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Bundesliga 2013/2014 - 32. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Hannover 96 - VfB Stuttgart
Am Freitagabend steigt das Keller-Duell zwischen Hannover (14.) und Stuttgart (15.). Deutlich weniger Druck verspürt 96, das nach zwei Siegen in Folge wieder durchatmen kann. Erfolgsgarant in diesen beiden Partien war der zum "Zehner" umfunktionierte Stindl (zwei Tore). Im Falle eines Sieges könnten die Niedersachsen den Klassenerhalt auch rechnerisch perfekt machen. Coach Tayfun Korkut muss aber auf Bittencourt und Prib (beide 5. Gelbe) verzichten. Auch der VfB ist auf dem aufsteigenden Ast, denn die Spieler haben den Abstiegskampf mittlerweile voll angenommen. Das Resultat: Seit drei Spielen sind die Schwaben ungeschlagen (zwei Siege). "Wir sind noch nicht durch", warnt Sportvorstand Fredi Bobic, der auf ein Erfolgserlebnis in Hannover setzt: "Wir haben es selbst in der Hand und dürfen nicht auf Niederlagen unserer Konkurrenten hoffen." - Bilanz: 18-8-23, 74:86 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - Werder Bremen
Am Samstagnachmittag kommt es zum Bundesliga-Klassiker zwischen dem FC Bayern und Bremen. Für die Münchner geht es jetzt Schlag auf Schlag, in den nächsten vier Wochen haben die Münchner die Möglichkeit, das Triple zu verteidigen. Klar, dass die bereits gewonnene Bundesliga mittlerweile eine geringere Priorität genießt als die Champions League. Kommenden Dienstag steht schließlich das Halbfinal-Rückspiel gegen Real Madrid an (Hinspiel 0:1). Werder hat sich bis ins Tabellenmittelfeld vorgeschoben und ist - wenn auch noch nicht rechnerisch sicher - gerettet. Nur noch ein einziger Zähler in den kommenden drei Partien würde dem SVW reichen, um auch mathematisch auf der sicheren Seite zu sein. - Bilanz: 44-25-26, 173:117 Tore

VfL Wolfsburg - SC Freiburg
Wolfsburg spielt in der nächsten Saison international - nur in welchem Wettbewerb? "Wenn Leverkusen Fehler macht, dann nehmen wir das gerne an", sagt Angreifer Olic. Zunächst muss der VfL aber die eigenen Hausaufgaben erledigen und gegen Freiburg bestehen. Dabei wird Mittelfeld-Abräumer Luiz Gustavo (Gelb-Rote Karte) fehlen. "Wir spielen Fußball mit Spaß, arbeiten seit fünf, sechs Spielen viele Chancen heraus", erklärt Olic die aktuelle Topform der Wölfe. Der SCF steht kurz vor der Rettung und könnte mit einem Sieg alles klar machen. "Wir haben die klaren Köpfe. Alle ziehen am selben Seil. Auch im Training merkt man, dass keine Unruhe herrscht. Das ist ein großer Vorteil und hilft, sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren", gibt Torwart Baumann im kicker einen Einblick in eine Mannschaft, die zusammenhält. Diese muss Coach Christian Streich aber zwangsläufig umbauen: Klaus und Sorg (beide 5. Gelbe) fehlen gesperrt. - Bilanz: 6-6-9, 29:30 Tore

1899 Hoffenheim - Eintracht Frankfurt
Bei der Begegnung Hoffenheim gegen Frankfurt rückt Gäste-Kapitän Schwegler ins Scheinwerferlicht: Der Mittelfeldmann steht zwar noch bei der Eintracht unter Vertrag, doch laufen nach kicker-Informationen bereits Gespräche über einen Wechsel zur TSG im Sommer. Bringt diese Personalie die Würze in diese Partie? Immerhin hat 1899 nur noch theoretische Chancen auf einen Platz im internationalen Geschäft und auch die SGE hat den Klassenerhalt so gut wie sicher. Bei Hoffenheim wird Flügelflitzer Elyounoussi (5. Gelbe) fehlen - im Kraichgau richten es derzeit sowieso andere: Mit Roberto Firmino (14 Treffer), Modeste (zwölf), Salihovic (elf) und Volland (zehn) hat die TSG ein Quartett in den Reihen, das jeweils schon zweistellig traf. Bei den Frankfurtern ist Stürmer Joselu sicherlich heiß auf einen Einsatz: Der Spanier wurde bei 1899 in die Trainingsgruppe zwei abgeschoben und blüht als Leihgabe nun bei der Eintracht auf (acht Tore). Im Sommer will ihn Hoffenheim zurück. - Bilanz: 5-2-2, 14:11 Tore

1. FSV Mainz 05 - 1. FC Nürnberg
Auch ohne den gesperrten Bungert (Rote Karte) möchte Mainz den nächsten Schritt in Richtung Europa machen. Da das DFB-Pokalfinale Bayern gegen Dortmund heißt, qualifiziert sich auch der Siebte der Bundesliga für die Europa League. Plötzlich stehen die Nullfünfer über dem Strich und haben einen Vorsprung von vier Punkten zu verteidigen. Der kommende Gegner Nürnberg dürfte nach der Entlassung von Trainer Gertjan Verbeek aber nur schwer auszurechnen sein. Der Niederländer ließ einen offensiven Fußball spielen, mit dem der Club acht Niederlagen aus den letzten neun Spielen kassierte. Der Verein zog daher am Mittwoch die Notbremse, nun übernimmt - wie schon nach der Entlassung von Michael Wiesinger - U-23-Coach Roger Prinzen. "Ich will nicht über den Abstieg, sondern über den Klassenerhalt reden. Für alle sind wir schon abgestiegen, ich aber glaube felsenfest an den Klassenverbleib. Uns fehlt nur ein Punkt auf den Relegationsplatz. Ich weiß, was die Mannschaft zu leisten im Stande ist, das wollen wir in den verbleibenden Spielen mit aller Macht abrufen", so Prinzen. - Bilanz: 7-4-4, 22:18 Tore

Hertha BSC - Eintracht Braunschweig
Das Saisonziel Klassenerhalt hat Hertha an Ostern zwar erreicht, doch hinterlässt Berlin in der Rückrunde dennoch einen faden Beigeschmack: Keine der jüngsten neun Partien konnten die Hauptstädter gewinnen, in fünf davon erzielte die "Alte Dame" nicht einmal ein Tor. "Wir würden jetzt gerne noch das eine oder andere Spiel gewinnen", hofft Manager Michael Preetz auf einen versöhnlichen Saisonabschluss. Das Tabellenschlusslicht aus Braunschweig wird aber bis in die Haarspitzen motiviert im Olympiastadion aufschlagen. Die Eintracht hat nur zwei Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz und kann die Sensation noch schaffen. Der Schlüssel der Löwen ist Disziplin, Zusammenhalt und Leidenschaft. "Kein Spieler ist größer als das Team", ist ein Spruch, der in der BTSV-Kabine hängt. Ein weiterer Trumpf der Niedersachsen: Im Verein herrscht eine optimistische Ruhe, was man von den Konkurrenten aus Hamburg und Nürnberg nicht behaupten kann. - Bilanz: 11-10-8, 40:37 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Bayer 04 Leverkusen - Borussia Dortmund
Seine Bilanz kann sich sehen lassen: Seitdem Interimstrainer Sascha Lewandowski auf der Leverkusener Bank sitzt, holte die Werkself zwei Siege in zwei Spielen (6:2 Tore) und mischt wieder voll mit im Kampf um die Königsklasse. "Das erste Ziel haben wir jetzt erreicht, wir sind für Europa qualifiziert. Aber wenn wir die Champions League verpassen, wären wir enttäuscht", sagt Bayer-Geschäftsführer Michael Schade. Am Samstagabend wartet für Leverkusen ein echter Prüfstein: Es geht ohne den gesperrten Donati (5. Gelbe) gegen Dortmund. Seit vier Wochen rollt der Borussia-Express von Sieg zu Sieg: Fünf gewonnene Pflichtspiele in Folge in drei Wettbewerben bestätigen die Topform des BVB. Diese ist vor allem an Reus festzumachen: In den letzten vier Ligaspielen, die Dortmund allesamt gewann, sammelte der offensive Mittelfeldmann neun Scorerpunkte (sechs Tore, drei Vorlagen). - Bilanz: 25-19-25, 104:101 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

FC Augsburg - Hamburger SV
Am Sonntagnachmittag kämpft Augsburg gegen abstiegsbedrohte Hamburger um Europa. "Wir haben eine reelle Chance auf Platz sieben und die nehmen wir wahr", sagt Flügelflitzer Werner. Nach nur einem Sieg aus sieben Spielen drängte sich aber der Eindruck auf, das kräftezehrende Spiel der Fuggerstädter könnte Spuren hinterlassen haben. "Nein, die Luft ist nicht raus, wirklich nicht", beteuert Mittelfeldmann Altintop. Das lässt sich vom HSV allerdings nicht behaupten. Die Hanseaten präsentierten sich zuletzt wie ein Absteiger - das Erreichen des Relegationsplatzes gilt wohl als einzige realistische Möglichkeit, noch in der Bundesliga zu bleiben. "Ich bete jeden Tag zu Gott, dass wir nicht absteigen", sagt Standard-Spezialist Calhanoglu und spiegelt damit die enorme mentale Belastung der Hamburger wieder. "Unten drinstecken, das tut weh", bestätigt Trainer Mirko Slomka, "wir müssen jetzt dranbleiben, hart arbeiten." In der Ferne ist der HSV unter Slomka aber noch ohne Punktgewinn. - Bilanz: 3-1-1, 4:3 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

FC Schalke 04 - Borussia Mönchengladbach
Am Sonntagabend rückt der Kampf um Europa in den Mittelpunkt, wenn Schalke Mönchengladbach empfängt. Nachdem die Gelsenkirchener wochenlang konstant gepunktet hatten, ließ S04 aber in Stuttgart überraschend Federn (1:3). Stolpern die Knappen im Saisonendspurt? "Wir werden nicht nervös", beschwichtigt Sportvorstand Horst Heldt und auch Trainer Jens Keller pflichtet bei: "Wir werden die Punkte holen, die zur direkten Champions-League-Qualifikation nötig sind." Für die Borussia geht es in erster Linie darum, die Europa-League-Plätze zu verteidigen. Auch Rang vier ist noch in Schlagdistanz, allerdings nur, wenn die Fohlen jetzt einen Auswärtssieg einfahren. Gladbach-Coach Lucien Favre muss seine Startelf umbauen: Xhaka (Gelb-Rote Karte) fehlt gesperrt. - Bilanz: 24-25-32, 95:133 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - 1860 München
Am Freitag schaut ganz Fürth auf ein rosa Paar Schuhe. "Meine Schuhe sind schon im Tresor", flachst Träger Azemi, der mit den grellen Tretern derzeit Tor um Tor schießt. In den letzten zehn Partien traf der Sturmtank satte neunmal. "Ilir hat einen Lauf. Ich habe schon zu Saisonbeginn gesagt, dass wir einen Knipser brauchen, der mindestens zehn Tore macht. Gott sei Dank haben wir ihn", lobt Mittelfeldmann Sukalo, der wegen seiner 5. Gelben Karte genauso fehlen wird wie Innenverteidiger Mavraj. "Wir sind jetzt elfmal ungeschlagen", so der Slowene weiter, "aber es wird am Ende nicht reichen, 14-mal ungeschlagen zu sein. Wir müssen auch wieder ein Spiel gewinnen." Für Gegner 1860 München geht es in dieser Saison nur noch um die B-Note, denn mit dem Auf- oder Abstieg haben die Löwen nichts mehr zu tun. Gerade das macht die Giesinger laut SpVgg-Trainer Frank Kramer aber zu einem "völlig unberechenbaren Gegner". - Bilanz: 10-4-13, 37:37 Tore

FC Ingolstadt 04 - 1. FC Köln
Eine große Farbpalette deckt derzeit auch ein Trio aus Ingolstadt ab: Danilo (Rot), Caiuby (Gelb-Rot) und Cohen (5. Gelbe) fallen allesamt für das Heimspiel gegen Köln aus. Der FCI ist seit zwölf Spielen unbesiegt und blieb dabei sogar elfmal ohne Gegentreffer. "Wir sind nicht so leicht zu besiegen", sagt Schanzer-Coach Ralph Hasenhüttl, "deshalb sind wir da unten herausgekommen." Der FC hat sein Saisonziel schon erreicht und am Montag den Aufstieg in die Bundesliga sowie die Zweitligameisterschaft perfekt gemacht. Hasenhüttl schickte deshalb Glückwünsche in die Domstadt, gepaart mit einer außergewöhnlichen Bitte: "Feiert bitte ruhig weiter!" - Bilanz: 1-0-2, 1:4 Tore

VfL Bochum - Arminia Bielefeld
Bei Bochum hapert es nach wie vor in der Torproduktion. Mit erst 28 Treffern hat der VfL die schwächste Offensive der Liga. Hinzu kommt, dass der Revierklub abhängig von Sturmtank Sukuta-Pasu (sechs Tore) ist. Dahinter fehlt es schlichtweg an Qualität. So trifft es sich gut, dass sich mit Aydin der zweite wertvolle Angreifer fit meldet. "Für Bielefeld ist Mirkan wieder eine wichtige Option für uns", freut sich Trainer Peter Neururer. Bei der Arminia spitzt sich die Situation immer mehr zu - aus eigener Kraft können die Ostwestfalen die Liga nicht mehr halten. "Am Freitag haben wir in Bochum die nächste Chance, um auf Dresden Druck auszuüben", sagt DSC-Sportchef Samir Arabi. "In jedem Zweikampf muss man sehen, dass es um die Existenz geht. Wenn jetzt noch einer wachgerüttelt werden muss, dem kann ich auch nicht mehr helfen." - Bilanz: 4-2-1, 12:7 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Fortuna Düsseldorf - Erzgebirge Aue
In der Abwesenheit von Chefcoach Lorenz-Günther Köstner (Nervenblockade im Nackenbereich) führte Interimstrainer Oliver Reck die Wende bei der Fortuna herbei: Drei Spiele, drei Siege, lautet die tadellose Bilanz des ehemaligen Torwarts. Am Samstag soll diese Erfolgsgeschichte fortgeschrieben werden. Reck wird den noch immer krankgeschriebenen Köstner ein weiteres Mal vertreten, muss aber auf Benschop (Faserriss) und Fink (Kreuzbandriss) verzichten. Zwischen den Pfosten erhält wohl Rensing erneut den Vorzug vor Giefer. Auch der Gegner aus dem Erzgebirge punktete in den letzten Wochen fleißig und sammelte neun Zähler aus fünf Partien. "Mit 40 Punkten haben wir drei Spieltage vor Schluss unser Ziel erreicht. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn wir noch absteigen", sagt Aues Trainer Falko Götz und führt den Gedanken fort: "Außerdem gehe ich fest davon aus, dass wir nicht mit null Punkten aus den letzten drei Spielen gehen." - Bilanz: 3-0-2, 10:7 Tore

FSV Frankfurt - Energie Cottbus
Am Bornheimer Hang steigt das Kellerduell zwischen Frankfurt (15.) und Cottbus (18.). In beiden Lagern ist die Stimmung angespannt. Beide Mannschaften brauchen dringend Punkte. FSV-Trainer Benno Möhlmann griff zuletzt personell durch und verordnete vier Stammspielern (Epstein, Görlitz, Kapllani und Schlicke) eine Denkpause. "Ich denke, dass so eine Neu-Orientierung nicht nur mit Reden und plötzlichen Bekundungen geht, sondern dass man das auch mit personellen Entscheidungen untermauern muss", so Möhlmann. Gut möglich, dass gegen das Schlusslicht wieder eine veränderte Startelf auf dem Rasen steht. Für Energie ist die Lage deutlich bedrohlicher. Holt Dresden an diesem Spieltag nur einen einzigen Zähler mehr als Cottbus, sind die Lausitzer rechnerisch abgestiegen. - Bilanz: 3-3-3, 12:12 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

SC Paderborn 07 - SV Sandhausen
Am Sonntag will Paderborn den nächsten Schritt Richtung Aufstieg machen. Im Top-Spiel gegen Fürth verpasste das Überraschungsteam aus Ostwestfalen den Sieg nur um wenige Sekunden. "Diese Enttäuschung wird uns noch stärker machen. Wir sind bissig und gierig", ist sich Mittelfeldmann Bakalorz sicher. SCP-Coach André Breitenreiter muss seine Elf zwangsläufig umbauen: Bertels (10. Gelbe) und Hünemeier (5. Gelbe) sitzen Sperren ab, da Hartherz (Mittelfußbruch), Brückner (Schambeinentzündung) und auch Wemmer (Sehnenanriss) verletzt fehlen, gehen Paderborn so langsam die Außenverteidiger aus. Gut möglich, dass Vucinovic von Beginn an ran darf. Der Gegner aus Sandhausen hat dagegen ein Sturmproblem: Adler (5. Gelbe) ist gesperrt, und Blum (Kreuzbandanriss) fehlt verletzt. Auch Alois Schwartz muss also improvisieren. - Bilanz: 2-0-1, 8:4 Tore

FC St. Pauli - VfR Aalen
Auf dem Kiez ist der Aufstiegstraum geplatzt: Sechs Punkte Rückstand bei nur noch neun zu vergebenen Punkten bedeuten wohl ein weiteres Jahr 2. Liga. "Wenn du ganz vorn dabei sein willst, brauchst du Killer-Mentalität und ganz vorn einen mit einer richtig guten Quote. Aber da hat sich bei uns keiner herauskristallisiert", krittelt Trainer Roland Vrabec. Doch der Coach hat Recht: Der Sturm ist mit Verhoek (fünf Tore), Nöthe, Thy (beide vier) und Gregoritsch (eins) wohl eher nur ein laues Lüftchen. Gegen Aalen wird Rechtsverteidiger Nehrig (5. Gelbe) fehlen. Der VfR hat sieben Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz und kann mit hoher Sicherheit für die kommende Zweitligasaison planen. Derweil können die Schwaben aber die Bilanz der letzten Wochen durchaus noch aufpolieren: Aus den jüngsten acht Partien holte Aalen nur einen einzigen Sieg. - Bilanz: 2-0-1, 2:1 Tore

Dynamo Dresden - Karlsruher SC
Kosten die schweren individuellen Fehler Dresden den Klassenerhalt? "Zum wiederholten Mal sind wir der Verlierer, weil wir mit einem großen Teil dazu beigetragen haben, dass der Gegner drei Punkte hat", polterte Olaf Janßen. Beim Blick auf die Tabelle verwendet der Trainer martialische Worte: "Wir sind in der Hölle angekommen!" Gegner Karlsruhe will "die Saison so gut wie möglich beenden", sagt Coach Markus Kauczinski, der auf den gesperrten Gordon (5. Gelbe) verzichten muss. Sportdirektor Jens Todt spricht von einem "wichtigen letzten Eindruck", Mittelfeldmann Yabo verspricht: "Wir geben weiter Vollgas, egal, was dabei herauskommt." Die Badener mischen weiter im oberen Tabellendrittel mit und haben fünf Punkte Rückstand auf Rang drei. - Bilanz: 2-1-4, 11:13 Tore

Montag, 20:15 Uhr

1. FC Union Berlin - 1. FC Kaiserslautern
Am Montag möchte Union Berlin eine "beschissene Rückrunde" retten, wie es Kapitän Mattuschka formuliert, "elf Punkte aus zwölf Spielen sind eine Vollkatastrophe." Mittlerweile sind die Eisernen ins Mittelfeld des Tableaus durchgereicht worden. Gegen Kaiserslautern soll der Bock nun aber endlich umgestoßen werden. "Wir wollen Lautern ein Bein stellen, müssen aber aufpassen, dass wir nicht ganz abrutschen. Ich hoffe, dass wir in den letzten drei Spielen noch vier bis sechs Punkte holen können", sagt Flügelflitzer Köhler. Für die Roten Teufel zählen ab jetzt nur noch Siege. Will der FCK noch auf Rang drei oder zwei springen, bedarf es wohl einer perfekten Rest-Saison. Nach Perfektion sah es beim jüngsten 3:2-Erfolg über Frankfurt aber nicht aus: Die gesamte Abwehr wirkte überfordert und wurde mehrfach durch den überragenden Torwart Sippel gerettet. Trotz einer schwachen Chancenerarbeitung zeigten sich die Pfälzer aber zumindest effektiv. - Bilanz: 1-2-2, 6:9 Tore
 
Verstehe nicht, warum der VfB gestern nicht mutiger auf Sieg gespielt hat. Mit Wolfsburg und den Bayern hat man ein Restprogramm, bei dem man nicht unbedingt noch Punkte einplanen kann.
 
Bremen führt 1:0 :eek:

aber was ist das bitteschön wieder für ne Aufstellung? :shake:
Pep schont Rafinha und Lahm wohl für Dienstag. Ich verstehs nicht :confused:
 
Werder macht einen auf Real :D Ist doch ne gute Übung für die Bayern
 
Okazaki der alte Stuttgarter bringt Mainz in Front!

Klasse der Junge. Der kommt in Mainz auch besser zurecht als beim VfB. Nürnberg in der Live-Tabelle aktuell Letzter!
 
Werder wie von Sinnen :D Die Bayern nehmen sich ihre Krise scheinbar zur Unzeit
 
Mit dem Triple wird das dieses Jahr nix.
CL ist mit hoher Wahrscheindlikeit am Di Schluss und im DFB-Pokal werden sie in Berlin gegen Dortmund wieder den Kürzeren ziehen.
 
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