Steve Austin
Deutschlands Bester
Freitag, 20:30 Uhr
VfL Bochum - Borussia Mönchengladbach
Das brisanteste Duell lieferten sich Bochum und Gladbach in der Relegation 2011, als sich die Borussen hauchdünn durchsetzten und den VfL zu weiteren zehn Jahren in der Zweitklassigkeit verdonnerten. Dabei ist für die Fohlen das Bochumer Pflaster gar kein gutes, denn der letzte Dreier stammt vom 25. März 1995 (2:0), als ein gewisser Max Eberl für die Bochumer kickte und Gelb sah. Der frühere Gladbacher Manager lotste 2008 Patrick Herrmann zur Borussia - der Offensivspieler steht am Freitagabend vor seiner 123. Einwechslung, die ihn auf eine Stufe mit Mehmet Scholl hieven würde. In Sachen Auswechslungen ist Herrmann längst Rekordhalter (157). - Bilanz: 19-21-25, 88:112 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
SpVgg Greuther Fürth - SC Freiburg
Keine Frage, das zwischenzeitliche Hoch der SpVgg Greuther Fürth fand mit dem 1:6 gegen Leipzig ein krachendes Ende, seit vier Partien ist die Leitl-Elf nun schon wieder ohne Dreier. Mit Freiburg reist der Tabellenfünfte an. Sollten die Mittelfranken punkten, wäre dies eine Premiere, denn alle sieben Duelle mit den Top-5-Klubs gingen bisher verloren (Torverhältnis 6:30). Richtig gute Erinnerungen hegt Freiburgs Rekordspieler Christian Günter an die Fürther, denn sein erstes von mittlerweile 261 Bundesliga-Partien bestritt er gegen die SpVgg. Am 16. Spieltag 2012/13 gewannen die Breisgauer mit Debütant Günter 1:0. - Bilanz: 0-0-3, 2:6 Tore
Hertha BSC - 1899 Hoffenheim
Hertha hat Magath, Hoffenheim hat den besten Lauf in der Liga. Die Kraichgauer holten an den vergangenen fünf Spieltagen 13 Zähler - so viel wie keine andere Mannschaft. Die Herthaner schon gar nicht, denn die Hauptstädter warten seit Rückrunden-Beginn auf ein Erfolgserlebnis. Deswegen zauberten Bobic & Co. den Trainer-Routinier aus dem Hut, der in Berlin seinen achten Bundesligisten trainiert und damit so viele Stationen wie bisher nur Jörg Berger und Otto Rehhagel im Oberhaus aufweist. Eindringlich warnen dürfte der 68-jährige Coach bei seinem Debüt vor TSG-Torjäger Andrej Kramaric: In elf Duellen mit Hertha traf der Kroate neunmal, so oft wie gegen keinen anderen Klub. An der Seitenlinie wird Magath allerdings erstmal nicht stehen können, denn am Donnerstag wurde er positiv auf das Coronavirus getestet und muss sich also auf seinen Assistenten Mark Fotheringham verlassen. - Bilanz: 6-5-12, 26:42 Tore
VfB Stuttgart - FC Augsburg
Augsburgs 4:1 gegen den VfB Stuttgart in der Hinrunde war der bisher höchste Saisonsieg des FCA, der in 34 Partien zuvor nie mehr als zwei Treffer erzielen konnte. Richtig Bock auf die (echten) Schwaben hat Augsburgs Trainer Markus Weinzierl, der von zehn Duellen acht gewann - für ihn macht das den VfB zum Lieblingsgegner. Allerdings saß Weinzierl auch auf der Stuttgarter Bank, als die Augsburger ihren höchsten Bundesliga-Sieg überhaupt einfuhren. Ende der Spielzeit 2018/19 deklassierte der FCA den VfB nach Strich und Faden und beendete Weinzierls Amtszeit. Ähnliche Negativ-Erfahrungen mit den Augsburgern machten die VfB-Trainer Bruno Labbadia, Armin Veh und Alexander Zorniger, stets löste der FCA mit Siegen den Schleudersitz aus. - Bilanz: 7-1-9, 19:32 Tore
1. FSV Mainz 05 - Arminia Bielefeld
Mit der späten 0:1-Heimniederlage gegen Dortmund am Mittwochabend ging eine stolze Serie der Mainzer zu Ende. Zuvor war die Svensson-Elf acht Mal in Folge zuhause ungeschlagen (6 Siege, 2 Remis). Zuletzt war der FSV in der Spielzeit 2015/16 phasenweise ähnlich heimstark. Bielefeld befindet sich in einer gefährlichen Abwärtsspirale - drei Niederlagen am Stück, allesamt ohne eigenes Tor. Einen solchen Negativlauf kannten die Ostwestfalen unter Trainer Frank Kramer bislang noch nicht. Insofern überrascht es auch nicht, dass Abwehrspieler Joakim Nilsson vor seinem 50. Bundesligaspiel steht, ohne dabei auch nur einen Scorerpunkt verzeichnet zu haben - nur der Freiburger Keven Schlotterbeck kommt mit 66 Einsätzen ohne Torbeteiligung noch schlechter weg. - Bilanz: 2-4-3, 7:9 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Bayern München - 1. FC Union Berlin
Bayern sprintet und dribbelt, Union geht es gemächlich an und meidet das Eins-gegen-eins. Die Münchner haben bisher 254 Sprints angezogen, pro 90 Minuten versteht sich, was sie zur Express-Mannschaft der Liga macht. Den Köpenickern reichen 209 Sprints pro Partie für Platz acht. Auf die Saison gerechnet kommt die Nagelsmann-Elf auf 671 Dribblings (Bestwert), die Eisernen lediglich auf 308 (Tiefstwert). Die Bayern absolvieren am Samstagabend ihr 1935. Bundesligaspiel und sind damit vor Bremen alleiniger Rekordhalter im Oberhaus. Allerdings spielten sie zuletzt zweimal 1:1 (Hoffenheim und Leverkusen) und auch Super-Scorer Thomas Müller ging zuletzt zweimal leer aus. Das Münchner Urgestein verbindet derweil eine andere Marke mit Union: Ende Juli 2008 erzielte das damals knapp 19-jährige Offensivtalent den ersten Drittliga-Treffer der Bayern in der neu gegründeten Liga. - Bilanz: 3-2-0, 11:5 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
RB Leipzig - Eintracht Frankfurt
RB Leipzig und Eintracht Frankfurt haben dieselbe Schokoladenseite, nämlich die linke - Kostic und Angelino sei Dank. Der Frankfurter produzierte in dieser Saison mit 190 Flanken die meisten Hereingaben, der Leipziger steht in dieser Kategorie mit 132 auf Platz drei. 24 der insgesamt 39 Eintracht-Tore fielen über die linke Seite, bei den Sachsen wurden bisher 33 von 57 Treffern über links eingefädelt. Vorne mit dabei ist RB-Angreifer André Silva, der nach seinem Wechsel von der SGE zu RB schon zehn Tore und fünf Assists auf seinem Konto stehen hat. Zudem gelangen dem Portugiesen schon acht vorletzte Pässe, die zu Treffern führten - ein wahrlich mitspielender Stürmer. - Bilanz: 3-6-2, 14:12 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
VfL Wolfsburg - Bayer Leverkusen
Wolfsburgs Trainer Florian Kohfeldt feierte in der Hinrunde ein gelungenes Debüt für den VfL, als der van-Bommel-Nachfolger ein 2:0 bejubelte. Auch jetzt stehen die Vorzeichen nicht schlecht für den VfL, denn die Leverkusener durchlebten eine Woche zum Vergessen - beim 0:1 gegen Köln erlitten sowohl Florian Wirtz als auch Jeremie Frimpong so schwere Verletzungen, dass die Saison für sie gelaufen ist. Auch unter diesen Voraussetzungen droht das Europa-League-Aus am Donnerstag gegen Atalanta. Sollte der Dreier tatsächlich an die Wölfe gehen, würde VfL-Rekordspieler Maximilian Arnold (277 BL-Partien) dank des 113. Siegs mit seinem Vorgesetzten Marcel Schäfer gleichziehen. - Bilanz: 19-8-22, 77:87 Tore
Sonntag, 19:30 Uhr
1. FC Köln - Borussia Dortmund
Der 1. FC Köln und die Abhängigkeit von Anthony Modeste: Der wuchtige Angreifer steht vor seinem 150. Pflichtspiel für den FC und vor seinem 75. Treffer. Das besondere daran: Alle aktuellen Kölner Spieler kommen zusammen auf 88 Tore und damit nur 14 Tore mehr. Sollte Modeste gegen Borussia Dortmund den FC in Führung schießen, hat das nur bedingt Aussagekraft, denn seit vier Heimspielen konnte der Geißbock-Klub eine Führung gegen den BVB nicht in einen Dreier ummünzen. Auch FC-Trainer Steffen Baumgart verbindet mit den Schwarz-Gelben ein dunkles Kapitel: Als Paderborner Coach kassierte er seine bisher höchste Bundesliga-Niederlage (1:6). Der BVB verkürzte den Rückstand auf den FC Bayern dank des Dreiers in Mainz binnen weniger Tage von zehn auf vier Zähler. Coach Marco Rose schenkte Joker Erling Haaland nach seiner Verletzung wieder ein paar mehr Minuten als beim 1:0 gegen Bielefeld. Gut möglich, dass der Torjäger beim FC erstmals seit dem 22. Januar in Dortmunds Startelf auftaucht. Für ein spannendes Meisterrennen käme der Liga ein fitter Norweger gerade recht. - Bilanz: 28-24-39, 129:153 Tore
VfL Bochum - Borussia Mönchengladbach
Das brisanteste Duell lieferten sich Bochum und Gladbach in der Relegation 2011, als sich die Borussen hauchdünn durchsetzten und den VfL zu weiteren zehn Jahren in der Zweitklassigkeit verdonnerten. Dabei ist für die Fohlen das Bochumer Pflaster gar kein gutes, denn der letzte Dreier stammt vom 25. März 1995 (2:0), als ein gewisser Max Eberl für die Bochumer kickte und Gelb sah. Der frühere Gladbacher Manager lotste 2008 Patrick Herrmann zur Borussia - der Offensivspieler steht am Freitagabend vor seiner 123. Einwechslung, die ihn auf eine Stufe mit Mehmet Scholl hieven würde. In Sachen Auswechslungen ist Herrmann längst Rekordhalter (157). - Bilanz: 19-21-25, 88:112 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
SpVgg Greuther Fürth - SC Freiburg
Keine Frage, das zwischenzeitliche Hoch der SpVgg Greuther Fürth fand mit dem 1:6 gegen Leipzig ein krachendes Ende, seit vier Partien ist die Leitl-Elf nun schon wieder ohne Dreier. Mit Freiburg reist der Tabellenfünfte an. Sollten die Mittelfranken punkten, wäre dies eine Premiere, denn alle sieben Duelle mit den Top-5-Klubs gingen bisher verloren (Torverhältnis 6:30). Richtig gute Erinnerungen hegt Freiburgs Rekordspieler Christian Günter an die Fürther, denn sein erstes von mittlerweile 261 Bundesliga-Partien bestritt er gegen die SpVgg. Am 16. Spieltag 2012/13 gewannen die Breisgauer mit Debütant Günter 1:0. - Bilanz: 0-0-3, 2:6 Tore
Hertha BSC - 1899 Hoffenheim
Hertha hat Magath, Hoffenheim hat den besten Lauf in der Liga. Die Kraichgauer holten an den vergangenen fünf Spieltagen 13 Zähler - so viel wie keine andere Mannschaft. Die Herthaner schon gar nicht, denn die Hauptstädter warten seit Rückrunden-Beginn auf ein Erfolgserlebnis. Deswegen zauberten Bobic & Co. den Trainer-Routinier aus dem Hut, der in Berlin seinen achten Bundesligisten trainiert und damit so viele Stationen wie bisher nur Jörg Berger und Otto Rehhagel im Oberhaus aufweist. Eindringlich warnen dürfte der 68-jährige Coach bei seinem Debüt vor TSG-Torjäger Andrej Kramaric: In elf Duellen mit Hertha traf der Kroate neunmal, so oft wie gegen keinen anderen Klub. An der Seitenlinie wird Magath allerdings erstmal nicht stehen können, denn am Donnerstag wurde er positiv auf das Coronavirus getestet und muss sich also auf seinen Assistenten Mark Fotheringham verlassen. - Bilanz: 6-5-12, 26:42 Tore
VfB Stuttgart - FC Augsburg
Augsburgs 4:1 gegen den VfB Stuttgart in der Hinrunde war der bisher höchste Saisonsieg des FCA, der in 34 Partien zuvor nie mehr als zwei Treffer erzielen konnte. Richtig Bock auf die (echten) Schwaben hat Augsburgs Trainer Markus Weinzierl, der von zehn Duellen acht gewann - für ihn macht das den VfB zum Lieblingsgegner. Allerdings saß Weinzierl auch auf der Stuttgarter Bank, als die Augsburger ihren höchsten Bundesliga-Sieg überhaupt einfuhren. Ende der Spielzeit 2018/19 deklassierte der FCA den VfB nach Strich und Faden und beendete Weinzierls Amtszeit. Ähnliche Negativ-Erfahrungen mit den Augsburgern machten die VfB-Trainer Bruno Labbadia, Armin Veh und Alexander Zorniger, stets löste der FCA mit Siegen den Schleudersitz aus. - Bilanz: 7-1-9, 19:32 Tore
1. FSV Mainz 05 - Arminia Bielefeld
Mit der späten 0:1-Heimniederlage gegen Dortmund am Mittwochabend ging eine stolze Serie der Mainzer zu Ende. Zuvor war die Svensson-Elf acht Mal in Folge zuhause ungeschlagen (6 Siege, 2 Remis). Zuletzt war der FSV in der Spielzeit 2015/16 phasenweise ähnlich heimstark. Bielefeld befindet sich in einer gefährlichen Abwärtsspirale - drei Niederlagen am Stück, allesamt ohne eigenes Tor. Einen solchen Negativlauf kannten die Ostwestfalen unter Trainer Frank Kramer bislang noch nicht. Insofern überrascht es auch nicht, dass Abwehrspieler Joakim Nilsson vor seinem 50. Bundesligaspiel steht, ohne dabei auch nur einen Scorerpunkt verzeichnet zu haben - nur der Freiburger Keven Schlotterbeck kommt mit 66 Einsätzen ohne Torbeteiligung noch schlechter weg. - Bilanz: 2-4-3, 7:9 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Bayern München - 1. FC Union Berlin
Bayern sprintet und dribbelt, Union geht es gemächlich an und meidet das Eins-gegen-eins. Die Münchner haben bisher 254 Sprints angezogen, pro 90 Minuten versteht sich, was sie zur Express-Mannschaft der Liga macht. Den Köpenickern reichen 209 Sprints pro Partie für Platz acht. Auf die Saison gerechnet kommt die Nagelsmann-Elf auf 671 Dribblings (Bestwert), die Eisernen lediglich auf 308 (Tiefstwert). Die Bayern absolvieren am Samstagabend ihr 1935. Bundesligaspiel und sind damit vor Bremen alleiniger Rekordhalter im Oberhaus. Allerdings spielten sie zuletzt zweimal 1:1 (Hoffenheim und Leverkusen) und auch Super-Scorer Thomas Müller ging zuletzt zweimal leer aus. Das Münchner Urgestein verbindet derweil eine andere Marke mit Union: Ende Juli 2008 erzielte das damals knapp 19-jährige Offensivtalent den ersten Drittliga-Treffer der Bayern in der neu gegründeten Liga. - Bilanz: 3-2-0, 11:5 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
RB Leipzig - Eintracht Frankfurt
RB Leipzig und Eintracht Frankfurt haben dieselbe Schokoladenseite, nämlich die linke - Kostic und Angelino sei Dank. Der Frankfurter produzierte in dieser Saison mit 190 Flanken die meisten Hereingaben, der Leipziger steht in dieser Kategorie mit 132 auf Platz drei. 24 der insgesamt 39 Eintracht-Tore fielen über die linke Seite, bei den Sachsen wurden bisher 33 von 57 Treffern über links eingefädelt. Vorne mit dabei ist RB-Angreifer André Silva, der nach seinem Wechsel von der SGE zu RB schon zehn Tore und fünf Assists auf seinem Konto stehen hat. Zudem gelangen dem Portugiesen schon acht vorletzte Pässe, die zu Treffern führten - ein wahrlich mitspielender Stürmer. - Bilanz: 3-6-2, 14:12 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
VfL Wolfsburg - Bayer Leverkusen
Wolfsburgs Trainer Florian Kohfeldt feierte in der Hinrunde ein gelungenes Debüt für den VfL, als der van-Bommel-Nachfolger ein 2:0 bejubelte. Auch jetzt stehen die Vorzeichen nicht schlecht für den VfL, denn die Leverkusener durchlebten eine Woche zum Vergessen - beim 0:1 gegen Köln erlitten sowohl Florian Wirtz als auch Jeremie Frimpong so schwere Verletzungen, dass die Saison für sie gelaufen ist. Auch unter diesen Voraussetzungen droht das Europa-League-Aus am Donnerstag gegen Atalanta. Sollte der Dreier tatsächlich an die Wölfe gehen, würde VfL-Rekordspieler Maximilian Arnold (277 BL-Partien) dank des 113. Siegs mit seinem Vorgesetzten Marcel Schäfer gleichziehen. - Bilanz: 19-8-22, 77:87 Tore
Sonntag, 19:30 Uhr
1. FC Köln - Borussia Dortmund
Der 1. FC Köln und die Abhängigkeit von Anthony Modeste: Der wuchtige Angreifer steht vor seinem 150. Pflichtspiel für den FC und vor seinem 75. Treffer. Das besondere daran: Alle aktuellen Kölner Spieler kommen zusammen auf 88 Tore und damit nur 14 Tore mehr. Sollte Modeste gegen Borussia Dortmund den FC in Führung schießen, hat das nur bedingt Aussagekraft, denn seit vier Heimspielen konnte der Geißbock-Klub eine Führung gegen den BVB nicht in einen Dreier ummünzen. Auch FC-Trainer Steffen Baumgart verbindet mit den Schwarz-Gelben ein dunkles Kapitel: Als Paderborner Coach kassierte er seine bisher höchste Bundesliga-Niederlage (1:6). Der BVB verkürzte den Rückstand auf den FC Bayern dank des Dreiers in Mainz binnen weniger Tage von zehn auf vier Zähler. Coach Marco Rose schenkte Joker Erling Haaland nach seiner Verletzung wieder ein paar mehr Minuten als beim 1:0 gegen Bielefeld. Gut möglich, dass der Torjäger beim FC erstmals seit dem 22. Januar in Dortmunds Startelf auftaucht. Für ein spannendes Meisterrennen käme der Liga ein fitter Norweger gerade recht. - Bilanz: 28-24-39, 129:153 Tore