spielen gegen RB (Liga, Pokal) jeweils doppelt. Marco Reus könnte Bayern-Profi Thomas Müller auf die Pelle rücken, denn mit seinem nächsten Treffer würde der BVB-Kapitän zum vierten Mal eine Spielzeit beschließen, in der sowohl seine Trefferanzahl als auch seine Vorlagen im zweistelligen Bereich liegen - der Münchner schaffte das bisher sechsmal. Seit ihrer Bundesliga-Zugehörigkeit 2016 weist Leipzig nur gegen drei Klubs negative Bilanzen aus: Klar, gegen Bayern, gegen Dortmund und aufgemerkt: Ingolstadt (0-1-1). - Bilanz: 6-2-3, 21:14 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
FC Augsburg - VfL Wolfsburg
Wenn Max Kruse nach Augsburg reist, dann trifft er. Fünf Mal hat der Wolfsburger Wintereinkauf dort gespielt, fünfmal hat es geklingelt. Sollten die Niedersachsen am Sonntag beim FCA jubeln, hätte sich Augsburgs Trainer Markus Weinzierl einen wenig schmeichelhaften Rekord geangelt: Es wäre seine 100. Bundesliga-Niederlage im 222. Spiel, so schnell war vor ihm noch keiner. Zum Vergleich: Topmann Udo Lattek benötigte dafür 448 Spiele, von den aktuellen Bundesliga-Trainern reihen sich Felix Magath mit 368 und Christian Streich mit 260 Spielen in diese Liste ein. Und nochmal zurück zu Kruse: Sollte Augsburg über drei Punkte jubeln, hätte der Linksfuß seine 100. Niederlage kassiert - bei dann 296 Partien im Oberhaus. - Bilanz: 6-7-8, 18:26 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
Borussia Mönchengladbach - 1. FSV Mainz 05
Unter Gladbachs Interimstrainer Christian Peintinger feierte die Borussia zwei Siege in Folge - einen davon am grünen Tisch nach den Vorfällen in Bochum. Zwei Siege am Stück gelangen den Fohlen unter Adi Hütter nur am 6. und 7. Spieltag, in den vergangenen 13 Partien mit dem Cheftrainer an der Linie sprangen nur zwei Erfolgserlebnisse heraus. Dass Hütter die Gladbacher in der Spur halten könnte, dafür spricht auch die katastrophale Auswärtsbilanz der Mainzer: Die Svensson-Elf holte auswärts 23 Punkte weniger als zuhause (7:30), bei keinem anderen Bundesligsten ist diese Diskrepanz so groß. Gladbachs Stürmer Alassane Plea arbeitet dagegen an einer Serie, die nur ganz große Stürmer der Liga für sich beanspruchen können: Dreimal in Folge besorgte er das 1:0 für seine Farben - wenn er das noch zwei weitere Male schafft, steht der Franzose auf einer Stufe mit Jupp Heynckes, Lothar Emmerich und Klaus Fischer. - Bilanz: 14-9-8, 45:32 Tore
1. FC Union Berlin - 1. FC Köln
Zwei Jahre spielte Steffen Baumgart an der Alten Försterei (2002 bis 2004), in diese Zeit fiel auch die höchste Zweitliga-Niederlage, die die Eisernen je kassierten - 0:7 beim 1. FC Köln, der jetzige FC-Trainer erlebte die bitteren 90 Minuten hautnah mit. Fast exakt acht Jahre ist es hier, dass der Geißbock-Klub in Köpenick triumphierte - mit einem 2:1 (30. Spieltag 2013/14) machte der FC einen großen Schritt Richtung Bundesliga, Union dagegen musste diese Träume begraben. In der gemeinsamen Bundesliga-Zeit jubelten dagegen fast immer die Berliner: Von den fünf bisherigen Duellen siegte die Fischer-Elf viermal, in der Hinrunde setzte es ein 2:2. Auch für die Unioner spricht, dass sie die letzten drei Freitagsspiele gewannen, die Kölner ihre dagegen stets verloren. - Bilanz: 4-1-0, 10:5 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
SC Freiburg - Bayern München
Dienstag in Amsterdam: Im DFB-Tor steht Manuel Neuer, im Kasten von Oranje Mark Flekken. Am Samstagnachmittag sehen sich die beiden Keeper schon wieder, das Duo weist die beste Paradenquote in der Liga auf: Neuer wehrt 73 Prozent der Bälle ab, Flekken sogar 79 Prozent. Ein Augenmerk gilt es auch auf die Standardspezialisten Vincenzo Grifo und Joshua Kimmich zu richten: Der Freiburger war schon mit 17 ruhenden Bällen direkt oder indirekt an Toren beteiligt, der Bayern-Sechser kann mit 14 erfolgreichen Standards gerade so mithalten. Und richtig spannend wird das Duell zwischen Torjäger Lewandowski sowie dem frischgebackenen Nationalspieler Nico Schlotterbeck. - Bilanz: 4-9-30, 36:96 Tore
Arminia Bielefeld - VfB Stuttgart
Der aktuelle Trend der Arminen zeigt deutlich nach unten - die letzten vier Spiele gingen ohne eigenes Tor verloren. Seit 398 Minuten warten die Ostwestfalen auf ein Erfolgserlebnis, sollte dem DSC auch gegen Stuttgart in den ersten 22 Minuten kein Tor gelingen, wäre ein neuer Bielefelder Negativrekord perfekt. Den bisherigen Rekord mit 419 torlosen Minuten stellten die Bielefelder im Februar/März 2021 auf - die Durststrecke sorgte für Frank Kramers Anstellung. Einen Treffer verzeichnete der damalige Aufsteiger und derzeitige Tabellenvorletzte allerdings erst im dritten Spiel des jetzigen Trainers (2:1 in Leverkusen). Das Kellerduell - beide Klubs trennt ein Zähler - gibt dem VfB Stuttgart wieder mal die Chance, erstmals zwei Siege in Folge einzufahren. Dass die Matarazzo-Elf über viel Moral im Abstiegskampf verfügt, bewies sie in den vergangenen drei Partien, als die Schwaben jeweils nach Rückstand punkteten. Kramer und Matarazzo liefen sich erstmals 2011 in der Regionalliga Süd über den Weg - das kleine Frankenderby zwischen dem 1. FCN und Fürth endete damals 4:4. - Bilanz: 12-10-15, 48:58 Tore
Bayer Leverkusen - Hertha BSC
Hertha stoppte gegen Hoffenheim (3:0) den freien Fall, in Leverkusen sitzt Digital-Trainer Felix Magath nach seiner COVID-19-Infektion erstmals physisch auf der Hertha-Bank. Die Vorzeichen für weitere Berliner Punkte stehen gar nicht so schlecht, denn die letzte Niederlage gegen die Werkself setzte es zum Ende der Saison 2018/19 - ein krachendes 1:5, das Bayer damals noch in die Champions League hievte. Magaths persönliche Bilanz gegen Leverkusen ist allerdings gar nicht so rosig. Auf seinen mittlerweile acht Bundesliga-Stationen kassierte er gegen Leverkusen schon 14 Niederlagen und 50 Gegentore. - Bilanz: 24-13-14, 99:71 Tore
1899 Hoffenheim - VfL Bochum
Besonders nette Erinnerungen hat der Bochumer Milos Pantovic an die TSG Hoffenheim: Beim Hinrundensieg des Aufsteigers schoss der VfL-Joker in der 97. Minute seinen ersten Bundesliga-Treffer - und zwar aus 66 Metern Entfernung. Pantovic, der erstmals in der Bundesliga 2015/16 für die Bayern auflief, benötigte sieben Spiele in dieser Saison, um erstmals jubeln zu dürfen. Der Hoffenheimer Kevin Vogt ist in dieser Kategorie längere Durststrecken gewohnt: Der Defensivspieler wartet schon seit 210 Spielen auf einen Treffer, zuletzt jubelte er am 18. Oktober 2014 beim 2:1 der Kölner gegen den BVB. Trösten lassen könnte sich Vogt vom Bochumer Routinier Robert Tesche, denn der 34-Jährige ist in Sachen Geduld Rekordhalter, nachdem sein letzter Treffer vom 23. September 2011 datiert (VfB-HSV 1:2). - Bilanz: 2-0-3, 7:8 Tore
Eintracht Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth
Frankfurt und die Schlusslichter, das ist kein glorreiches Kapitel in der SGE-Historie. Schon 43-mal verloren die Hessen gegen einen Tabellenletzten und halten damit einen wenig erbaulichen Bestwert. 2012 waren Frankfurt und Fürth noch auf Augenhöhe, vor zehn Jahren stiegen die beiden Klubs gemeinsam auf. Während die SpVgg sich damals nur eine Saison hielt, gehört die Eintracht seit einem Jahrzehnt zum Oberhaus. Das letzte Duell Anfang November gewann die Glasner-Elf glücklich mit 2:1 in Fürth, für die SGE war es der Auftakt zu einer versöhnlichen Hinrunde mit sechs Siegen aus sieben Spielen. - Bilanz: 2-1-0, 6:4 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Borussia Dortmund - RB Leipzig
Borussia Dortmund gegen RB Leipzig, Zweiter gegen Vierter, das Spitzenspiel des 28. Spieltags am Samstagabend. Schaut man nur auf die Rückrunde, trifft das umso mehr zu, denn da heißt es Erster gegen Zweiter, 23 Punkte für beide Teams ist die Spitzenausbeute seit dem 18. Spieltag. BVB-Torjäger Erling Haaland hat besonderen Gefallen an den Duellen mit den Leipzigern gefunden, denn der Norweger traf in seinen bisher drei Spielen gegen RB (Liga, Pokal) jeweils doppelt. Marco Reus könnte Bayern-Profi Thomas Müller auf die Pelle rücken, denn mit seinem nächsten Treffer würde der BVB-Kapitän zum vierten Mal eine Spielzeit beschließen, in der sowohl seine Trefferanzahl als auch seine Vorlagen im zweistelligen Bereich liegen - der Münchner schaffte das bisher sechsmal. Seit ihrer Bundesliga-Zugehörigkeit 2016 weist Leipzig nur gegen drei Klubs negative Bilanzen aus: Klar, gegen Bayern, gegen Dortmund und aufgemerkt: Ingolstadt (0-1-1). - Bilanz: 6-2-3, 21:14 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
FC Augsburg - VfL Wolfsburg
Wenn Max Kruse nach Augsburg reist, dann trifft er. Fünf Mal hat der Wolfsburger Wintereinkauf dort gespielt, fünfmal hat es geklingelt. Sollten die Niedersachsen am Sonntag beim FCA jubeln, hätte sich Augsburgs Trainer Markus Weinzierl einen wenig schmeichelhaften Rekord geangelt: Es wäre seine 100. Bundesliga-Niederlage im 222. Spiel, so schnell war vor ihm noch keiner. Zum Vergleich: Topmann Udo Lattek benötigte dafür 448 Spiele, von den aktuellen Bundesliga-Trainern reihen sich Felix Magath mit 368 und Christian Streich mit 260 Spielen in diese Liste ein. Und nochmal zurück zu Kruse: Sollte Augsburg über drei Punkte jubeln, hätte der Linksfuß seine 100. Niederlage kassiert - bei dann 296 Partien im Oberhaus. - Bilanz: 6-7-8, 18:26 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
Borussia Mönchengladbach - 1. FSV Mainz 05
Unter Gladbachs Interimstrainer Christian Peintinger feierte die Borussia zwei Siege in Folge - einen davon am grünen Tisch nach den Vorfällen in Bochum. Zwei Siege am Stück gelangen den Fohlen unter Adi Hütter nur am 6. und 7. Spieltag, in den vergangenen 13 Partien mit dem Cheftrainer an der Linie sprangen nur zwei Erfolgserlebnisse heraus. Dass Hütter die Gladbacher in der Spur halten könnte, dafür spricht auch die katastrophale Auswärtsbilanz der Mainzer: Die Svensson-Elf holte auswärts 23 Punkte weniger als zuhause (7:30), bei keinem anderen Bundesligsten ist diese Diskrepanz so groß. Gladbachs Stürmer Alassane Plea arbeitet dagegen an einer Serie, die nur ganz große Stürmer der Liga für sich beanspruchen können: Dreimal in Folge besorgte er das 1:0 für seine Farben - wenn er das noch zwei weitere Male schafft, steht der Franzose auf einer Stufe mit Jupp Heynckes, Lothar Emmerich und Klaus Fischer. - Bilanz: 14-9-8, 45:32 Tore