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Bundesliga 2013/2014 - 8. Spieltag / 2. Bundesliga - 10. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Hannover 96 - Hertha BSC
Am Freitagabend schickt sich Aufsteiger Hertha BSC an, Hannovers Heimserie zu knacken. Die Niedersachsen haben alle ihre Punkte (zwölf) im eigenen Stadion geholt und sind in der AWD-Arena noch ohne Punktverlust. Auffangen muss 96 aber nach wie vor die Verletzung von Diouf (Faserriss im linken Oberschenkel). Ersatzmann Ya Konan (ein Tor) konnte den Top-Stümer (zwei Treffer) bislang noch nicht adäquat ersetzen. Gegner Berlin ist nach drei Spielen ohne Sieg wieder zurück in der Spur (3:1 gegen Mainz). "Wir haben uns den Frust von der Seele geballert", sagt Mittefeldmann Ben-Hatira, der zuletzt nicht nur auf dem Flügel sondern auch in der Zentrale glänzte. Gut möglich, dass der Tunesier in Hannover hinter der Spitze spielt und sein formstarker Landsmann Allagui in die Startelf rutscht. - Bilanz: 8-11-15, 40:53 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

FC Schalke 04 - FC Augsburg
Zweimal lag Schalke mit zwei Toren Vorsprung gegen Hoffenheim vorne, am Ende musste man sogar noch um den Punkt zittern (Endstand: 3:3). Seitdem herrscht in Gelsenkirchen dicke Luft - "Sechser" Jones wurde sogar suspendiert. "Hören Sie mir auf mit der scheiß Mentalitätsfrage. Wir haben individuell wahnsinnige Fehler gemacht, das hat aber nichts mit der Mentalität zu tun", polterte Trainer Jens Keller. "Das hat bei ein oder anderen mit der Birne zu tun!" Den ersten Schritt in Sachen Wiedergutmachung machten die Knappen in der Champions League (1:0 in Basel). Nun will man auch in der Bundesliga endlich wieder dreifach punkten. S04 erwartet am Samstag mit Augsburg eine echte Nagelprobe, denn die Schwaben sind als Stehaufmännchen bekannt: In der laufenden Saison ergatterte der FCA trotz Rückstand schon vier Punkte. Eine weitere Führung sollten die Schalker also nicht verschludern. - Bilanz: 2-2-0, 7:3 Tore

Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund
Auf dem Bökelberg kommt es zur Begegnung der beiden Borussias: Gladbach gegen Dortmund. Dieses Duell ist auch ein Aufeinandertreffen der beiden Boorussen-Ballermänner Kruse (Sieben Spiele, vier Tore) und Lewandowski (Sieben Spiele, sechs Treffer). "Max ist zu uns mit dem Anspruch gekommen, Führungsspieler zu sein. Und genau das setzt er jetzt um", lobt Gladbachs Sportdirektor Max Eberl. Beim Spitzenreiter aus Dortmund verteilt sich die Torproduktion nicht nur auf Lewandowski: Aubameyang (fünf Treffer), Reus (vier) und Mkhitaryan (drei) machen das interne Schützenfest spannend. Ob das brandgefährliche Quartett allerdings gemeinsam auf dem Rasen stehen wird, ist aufgrund von Rotationsmaßnahmen wegen der Champions League (3:0 gegen Marseille) eher unwahrscheinlich. - Bilanz: 26-28-28, 137:136 Tore

VfB Stuttgart - Werder Bremen
Vorsicht, die Schwaben kommen! Stuttgart befindet sich in einem regelrechten Höhenflug. Unter dem neuen Coach Thomas Schneider räumte der VfB zehn von zwölf möglichen Punkten ab und schob sich von einem Abstiegsplatz auf einen Europa-League-Rang. Die Fans fassten ihre Träume bereits in Worte und skandierten zuletzt "Europapokal". Auch beim Gegner aus Bremen ist man durchaus euphorisiert, zumal die Abstiegsränge fünf Punkte entfernt liegen. "Ich bin mit der grundsätzlichen Tendenz meiner Mannschaft mehr als zufrieden", lobt Trainer Robin Dutt. "Alles kann nicht nicht klappen. Irgendwann werden wir auch wieder Fußball sehen, der für Spektakel steht." Schon in Stuttgart? - Bilanz: 33-29-32, 149:162 Tore

VfL Wolfsburg - Eintracht Braunschweig
Wolfsburg empfängt Braunschweig zum Niedersachsen-Derby. Der VfL holte bislang alle seine Punkte zu Hause und will auch gegen das Tabellenschlusslicht nichts anbrennen lassen. Trainer Dieter Hecking will sein Wolfsrudel jedenfalls offensiv einstellen: "Nun legen wir uns einen Plan zurecht. Mit den Spielern, die passen." Als Alternativen drängen sich die Flügelflitzer Perisic und Caligiuri auf, sollte der formschwache Koo eine schöpferische Pause bekommen. Bei der Eintracht brennt dagegen der Baum: Ein Punkt, 18 Gegentore und kaum Hoffnung auf Besserung. Beim BTSV zieht sich die Schlinge immer mehr zu. Das bekam auch Löwen-Dompteur Torsten Lieberknecht zu spüren und äußerte Rücktrittsgedanken: "Ich versuche, Lösungen zu finden, aber viele Dinge, die ich versuche, fruchten nicht. Es ist schwer, jetzt Optimismus zu versprühen. So ein Rückschlag bringt mich zum Grübeln." - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

1. FSV Mainz 05 - 1899 Hoffenheim
"Wir müssen aufwachen! Sofort!", bringt es der Mainzer Mittelfeldmann Zimling auf den Punkt. Der FSV verlor die letzten vier Partien allesamt und kassierte dabei zwölf (!) Gegentore. Manager Christian Heidel machte "brutale individuelle Fehler" für diesen Absturz aus, doch den Nullfünfern fehlt es auch an Ausstrahlung und Überzeugung. Genau diese Werte verkörpert derzeit Hoffenheim. Die TSG spielt ziemlich spektakulär und glänzt dabei durch bissige Balleroberungen sowie ein überfallartiges Umschalten. "Das Team hat einen hohen Spaßfaktor", schwärmt Manager Alexander Rosen und auch Trainer Markus Gisdol stimmt voll mit ein: "Ich bin ein Fan meiner Mannschaft." Allerdings steht das Punktekonto von 1899 noch in keinem Verhältnis zum betriebenen Aufwand. Hier müssen die Kraichgauer ansetzen und die Chancen besser verwerten. - Bilanz: 5-2-1, 13:9 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Bayer 04 Leverkusen - Bayern München
Das Topspiel steigt am Samstagabend in der BayArena. Mit Leverkusen und dem FC Bayern prallen zwei Mannschaften aus der Bundesliga-Führungstroika in einem direkten Duell aufeinander. Wer hält Schritt mit Dortmund? Oder ist sogar die Tabellenführung drin? Werkself-Trainer Sami Hyypiä spielt die Bedeutung dieser Partie bewusst herunter: "Entscheidend ist, wo wir im Mai stehen". Die Zielsetzung der Münchner ist glasklar. "Wir haben die Vorschrift, jedes Spiel zu gewinnen", sagte Müller mit einem Augenzwinkern. Interessant wird sein, wie die Bayern mit Leverkusens Taktik umgehen wird, denn zum einen zeigte sich der FCB bei schnellen Vorstößen anfällig und zum anderen forciert der Triple-Sieger das Spiel im Mittelfeld. Hier hält Bayer aber mit schnellen Spielern auf den Flügeln (Sam, Son, Kruse, Castro) sowie einer stabilen Mittelfeldzentrale (Bender, Reinartz, Rolfes) dagegen. - Bilanz: 15-13-40, 83:132 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

1. FC Nürnberg - Hamburger SV
Nürnberg steht noch immer ohne Sieg da. Der erste Dreier der Saison wäre am Sonntagnachmittag aber besonders wertvoll, denn die auf Rang 15 gesetzten Franken empfangen den Tabellen-16. aus Hamburg. Die große Frage lautet also: Wer schafft den Befreiungsschlag? Der Club wird wohl wieder auf die zuletzt kranken Nilsson (Magen-Darm) und Frantz (Grippe) zurückgreifen können. Beide sind genauso Startelfkandidaten wie Drmic, der als Joker überzeugte. Beim HSV hofft man auf den Van-Marwijk-Effekt. "Er wird auf die Partie schon mehr Einfluss nehmen können", sagt Sportchef Oliver Kreuzer und bittet noch um ein wenig Geduld: "Es werden sicherlich noch einige Wochen vergehen, bis eine echte Handschrift des Trainers zu sehen ist." Die Spieler selbst, wollen zumindest einen offensiven Auftritt in Nürnberg sehen. "Wir müssen mutiger spielen", fordert Kapitän Westermann. - Bilanz: 14-16-32, 73:122 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

SC Freiburg - Eintracht Frankfurt
Zum Abschluss des 8. Spieltags empfängt Freiburg Frankfurt. Der Sportclub - noch immer ohne Sieg - steht auf einem direkten Abstiegsplatz. Zwar ist das rettende Ufer mit nur zwei Punkten Rückstand absolut in Schlagdistanz, doch der jüngste Auftritt in Dortmund (0:5), den Trainer Christian Streich als "ziemlich schrecklich" titulierte, schürt nicht gerade Hoffnung. "Wir müssen cool weiterarbeiten", gibt der 1. Vorsitzende Fritz Keller als Devise aus. Fakt ist aber: Die Breisgauer stehen immer mehr unter Zugzwang und müssen dringend punkten. Ausgerechnet jetzt muss Freiburg auch noch auf den Rot-gesperrten Abwehrchef Diagne verzichten. Trotz des schwachen Saisonstarts ist die Eintracht mittlerweile auf einem guten Weg und konnte selbst den Ausfall von wichtigen Stützen (Meier, Schwegler) auffangen. Grund dafür ist das variable Personal im SGE-Kader: Aigner hilft im Angriff aus, Russ wurde zum Sechser umfunktioniert, Rode und Flum rückten nach außen und Flügelflitzer Barnetta gab den "Zehner". - Bilanz: 8-2-10, 22:29 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Union Berlin - SV Sandhausen
Union Berlin kann die Aufstiegs-Konkurrenz schon am Freitag unter Druck setzen und entsprechend vorlegen. Zuletzt wussten die Eisernen spielerisch zwar nicht zu glänzen, doch holten die Köpenicker im Stile eine Spitzenmannschaft trotzdem den Sieg (3:0 in Paderborn). "Glänzen muss man in der 2. Liga auch nicht, man muss nicht jeden Gegner an die Wand spielen. Es kommt darauf an, dagegenzuhalten", sagt Doppeltorschütze Brandy. Gegner Sandhausen hat sich nach neun Punkten aus den letzten vier Spielen im Mittelfeld etabliert. "Es wäre perfekt, wenn wir diese Saison einmal sorgenfrei spielen könnten", orakelte SVS-Präsident Jürgen Machmeier. Etwas Zählbares aus der Hauptstadt könnte hierbei sicherlich helfen. - Bilanz: 1-0-1, 3:3 Tore

FC St. Pauli - SC Paderborn 07
Klammheimlich hat sich der FC St. Pauli an die Aufstiegsränge herangepirscht (4.). Rang drei ist mit nur zwei Punkten Abstand in greifbarer Nähe. Wermutstropfen ist aber die Verletzung von Kapitän Boll (Innenbandverletzung im Knie), der über einen längeren Zeitraum ausfallen wird. Rzatkowski oder Thy stehen als Ersatz bereit. In Paderborn hat sich nach drei Spielen ohne Sieg hingegen wieder das Abstiegsgespenst eingenistet. Trainer André Breitenreiter griff bereits am vergangenen Wochenende durch, suspendierte Demme aus disziplinarischen Gründen und strich die formschwachen Brückner und Zeitz zudem aus dem Kader. Die Achillesferse der Nullsiebener ist die mit 18 Gegentoren schlechteste Abwehr der Liga. Schafft der SCP die Wende oder kommt es zum großen Zittern? - Bilanz: 2-3-3, 14:13 Tore

Arminia Bielefeld - 1. FC Kaiserslautern
Eine interessante Partie verspricht auch das Aufeinandertreffen von Bielefeld (5.) und Kaiserslautern (6.) zu werden. Die Arminia hat von allen Teams aus der oberen Tabellenhälfte die meisten Gegentreffer kassiert (16). Zuletzt zeigte sich vor allem die Außenverteidigung anfällig. "Wir werden intensiv daran arbeiten, um gegen Kaiserslautern wieder sicherer zu stehen", sagt Sportchef Samir Arabi. Bei den Roten Teufeln ist eine gewisse Lockerheit zurück. "Wir haben Spaß auf dem Platz", verrät Flügelflitzer Matmour. Und mit dem neuen Spaß, den Trainer Kosta Runjaic einimpfte, läuft auch die Torproduktion wieder rund. "Wir stehen sehr hoch, attackieren gut und haben insgesamt ein ausgezeichnetes Positionsspiel", analysiert "Sechser" Karl. - Bilanz: 0-0-2, 1:3 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Dynamo Dresden - VfR Aalen
Am Samstag soll der Knoten in Dresden endlich platzen. Die auf Rang 17 postierten Sachsen stehen als einzige Mannschaft der Liga noch immer ohne Sieg da. Dieser soll nun am 10. Spieltag gegen Aalen her. Wenig Hoffnung machte die jüngste 0:4-Klatsche in Fürth, wo ein Klassenunterschied zu erkennen war. "Vielleicht muss man mal so richtig auf dem Boden aufschlagen, um dann wieder aufzustehen", meint Dynamo-Trainer Olaf Janßen. Beim derzeit im Mittelfeld postierten VfR fehlte zuletzt etwas Mut, Leidenschaft und Aggressivität. "Wir müssen bei Standards gefährlicher werden. Und aus dem Mittelfeld muss mehr Torgefahr kommen. Da müssen auch mal andere einen Treffer erzielen", zählt Stürmer Lechleiter die Aalener Schwachstellen auf. - Bilanz: 0-1-1, 0:3 Tore

Karlsruher SC - 1. FC Köln
Im Parallelspiel bekommt es der Karlsruher SC mit dem 1. FC Köln zu tun. Die Tendenz bei den Badenern zeigte zuletzt nach unten. Nur einen einzigen Sieg konnte der Aufsteiger aus den vergangenen sechs Partien ergattern. Trainer Markus Kauczinski denkt deshalb über eine Systemänderung nach. Bislang agierte der KSC in einem 4-4-2-System. Gut möglich, dass das Mittelfeld auf Kosten eines Stürmers verdichtet wird und dass sich Karlsruhe in einem 4-2-3-1 aufstellt. Gegner Köln ist seit acht Spielen unbesiegt (vier Siege) und hat sich bis auf Platz zwei vorgeschoben. Trotzdem werden die Geißböcke mit viel Respekt in den Wildpark fahren. "Ein Spitzenteam sind wir noch nicht", warnt FC-Sportdirektor Jörg Schmadtke, "Es gibt kein Spitzenteam in der 2. Liga!" - Bilanz: 3-3-4, 11:15 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

FSV Frankfurt - Erzgebirge Aue
Auf seine Abwehr kann sich FSV-Coach Benno Möhlmann verlassen. Frankfurt kann einen Gegentorschnitt von 0,9 Gegentreffern pro Spiel vorweisen. Ein Wert, mit dem die Hessen unter den Top-5 der Liga stehen. Nachholbedarf haben die Bornheimer dagegen im Angriff. Hier ist man noch zu abhängig von Shootingstar Leckie, der ein Viertel aller Frankfurter Treffer erzielte. Gegner Aue tankte nach drei Niederlagen in Folge wieder Selbstvertrauen und schlug den KSC überraschend deutlich mit 3:0. "Der Druck war enorm, aber wir haben die richtige Antwort gegeben", meint Linksverteidiger Miatke. Nun kann der FC Erzgebirge die Auswärtsreise etwas sorgenfreier angehen. - Bilanz: 2-1-3, 8:10 Tore

1860 München - Energie Cottbus
So wird das nix mit dem Aufstieg! Seit Jahren schon träumt der TSV 1860 München von der Rückkehr in die Bundesliga. Die Hoffnungen erhielten beim herben 0:3 gegen den direkten Konkurrenten Kaiserslautern einen Dämpfer. Entsprechend laut war das Löwen-Gebrüll im Nachgang. "Angefressen und enttäuscht", sei Sportchef Florian Hinterberger gewesen, "selten so unterlegen" und "absolut chancenlos" hatte Trainer Friedhelm Funkel seine Mannschaft gesehen. Die Sechziger sind nach wie vor auf der Suche nach ihrer Form und nach Konstanz. Ein Erfolgserlebnis verbuchte der Gegner Cottbus am vergangenen Wochenende (4:2 gegen Bielefeld). Zufrieden ist bei Energie trotzdem niemand. Coach Rudi Bommer hadert noch immer mit zu passivem Verhalten bei gegnerischen Standards und erwägt deshalb eine taktische Umstellung "von Raumdeckung in eine kombinierte Raum- und Manndeckung". - Bilanz: 4-3-5, 18:12 Tore

VfL Bochum - FC Ingolstadt 04
Auch die Bochumer Aufstiegsträume zerplatzten in den vergangenen zwei Wochen wie eine Seifenblase. Kaum hatte sich der VfL den Spitzenplätzen angenähert, setzte es zwei bittere Niederlagen (1:2 gegen Aalen, 0:1 in Sandhausen) gegen Teams, bei denen man eigentlich Siege eingeplant hatte. "Keine Frage, die Mannschaft hat krass versagt", sparte Neururer nicht mit Kritik und rief das Spiel gegen Schlusslicht Ingolstadt zum "Endspiel um die Stimmungslage" aus. Am Ende seiner Amtszeit als FCI-Coach ist Marco Kurz angekommen. Der 44-Jährige, der ursprünglich als eine Langzeitlösung angedacht war, musste wegen Erfolglosigkeit gehen. Die Schanzer weisen in den entscheidenden Bereichen Punkte (vier), Tore (acht) und Gegentore (18) die schlechtesten Werte der Liga auf. Wer kann den freien Fall stoppen? - Bilanz: 1-1-4, 8:14 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Fortuna Düsseldorf - SpVgg Greuther Fürth
Mike Büskens hat seinen Platz in den Geschichtsbüchern der SpVgg Greuther Fürth für die Ewigkeit sicher. In der Saison 2011/12 führte der Coach die für "unaufsteigbar" gehaltenen Kleeblättler als Zweitliga-Meister in die Bundesliga. Dieser Heldenstatus wird am Montagabend aber nichts zählen, denn Büskens sitzt mittlerweile in seiner Geburtsstadt Düsseldorf auf der Trainerbank und braucht dringend Punkte - momentan sogar gegen den Abstieg. Die Fortuna ist noch immer nicht in der 2. Liga angekommen. Das Umschaltspiel ist behäbig, das Passspiel in die Tiefe mangelhaft. Dazu gesellen sich zahlreiche Stockfehler und ein indiskutables Kombinationsspiel in die Spitze. Genau diese Sachen machen die Fürther derzeit richtig: Die Franken schalten blitzschnell um und kombinieren überfallartig nach vorne. Beim 4:0-Kantersieg gegen Dresden wurden sogar die Standards sofort kurz ausgeführt, um den Gegner erst gar keine Atempause zu lassen. Auch der Sturm bekam zuletzt wieder Wind in die Segel - die SpVgg traf in den letzten beiden Partien achtmal. Die teils anfällige Defensive stabilisierte sich merklich. "Dafür gebührt der Mannschaft Lob", sagt Trainer Frank Kramer. - Bilanz: 3-5-2, 9:8 Tore
 
Für Werder wäre ein Punkt sehr wichtig und gut. Allerdings sind die Stuttrgarter ja sehr im Aufwind, so dass es alles andere als leicht werden dürfte.
 
Oh mann, ist das wieder mühselig hier. Ok, gewöhnen wir uns also alle an, nur noch objektiv bewiesene Meinung (?!) zu äußern... Wenn etwas nicht zumindest durch Wikipedia belegt ist, werde ich mich mit Aussagen zurückhalten.
 
Und genau das ist Leichtsinn. Die Mannschaft, die als erste Braunschweig nicht ernst nimmt, wird EB den ersten Sieg bescheren.

ja schon, aber trotzdem sind die momentan im Vergleich ein leichter Gegner. Das heißt ja nicht, dass man sie nicht ernst nehmen soll.

@JJ: Jammerlappen :D
 
Oh mann, ist das wieder mühselig hier. Ok, gewöhnen wir uns also alle an, nur noch objektiv bewiesene Meinung (?!) zu äußern... Wenn etwas nicht zumindest durch Wikipedia belegt ist, werde ich mich mit Aussagen zurückhalten.

Stuttgart hat derzeit nen Lauf, 4 Spiele ungeschlagen, 3 davon gewonnen. Finde deshalb auch, dass es aktuell leichtere Gegner gibt als den VfB.
 
Stuttgart hat derzeit nen Lauf, 4 Spiele ungeschlagen, 3 davon gewonnen. Finde deshalb auch, dass es aktuell leichtere Gegner gibt als den VfB.

Davon waren allerdings Hoffenheim und Braunschweig einfach zu weit von Normalform bzw. Bundesligatauglichkeit entfernt und gegen Hertha wars sehr glücklich. Frankfurt hätte auch verloren gehen können. Das war n Spiel auf Augenhöhe. Klar unterm Strich 4 Spiele ohne Niederlage bei 10 Punkten. Ob Bremen was mitnehmen kann hängt auch davon ab, wie sehr sie das neu gewonnene Stuttgarter Selbstvertrauen eindämmen können. Tippe auf einen Sieg fürn VfB, da Bremen für mich nicht mehr als grauer BuLi-Durchschnitt darstellt.
 
Oh mann, ist das wieder mühselig hier. Ok, gewöhnen wir uns also alle an, nur noch objektiv bewiesene Meinung (?!) zu äußern... Wenn etwas nicht zumindest durch Wikipedia belegt ist, werde ich mich mit Aussagen zurückhalten.

Danke.

:zahn:

@MrBurns

:lol:

@Spieltag

Wenigstens hat Dortmund heute einen ähnlichen Brocken zu bewältigen wie wir in Leverkusen. Für Bayern wäre es schade, wenn die Serie von 33 Spielen ohne Niederlage ausgerechnet in Leverkusen wieder enden würde. Angesichts der Leistungen, speziell in den Spielen gegen größere Gegner in den letzten Wochen kann man aber eigentlich ganz optimistisch an das Spiel gehen. Und falls Dortmund am nachmittag Punkte lässt haben wir sogar die Chance nach ewig langer Zeit unseren Platz in der Tabelle einzunehmen. :)
 
Wird Zeit, dass da oben mal was passiert. Sonst artet das jetzt schon in Langeweile aus. Das wäre auf Dauer nicht gut für die Bundesliga.
 
Wird Zeit, dass da oben mal was passiert. Sonst artet das jetzt schon in Langeweile aus. Das wäre auf Dauer nicht gut für die Bundesliga.

Viel schlimmer finde ich die mangelhafte Konstanz aller Teams nach L'kusen und den beiden Topfavoriten. Da kann man fast nicht von Klasse der BL sprechen, sonderen von Schwäche. So n Club wie die Hertha da oben dabei...das darf normalerweise nicht sein. Wolfsburg, Schalke, Stuttgart, HSV, Hannover...da schlägt jeder jeden und das ist mittelmäßig.
 
Der BVB und seine Chancenverwertung. Wird sie dieses Jahr wieder die Meisterschaft kosten. So reichts halt nicht, wenn man die Schale holen möchte. Die Bayern sind dafür zu übermächtig und in der aktuellen Verfassung glaubt man ja kaum an einen Ausrutscher, auch keinen bei Leverkusen. Gladbach - BVB 6:27 Torschüsse!!!
 
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