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Bundesliga 2013/2014 - 31. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Schon heute, da Karfreitig Ruhe zu herrschen hat :znaika:

Donnerstag, 20:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - Hannover 96
Schon am Donnerstagabend startet die Bundesliga mit einem Duell zwischen Frankfurt und Hannover in den 31. Spieltag. Zwar hat sich die Eintracht schon ein komfortables Polster auf die Abstiegsränge aufgebaut, doch wollen sich die Hessen noch nicht in Sicherheit wiegen. "Niemand garantiert mir, dass man mit dieser Punktzahl drinbleibt", sagt SGE-Trainer Armin Veh. "Wir haben es selbst in der Hand und können gegen Hannover alles klar machen", meint Torwart Trapp. Deutlich bedrohlicher ist die Lage bei 96. "Es gibt Grundvoraussetzungen, die wir für den Endspurt brauchen: Leidenschaft, Entschlossenheit, und die Eigenschaft, niemals aufzugeben", zählt Hannovers Coach Tayfun Korkut auf. "Nur so geht es. Das ist meine Überzeugung. Mindestens das müssen wir in den nächsten Spielen einbringen." Landet Korkut in Frankfurt die nächste taktische Überraschung? Zuletzt stellte er auf ein 4-2-3-1-System um und brachte Kapitän Stindl als Zehner - mit Erfolg. - Bilanz: 13-15-17, 65:67 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Dortmund - 1. FSV Mainz 05
Pünktlich zum Saisonendspurt ist Dortmund im Top-Form: Die Borussia gewann zuletzt vier Pflichtspiele in Folge in drei verschiedenen Wettbewerben. Am Samstagnachmittag soll in der Bundesliga der fünfte Sieg gegen Mainz folgen. Ein ganz besonderes Spiel für BVB-Coach Jürgen Klopp. Der 46-Jährige war beim FSV jahrelang als Spieler (1990-2001, 325 Zweitligaspiele, 52 Tore) aktiv und schaffte auch den Durchbruch als Trainer bei den Nullfünfern (2001-2008, 250 Spiele), ehe er nach Dortmund wechselte. Geschenke in Form von Punkten werden aber sicher nicht vergeben: Dortmund will die Revier-Meisterschaft, Mainz in den Europacup. "Wenn wir 75 Prozent der noch zu vergebenden Punkte holen, dann sind wir sicher drin", rechnet der Mainzer Mittelfeldmann Moritz vor. - Bilanz: 7-6-2, 21:11 Tore

Werder Bremen - 1899 Hoffenheim
Bremen zeigt in dieser Saison zwei Gesichter: Dabei wechseln sich spielerisch vielversprechende Auftritte mit blutleeren Vorstellungen im Stile eines Absteigers ab. Was fehlt, ist die Konstanz. "Eine absolute Frechheit. Alles, was wir uns aufgebaut haben, haben wir nun wieder eingerissen", polterte Kapitän Fritz nach dem 0:3 in Mainz. Für den Gelb-gesperrten Mittelfeldmann Junuzovic ist vor der Begegnung mit Hoffenheim daher klar: "Wir müssen eine Reaktion zeigen!" Die TSG sieht einer ruhigen Rest-Saison entgegen. Nach fünf Spielen ohne Niederlage (drei Siege) hat 1899 nichts mehr mit dem Abstieg zu tun und kann sicher für die kommende Bundesliga-Saison planen. Nachlassen wollen die Kraichgauer aber nicht. Manager Alexander Rosen wird ganz genau hinschauen und "alle Positionen beleuchten und kritisch hinterfragen". Am Samstag wird Kapitän Beck (5. Gelbe) nicht auflaufen können. - Bilanz: 6-4-1, 24:18 Tore

SC Freiburg - Borussia Mönchengladbach
Freiburg holte starke 13 Punkte aus den letzten sechs Spielen. Vor allem zu Hause legte der Sportclub den Grundstein für den mittlerweile durchaus realistischen Klassenerhalt. Noch ist der SCF aber nicht durch. "Ich werde alles dagegen tun, dass irgendjemand auf die Idee kommt, wir könnten in den verbleibenden vier Spielen so spielen, als wären wir gerettet. Das wäre der Wahnsinn. Hinter uns stehen Vereine wie der HSV und VfB Stuttgart. Damit ist alles gesprochen", sagt Trainer Christian Streich. Diese Botschaft ist offensichtlich bei seinen Spielern angekommen. "32 Punkte reichen nicht, um in der Liga zu bleiben", pflichtet etwa Rechtsverteidiger Sorg bei. "Wir sind weiterhin im Abstiegskampf und können noch nicht von der Rettung sprechen. Es sind nur fünf Punkte Vorsprung zum Relegationsplatz." Gegner Gladbach möchte ins internationale Geschäft und kann noch sowohl die Champions League als auch die Europa League erreichen. - Bilanz: 8-10-7, 36:30 Tore

FC Augsburg - Hertha BSC
Quo vadis, FC Augsburg? Die Fuggerstädter haben die Europa League zwar noch in Sichtweite, nach nur einem Sieg aus sechs Spielen (vier Niederlagen) richtet sich der Blick aber eher in den Rückspiegel. "Wir freuen uns auch sehr, wenn wir am Ende dieser Saison Achter werden", sagt FCA-Trainer Markus Weinzierl, der auf den gesperrten Vogt (5. Gelbe) verzichten muss. Kommt Augsburg gegen die kriselnde Hertha zurück in die Spur? Berlin ist seit acht Spielen sieglos und damit Schlusslicht der Rückrundentabelle. Dank einer guten Hinserie muss die Alte Dame aber zumindest keine Abstiegsängste haben. "Wir wollen mit einem guten Gefühl in die Sommerpause gehen", sagt Manager Michael Preetz, "aber dafür müssen wir mehr als eine Schippe drauflegen." - Bilanz: 1-2-0, 5:2 Tore

Eintracht Braunschweig - Bayern München
Braunschweig bekommt es mit Bayern zu tun - ein Unterschied, der größer fast nicht sein könnte, immerhin trifft das Tabellenschlusslicht auf den Spitzenreiter. Schlechte Vorzeichen hat die Eintracht durch die Ausfälle von Innenverteidiger Bicakcic (5. Gelbe) und Top-Torjäger Kumbela (Muskelfaserriss). BTSV-Trainer Torsten Lieberknecht rechnet sich dennoch etwas aus: "Wir haben unsere Heimstärke bewiesen. Bayern wird sich sicher anders präsentieren als zuletzt. Wir müssen also über uns hinauswachsen. Heimspiele sind dazu da, um sie zu gewinnen." Das sieht auch Löwen-Angreifer Kruppke so: "Im Heimspiel werden wir wieder versuchen, ein Feuerwerk abzubrennen, auch wenn der Gegner nicht so schlecht ist. Seitdem der FC Bayern als Deutscher Meister feststeht, "menschelten" die Münchner in der Bundesliga und holten nur einen einzigen Punkt aus drei Spielen. Coach Pep Guardiola muss auf Rafinha (Rot) und Kroos (5. Gelbe) verzichten. - Bilanz: 5-11-21, 39:81 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Hamburger SV - VfL Wolfsburg
Am Samstagabend sind die Scheinwerfer auf das Nord-Duell zwischen Hamburg und Wolfsburg gerichtet. Der HSV steht auf dem Relegationsrang und befindet sich in akuter Abstiegsnot. "Wir können jeden der letzten vier Gegner schlagen", drischt Sportchef Oliver Kreuzer Durchhalteparolen, "wir haben Qualität." Nur wo? Abgesehen von Torwart Adler und Standard-Spezialist Calhanoglu präsentieren sich die Hanseaten wie ein Absteiger. Die Hoffnungen ruhen auf den Heimspielen: Der HSV holte doppelt so viele Punkte auf eigenem Rasen (18) als in der Ferne (9). Gegner Wolfsburg hat hingegen Europa im Blick und könnte sogar noch auf den Qualifikationsplatz zur Königsklasse vorrücken. Beim VfL ist die Offensive Trumpf: Das Wolfsrudel erzielte in den letzten 22 Ligaspielen immer mindestens einen Treffer. Coach Dieter Hecking kann jedoch nicht auf Malanda, der sich beim DFB-Pokal-Halbfinale in Dortmund (0:2) verletzte, zurückgreifen. - Bilanz: 9-13-11, 46:53 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

1. FC Nürnberg - Bayer 04 Leverkusen
Sieben Niederlagen aus den letzten acht Spielen haben in Nürnberg Spuren hinterlassen. "Wir bieten jedem Gegner Sachen an, die auch jede Zweit- und Drittligamannschaft ausnutzen würde", sagt Club-Kapitän Schäfer, "und klar ist: Wenn wir so weiterspielen, werden wir definitiv absteigen." Auch ohne den gesperrten Hlousek muss der FCN am Sonntagnachmittag gegen Leverkusen unbedingt punkten. "Wir müssen jetzt gegen Bayer positiv überraschen und dann werden wir den Kopf noch aus der Schlinge ziehen", sagt Sportvorstand Martin Bader, "alle haben uns schon abgeschrieben. Wir haben die ganz große Chance, sie eines Besseren zu belehren." Zurück in der Erfolgsspur ist die Werkself - auch dank Interimstrainer Sascha Lewandowski. "Er hat neue Impulse gesetzt und mit Gestik, Mimik und Rhetorik neues Interesse bei den Spielern geweckt", lobt Geschäftsführer Michael Schade. "Wir müssen Stück für Stück ein bisschen besser und stabiler werden", meint der Coach "wir haben sehr, sehr viele Baustellen." - Bilanz: 12-13-24, 52:88 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

VfB Stuttgart - FC Schalke 04
Am Sonntagabend beschließen Stuttgart und Schalke den 31. Spieltag. Dem VfB "fehlen die Ergebnisse", sagt Sportvorstand Fredi Bobic, "aber man sieht, wie viel Qualität die Mannschaft hat. Der Kader ist gut genug, er ist ordentlich." Der Grund, warum die Ergebnisse im Ländle nicht stimmen, sind immer wieder späte Gegentore. Der Gegner aus Gelsenkirchen muss auf Mittelfeldmann Draxler (5. Gelbe) verzichten, doch haben die Knappen mit Farfan und Obasi qualitativ hochwertige Alternativen in der Hinterhand. Gerade in diesem Mannschaftsteil kann Königsblau sehr druckvoll, energisch und aggressiv agieren. Das sollen nun auch die Schwaben zu spüren bekommen. S04 ist seit sieben Ligaspielen ohne Niederlage (fünf Siege) und gräbt sich auf Rang drei ein. - Bilanz: 41-14-32, 142:106 Tore
 
Donnerstag, 18:30 Uhr

Energie Cottbus - FC St. Pauli
Sieht Cottbus am Gründonnerstag schwarz? Das Tabellenschlusslicht hat sieben Zähler Rückstand auf den Relegationsplatz. Im Falle einer Niederlage und einem gleichzeitigem Sieg Dresdens wäre Energie auch rechnerisch abgestiegen. "Wir hören nicht auf zu kämpfen", verspricht FCE-Torwart Renno. Fakt ist aber, dass die Lausitzer gegen St. Pauli einen Dreier dringend benötigen. Das gilt allerdings auch für die Gäste: Wenn die Hamburger im Rennen um den Relegationsaufstiegsplatz dabei bleiben möchten, dürfen sich die Kiez-Kicker keinen weiteren Ausrutscher erlauben. "Wir sind erst einmal abgeschlagen", sagt Innenverteidiger Thorandt, versichert aber: "Wir wollen da gewinnen!" Nicht mit anpacken können die gesperrten Halstenberg und Schachten (beide 5. Gelbe) sowie Torwart Tschauner (ausgerenkte Schulter). Für ihn wird Himmelmann zwischen den Pfosten stehen. - Bilanz: 2-6-5, 10:18 Tore

SV Sandhausen - Fortuna Düsseldorf
Eigentlich könnte Sandhausen die Rest-Saison gemütlich ausklingen lassen, denn mit dem Abstieg hat der SVS nichts zu tun. Trotzdem mischen die Kurpfälzer nach 13 Punkten aus den letzten sechs Partien in der oberen Tabellenhälfte munter mit. "Das spiegelt den Charakter der Mannschaft wieder: Wir lassen es nicht schleifen, nur weil wir unser Ziel erreicht haben", sagt Mittelfeldmann Linsmeyer. Aber auch Gegner Düsseldorf ist gut in Form: Unter Torwarttrainer Oliver Reck, der weiterhin für den noch bis Dienstag nach Ostern krankgeschriebenen Chefcoach Lorenz-Günther Köstner einspringt, gelangen zuletzt zwei Siege in Folge. Recks Bilanz kann sich ohnehin sehen lassen: Fünfmal trug er in der laufenden Spielzeit schon die Verantwortung, viermal ging die Fortuna als Sieger vom Feld. Eigentlich die Bilanz eines Aufstiegstrainers. - Bilanz: 0-0-1, 0:1 Tore

Erzgebirge Aue - Dynamo Dresden
Seit Tagen ist das Sachsen-Derby zwischen Aue und Dresden ausverkauft. "Ich bin seit sechs Jahren im Erzgebirge und weiß, dass unsere Fans dieses Derby leben. Auch wir als Spieler sind elektrisiert", sagt Veilchen-Kapitän Klingbeil. Trainer Falko Götz schonte die angeschlagenen Stammkräfte Benatelli, Löning und Nickenig bewusst am vergangenen Wochenende, um nun personell aus den Vollen schöpfen zu können. Doch Vorsicht vor Dynamo! Dresden bot am Montag eine überzeugende Leistung und fegte 1860 München mit 4:2 vom Feld. "Ich hoffe nicht, dass wir jetzt unser Pulver verschossen haben", meint Coach Olaf Janßen, "diese Momente sind jetzt schon wieder Geschichte. Am Donnerstag sind wir in Aue, dort steht nicht nur ein Derby an, sondern auch die Tabellenkonstellation ist sehr brisant." Die Gelb-Schwarzen stehen auf dem Relegationsabstiegsplatz und haben sowohl drei Punkte Rückstand auf das sicher rettende Ufer als auch drei Zähler Vorsprung auf einen direkten Abstiegsrang. - Bilanz: 5-2-2, 16:9 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1860 München - Arminia Bielefeld
Am Samstag steht für den TSV 1860 München Wiedergutmachung auf dem Programm. Beim blutleeren Auftritt in Dresden (2:4) lagen die Löwen aufgrund eines indiskutablen Defensivverhaltens bereits nach 20 Minuten mit 0:3 am Boden. Interimstrainer Markus von Ahlen will gegen Aalen eine Trotzreaktion sehen: "Es geht noch um sehr viel. Es geht darum, für uns selbst die Punkte zu holen, es geht um TV-Gelder und darum, den Fans Leidenschaft anzubieten." Gegner Bielefeld hat seit sechs Partien nicht mehr gewonnen und trudelt Richtung 3. Liga. "Natürlich sind wir nicht mit der Ausbeute zufrieden", sagt Arminias Geschäftsführer Markus Uhlig. "Die Kirche ist aber erst zu Ende, wenn nicht mehr gesungen wird. Noch wird bei uns gesungen." Das sieht auch DSC-Coach Norbert Meier so: "Kämpferisch kann ich dem Team überhaupt keinen Vorwurf machen. Gut ist vor allem, dass keine Angst vorhanden ist." - Bilanz: 4-1-0, 8:1 Tore

Karlsruher SC - 1. FC Union Berlin
Karlsruhe gegen Union Berlin - vor wenigen Wochen wäre das noch ein Aufstiegs-Knüller gewesen. Mittlerweile ist der Traum von der Bundesliga aber in beiden Lagern geplatzt. Der KSC holte nur einen Dreier aus den letzten sechs Partien, "zu wenig, um oben dranzubleiben", weiß auch Coach Markus Kauczinski. Gerade in den entscheidenden letzten Wochen war seine Mannschaft nicht mehr so kombinationssicher wie zuvor. "Unter Druck machen wir zu viele leichte Fehler und spielen zu wenig Fußball. Da fehlt uns auch einfach ein Schuss Qualität, um in Ruhe weiterspielen zu können", so Kauczinski weiter. Gegner Berlin ist nach nur zwei Siegen im Jahr 2014 nur noch Zweitliga-Mittelmaß. "Wir machen zu viele Fehler", konstatiert auch Union-Trainer Uwe Neuhaus. In den vergangenen sechs Partien gaben die Eisernen fünfmal einen 1:0-Vorsprung aus der Hand. Zu wenig für höhere Ambitionen. - Bilanz: 6-5-2, 21:17 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

SC Paderborn 07 - SpVgg Greuther Fürth
Am Sonntag steigt das "Knallerspiel" (Fürths Fürstner) um den direkten Aufstieg zwischen Paderborn (3.) und Fürth (2.). Schon vorab erhitzten sich die Gemüter, als am Dienstag herauskam, dass SCP-Stürmer Wurtz (von Bremen ausgeliehen) im Sommer zur SpVgg wechseln wird. Beide Seiten schoben sich ob der zeitlich ungünstigen Veröffentlichung den schwarzen Peter zu. Wurtz wird jedenfalls nicht im Kader stehen. Offen ist hingegen, ob die Nullsiebener weiterhin im 4-2-3-1-System agieren oder auf das offensivere 4-4-2 umstellen. Immerhin sind vor allem die Ostwestfalen unter Zugzwang. Auf ein Unentschieden wollen aber auch die Franken nicht spielen: "Wir können in Paderborn nur auf Sieg spielen. Am Ende wird nur der Wille zählen", sagt Mittelfeldmann Sukalo. Das Kleeblatt ist seit zehn Spielen ungeschlagen. "Bei uns opfert sich jeder für das große Ganze. Das ist einer Charaktersache", so Sukalo weiter. - Bilanz: 3-5-7, 10:24 Tore

1. FC Kaiserslautern - FSV Frankfurt
Da sich Paderborn und Fürth gegenseitig die Punkte wegnehmen, könnte Kaiserslautern am Ende der lachende Dritte sein. Die Roten Teufel möchten den Fünf-Punkte-Rückstand auf Rang drei verkürzen und Kontakt herstellen. "Es war wichtig, dass wir denen oben gezeigt haben, dass wir noch da sind", sagt Rechtsverteidiger Dick, dessen Mannschaft seit sieben Spielen ungeschlagen ist. Allerdings muss der FCK mit Orban (Gelb-Rot-Sperre) und Matmour (5. Gelbe) auf zwei Stammkräfte verzichten. Gegner Frankfurt steckt hingegen in einer handfesten Krise. Nach vier Niederlagen in Folge ist der FSV plötzlich in Abstiegsnot (nur drei Zähler Vorsprung). "Wir haben es noch immer selbst in der Hand und müssen wieder als Mannschaft funktionieren", sagt Trainer Benno Möhlmann. "Ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen. Mannschaft, Trainerteam, Verein und Fans müssen zusammenstehen." - Bilanz: 4-2-1, 13:5 Tore

VfR Aalen - FC Ingolstadt 04
Aalen ist auf dem absteigenden Ast, holte aus den vergangenen sieben Spielen nur einen einzigen Sieg. "Wir müssen uns neu orientieren. Wir brauchen die 40 Punkte", stellt Coach Stefan Ruthenbeck, der auf den gesperrten Hübner (10. Gelbe) verzichten muss, klar. Ingolstadt ist aber kein leichter Gegner. Der FCI ist vor allem auswärts sehr unbequem, hat aber ein Problem mit der Chancenverwertung. "Uns fehlt einfach die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor", sagt Angreifer Hartmann. "Uns fehlt die Cleverness. Wir kreieren jetzt Chancen, aber wir nutzen das nicht", bestätigt Innenverteidiger Mijatovic. - Bilanz: 1-0-2, 2:5 Tore

Montag, 20:15 Uhr

1. FC Köln - VfL Bochum
Schon am Montag könnte der erste Aufsteiger feststehen: Köln klopft an das Tor zur Bundesliga und benötigt nur noch einen Sieg gegen Bochum, um ins Oberhaus einzutreten. Verliert Paderborn das Verfolgerduell gegen Fürth, würde sogar ein Unentschieden reichen. "Ein Aufstieg am Montag in Köln ist doch schöner als am Wochenende auf der Couch", sagt FC-Stürmer Helmes. Der Rückkehr in die höchste deutsche Spielklasse steht nur noch der VfL im Weg. Die Truppe von Trainer Peter Neururer ist seit zwei Spielen ungeschlagen (zwei Siege) und hat das Abstiegsgespenst von der Castroper Straße verscheucht (sechs Punkte Vorsprung). Nun kann der Revierklub befreit aufspielen. Chance oder Risiko? Nur Bochum kann diese Antwort geben. - Bilanz: 3-0-2, 10:6 Tore
 
Was fuer ein schneckenrennen da unten. Mal schauen was morgen noch passiert aber für den HSV schauts schon sehr duster aus
 
Die Chancen werden immer geringer so lang die von Platz 14 und höher sich immer mehr absetzen. Immerhin hat Bayern keine Wettbewerbsverzerrung betrieben..
 
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