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Bundesliga 2013/2014 - 30. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt
Am Freitagabend möchte Schalke den nächsten Schritt Richtung direkter Champions-League-Qualifikation machen. Die Knappen haben von den letzten 14 Bundesligaspielen nur ein einziges verloren (1:5 gegen Bayern) und holten vier Siege aus den jüngsten sechs Auftritten - eine Bilanz, die tatsächlich nach Königsklasse klingt. Erfreulich zudem auch die Eigeninitiative der jungen Mannschaft, welche die Positionen während der Partie in Bremen (1:1) selbstständig neu verteilte. "Man sieht, dass wir Spieler haben, die mitdenken. Ich war begeistert", sagte Trainer Jens Keller. Gegner Frankfurt hat nach drei Siegen in vier Spielen wohl nichts mehr mit dem Abstieg zu tun. "Nein, nein, nein. Jetzt kann nichts mehr passieren", meint Stürmer Joselu. "35 Punkte müssten für den Klassenerhalt eigentlich reichen", rechnet Sportdirektor Bruno Hübner vor. "Unser Minimalziel ist erreicht. Aber wir wollen noch mehr Punkte holen." Im Endspurt wird der Eintracht Mittelfeldmann Flum (Schulter-OP) fehlen. - Bilanz: 30-21-28, 120:120 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - VfB Stuttgart
Wenn am Samstagnachmittag Gladbach auf Stuttgart trifft, lockt die Fohlen die Champions-League. Im Kampf mit Leverkusen und Wolfsburg um Rang vier ist die Borussia derzeit in der Pole Position. Euphorie? Fehlanzeige! "Wir sind zuletzt gut damit gefahren, uns keinen Kopf darüber zu machen", sagt Torwart ter Stegen. "Der Blick auf die Tabelle hat uns in den vergangenen Wochen nicht gutgetan, wie man gesehen hat", meint Flügelflitzer Herrmann. In den Köpfen der VfB-Spieler geistert auch nach dem gewonnenen Derby gegen Freiburg (2:0) das Abstiegsgespenst herum. "Es war ein kleiner Schritt, mehr nicht", stellt Trainer Huub Stevens klar. Stuttgart steht zwar über dem Strich, doch der Vorsprung auf den Relegationsrang beträgt nur zwei Tore sowie einen Punkt auf einen direkten Abstiegsplatz. Die Schwaben müssen nachlegen. Ein Fall für Maxim? Der Rumäne war an 19 von 44 VfB-Treffern beteiligt. - Bilanz: 24-26-37, 111:150 Tore

Hannover 96 - Hamburger SV
Abstiegskampf pur verheißt die Partie zwischen Hannover und Hamburg. "Zwei Punkte - so nah dran an den Abstiegsrängen war die Mannschaft noch nie", sagt 96-Coach Tayfun Korkut, der von Mittwoch bis Freitag mit seiner Mannschaft ein Trainingslager bezieht. Eine weitere Niederlage darf sich der Deutsch-Türke, der mit Hoffmann (Rot) und Huszti (10. Gelbe) gleich auf zwei Stammspieler verzichten muss, wohl nicht erlauben. Der HSV feierte zuletzt einen überlebenswichtigen 2:1-Sieg gegen Leverkusen. "Wir leben noch", sagte Siegtorschütze Westermann, "ich habe das Gefühl, dass es in die richtige Richtung geht. Wir wachsen als Truppe immer mehr zusammen." Wegbrechen wir allerdings Badelj (Muskelfaserriss). "Wir müssen jetzt auch endlich mal wieder auswärts etwas holen und in Hannover nachlegen", fordert Westermann. Zumindest für Trainer Mirko Slomka ist das Duell bei seinem Ex-Klub (von 01/2010 bis 12/2013 in Hannover) ein gefühltes Heimspiel. - Bilanz: 15-15-21, 70:78 Tore

VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg
Im Rücken lauert Mainz, vorne versperren Leverkusen und Gladbach den Weg zu Platz vier. Für Wolfsburg werden die nächsten Wochen entscheidend, ob und wenn in welchem internationalen Wettbewerb der VfL in der nächsten Saison spielen darf. Individuelle Fehler, wie bei der 1:2-Niederlage gegen Dortmund, als Torwart Grün zweimal patzte, dürfen sich die Wölfe nicht mehr erlauben. "Das wird mich nicht umhauen", sagt der Keeper, der den verletzten Benaglio (knöcherner Ausriss im Finger) weiterhin vertreten wird. Gegner Nürnberg ist nach sechs Niederlagen aus den letzten sieben Spielen wieder auf einen direkten Abstiegsplatz abgerutscht. Es droht ein trauriger Rekord: Mit acht Abstiegen wäre der Club alleiniger Rekordabsteiger der Bundesliga. Von seinem offensiven aber auch risikobehafteten System will FCN-Coach Gertjan Verbeek nicht abrücken: "Wir haben mit dieser Spielweise mehr Punkte gemacht als zuvor. Was macht denn das für einen Sinn, im Endspurt alles zu verändern?" - Bilanz: 5-8-10, 28:32 Tore

SC Freiburg - Eintracht Braunschweig
Zwischenzeitlich hatte sich Freiburg ein wenig von den Abstiegsrängen entfernt - mittlerweile steckt der Sportclub wieder mittendrin im Klassenkampf. "Wir werden weiter so konsequent arbeiten, mit der Hoffnung, dass wir es am Ende schaffen", sagt SCF-Trainer Christian Streich, der vor dem nächsten Gegner warnt: "Die Eintracht ist wie wir. Die gibt nie auf!" Das charakterisiert die Braunschweiger tatsächlich: "Wir haben gezeigt, dass wir bereit sind, über die Grenzen hinauszugehen. Wir wollen weiterhin an den anderen dranbleiben wie die Kletten", sagt BTSV-Trainer Torsten Lieberknecht. Die Löwen haben nur noch zwei Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. "Wir haben das Potenzial für das große Wunder und glauben fest daran", sagt Innenverteidiger Correia. Dieser Glaube und eine "wahnsinnige mentale Stärke in Extremsituationen" (Lieberknecht) sind das große Plus des Schlusslichts. - Bilanz: 1-0-0, 1:0 Tore

1. FSV Mainz 05 - Werder Bremen
Drei Punkte Rückstand hat Mainz auf einen Europa-League-Platz. Wollen die Nullfünfer in der nächsten Saison tatsächlich in Europa durchstarten, muss jetzt ein Dreier her. In den letzten vier Spielen holte der FSV aber nur einen einzigen Sieg bei drei Niederlagen. "Wir sind für unsere internen Ziele gut dabei. Ich sehe keinen Rückschritt für uns", sagt Mittelfeldmann Geis. Gegner Bremen hat sich in den letzten Wochen merklich entwickelt: Zu Leidenschaft und Engagement gesellten sich technische Feinheiten, gute Stabilität in der Defensive, ein schnelles Umschaltverhalten, gutes vertikales Passspiel und spielerische Akzente. "Eine Handschrift wird sichtbar", sagt Kapitän Fritz. Doch kann Werder diesen Trend bestätigen? Immerhin wird Stürmer di Santo fehlen (5. Gelbe). Auch der Mainzer Bell fehlt Gelb-gesperrt. - Bilanz: 4-3-8, 18:29 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Bayern München - Borussia Dortmund
Das Topspiel steigt am Samstagabend in München, wenn der FC Bayern Borussia Dortmund zum Spitzenspiel bittet. Dass der bereits feststehende Meister 2014 nicht unschlagbar ist, machte Augsburg am vergangenen Wochenende vor. Zwar rotierte FCB-Coach Pep Guardiola kräftig, doch sind auch personelle Rochaden gegen den BVB nicht ausgeschlossen - immerhin steigt das Spitzenspiel drei Tage nach dem erfolgreich gestalteten Champions-League-Viertelfinale gegen Manchester (3:1) und vier Tage vor dem DFB-Pokal-Halbfinale gegen Kaiserslautern. Obwohl die Borussia 20 Punkte (!) Rückstand zu den Bayern hat, tankte der Revierklub zuletzt Selbstvertrauen in der Bundesliga und erst in dieser Woche in der Königsklasse (2:0 gegen Real Madrid). Aufgrund des straffen Terminkalenders werden die Beine der von Verletzungen gebeutelten Dortmunder Elf aber wohl schwer sein. Eine Motivationsspritze ist der Auftritt gegen den großen Rivalen aber auf jeden Fall - unabhängig vom aktuellen verbalen Schlagabtausch der Klub-Oberen rund um ein Zwei-Millionen-Euro-Kredit von vor rund zehn Jahren. - Bilanz: 39-28-22, 167:111 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Bayer 04 Leverkusen - Hertha BSC
Am Sonntagnachmittag bestreitet Leverkusen Spiel eins nach der Entlassung von Trainer Sami Hyypiä. Sascha Lewandowski übernimmt als Interimscoach und hat eine lange Mängelliste abzuarbeiten. Durchsetzungsvermögen, Charakterfestigkeit, professionelle Einstellung, Selbstbehauptung - in allen diesen Bereichen versagte die Werkself in den letzten Monaten und droht nun alle Ziele zu verspielen: Erstmals in dieser Saison rutschte Bayer aus den Top vier. Lewandowski muss das Ruder nun herumreißen. Gleiches gilt für sein Gegenüber Jos Luhukay, dessen Berliner seit sieben Spielen auf einen Sieg warten. Immerhin stoppte die Hertha eine Niederlagenserie von vier Spielen mit einem 1:1 gegen Hoffenheim. "Es war ein Schritt in die richtige Richtung, vom Engagement her war es sehr gut", befand Angreifer Allagui. - Bilanz: 16-11-8, 70:49 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

1899 Hoffenheim - FC Augsburg
Am Sonntagabend runden Hoffenheim und Augsburg den 30. Spieltag ab. Die beiden Tabellennachbarn trennen fünf Zähler, und das, obwohl die TSG acht Punkte aus den letzten vier Spielen holte. Symbolisch für den Aufschwung der Kraichgauer steht Mittelfeldmann Polanski, der in den letzten fünf Partien dreimal traf. "Ich habe meinen Schuhausrüster gewechselt. Die neuen haben eine eingebaute Torgarantie", scherzt Polanski. Der FCA geht befeuert vom sensationellen 1:0-Erfolg über den FC Bayern in das Duell. "Wir haben eine tolle Entwicklung genommen. Gegen die Bayern war so ein Moment, in dem jeder mitbekommen hat, wozu mein Team in der Lage ist", sagt Markus Weinzierl, Coach der Fuggerstädter. - Bilanz: 1-2-2, 5:6 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Union Berlin - 1. FC Köln
Bei sieben Punkten Rückstand auf Rang drei wird das Aufstiegsrennen wohl ohne Union Berlin stattfinden. Dass die Eisernen die Saison noch so gut wie möglich ausklingen lassen möchten, wurde mehrfach betont. Nun können die Hauptstädter mit Köln den Spitzenreiter ärgern. Die Geißböcke haben stolze neun Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Bei noch fünf ausstehenden Partien dürfte die lang ersehnte Rückkehr in die Bundesliga also nur noch Formsache sein. "Für die Konkurrenten wird es definitiv schwer, uns einzuholen", sagt FC-Torwart Horn, "es gibt keinen Zweifel in der Mannschaft, dass wir nächste Saison in der Bundesliga spielen." Erstligareif ist die jüngste Statistik der Domstädter: Fünfmal blieb Köln in Folge ohne Gegentor, die letzten drei Begegnungen wurden gewonnen. - Bilanz: 1-0-4, 2:17 Tore

FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern
Der FC St. Pauli hat wieder Kontakt zum Relegationsaufstiegsplatz hergestellt und sitzt Paderborn mit nur drei Zählern Rückstand im Nacken. "Wir sind jetzt in einer angenehmen Situation", findet Außenverteidiger Schachten, "wir sind in der aktuellen Tabellenkonstellation sicher nicht der Favorit, können aber noch alles erreichen." Positiv stimmt die Hamburger das jüngste Auftreten der Mannschaft. "Die Jungs hauen sich mächtig rein, auch wenn fußballerisch derzeit nicht alles klappt", so Manager Rachid Azzouzi. Das Verfolgerduell gegen Kaiserslautern ist daher ein Endspiel - vor allem für die Pfälzer: Bei derzeit fünf Punkten Rückstand auf Rang drei wäre alles andere als ein Sieg wohl gleichbedeutend mit dem Aus aller Aufstiegsträume. Zuletzt traten die Roten Teufel mit drei Unentschieden in Folge auf der Stelle. Fehlen werden St.-Pauli-Angreifer Nöthe (5. Gelbe) sowie FCK-Rechtsverteidiger Dick (Gelb-Rot-Sperre). - Bilanz: 3-0-6, 11:20 Tore

FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07
Zum zweiten Mal in Folge spielt Ingolstadt im heimischem Audi-Sportpark. Was für viele Teams ein Vorteil wäre, ist für die auswärtsstarken Schanzer eher ein Nachteil. Einen Achtungserfolg fuhr der FCI am vergangenen Montag ein, als Favorit Fürth dank einer laufintensiven Defensivleistung und einem pfeilschnellen Umschaltspiel über weite Strecken dominiert wurde. "Die Mannschaft hat sich Kredit bei den Fans zurückerspielt", sagt Trainer Ralph Hasenhüttl, dessen Mannschaft zum vierten Mal in Folge zu null spielte, "wir wollen am Freitag wieder dagegenhalten, müssen aber unsere Chancen besser nutzen und Tore machen." Wackelt mit Paderborn der nächste Aufstiegsaspirant in Oberbayern? Der SCP dürfte gewarnt sein! Bei den Nullsiebenern blickte zum ersten Mal so etwas wie Nervosität durch. Angesichts des Schneckenrennens im Aufstiegskampf eine "menschliche Reaktion" (Coach André Breitenreiter). "Wir sind keine Übermacht", sagt Innenverteidiger Strohdiek. - Bilanz: 2-2-3, 12:12 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - Erzgebirge Aue
"Die Spiele werden weniger. Jetzt heißt es: Wir müssen das nächste Heimspiel gewinnen, um unseren Platz zu verteidigen", fasst Fürths Mittelfeldmann Fürstner die aktuelle Lage beim Keeblatt zusammen. Am Samstag kommt Aue in den Ronhof. "Wir waren von Anfang an auf einem Aufstiegsplatz", so Fürstner weiter, "warum sollten wir den in den letzten fünf Spielen noch aus der Hand geben?" Die Franken sind zwar seit neun Partien ungeschlagen, holten in diesem Zeitraum aber auch nur drei Siege. SpVgg-Trainer Frank Kramer ist trotzdem von seinem Team überzeugt: "Die Mannschaft ist nicht kaputtzukriegen und total gewillt, sich durchzubeißen." Kratzen, beißen und kämpfen ist aber auch das Markenzeichen des FC Erzgebirge. Vor allem auswärts haben die Veilchen noch Steigerungspotenzial. Bislang sprangen erst magere zehn Punkte in der Ferne heraus. - Bilanz: 7-5-3, 28:15 Tore

Arminia Bielefeld - Karlsruher SC
In Bielefeld wurde der Relegationsrang als Ziel ausgerufen. "Alles andere hat sich erledigt", weiß Arminia-Geschäftsführer Marcus Uhlig bei sieben Zählern Rückstand auf das rettende Ufer. "Wir sind stabil genug, um Rang 16 zu erreichen und um gegen Karlsruhe am nächsten Spieltag zu punkten", so Uhlig weiter. Eben diese Punkte möchte aber auch der KSC einsacken. Immerhin haben die Badener noch ein Wörtchen im Aufstiegsrennen mitzureden. "Wir werden weiter unsere Chance suchen", sagt Sportdirektor Jens Todt. - Bilanz: 5-4-6, 15:17 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

Fortuna Düsseldorf - VfR Aalen
Am Sonntag möchte Düsseldorf den jüngsten Aufwärtstrend fortsetzen. Ob dabei wieder Aushilfs-Coach Oliver Reck auf der Bank sitzen wird oder Cheftrainer Lorenz-Günther Köstner, der wegen einer Nervenblockade im Nackenbereich noch bis zum Ende der Woche krankgeschrieben ist, ist noch offen. "Bei ihm ist die Mannschaft gut aufgehoben", sagt Fortuna-Sportvorstand Helmut Schulte über Reck, der immerhin einen Punktschnitt von 2,25 vorzuweisen hat und die Mannschaft für das Heimspiel gegen Aalen vorbereit. Der Klassenerhalt ist für den VfR so gut wie in trockenen Tüchern. Seit vier Spielen sind die Schwaben ungeschlagen und beendeten beim 2:1 über Frankfurt zudem die Angriffsflaute: Stürmer Lechleiter traf erstmals seit dem 13. Spieltag - Kollege Reichwein erstmals seit dem 3. Spieltag. - Bilanz: 0-0-1, 0:1 Tore

FSV Frankfurt - SV Sandhausen
Der FSV Frankfurt sucht nach seiner Form. Die Hessen kassierten drei Niederlagen in Folge und leisteten sich dabei schwere individuelle Fehler. Vor allem das Formtief vieler Leistungsträger treibt den Bornheimern die Sorgenfalten auf die Stirn. "Wir können es nicht kompensieren, wenn drei, vier Spieler ihre Leistung nicht bringen", sagt Geschäftsführer Sport Uwe Stöver. Im Heimspiel gegen Sandhausen soll die Wende her. Der SVS hat das Erreichen eines einstelligen Tabellenplatzes als Saisonziel ausgegeben und will im Endspurt noch einmal alles geben. "Keiner hat Lust darauf, sich die gute Saison kaputt zu machen", sagt Mittelfeldspieler Stiefler. Das Prunkstück der Kurpfälzer ist die Defensive: Schon 15-mal spielten die Sandhäuser zu null. - Bilanz: 1-1-1, 4:4 Tore

VfL Bochum - Energie Cottbus
15. gegen 18. heißt es im Kellerduell zwischen Bochum und Cottbus. Die Formkurve des VfL zeigte zuletzt nach oben (vier Punkte aus zwei Spielen). "Wir haben viel investiert. Wer viel arbeitet, wird auch belohnt", sagt Stürmer Sukuta-Pasu. Nun will sich der Revierklub auch gegen das Schlusslicht belohnen. Cottbus braucht hingegen dringend einen Sieg, um den Relegationsplatz nicht aus den Augen zu verlieren. Nach der zwischenzeitlich entflammten Euphorie ist nach nur einem Punkt aus drei Partien wieder Ernüchterung eingekehrt. Schafft Energie noch die Wende? - Bilanz: 4-4-3, 14:13 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Dynamo Dresden - 1860 München
Am Montag beschließen Dresden und München den 30. Spieltag der 2. Liga. Bei den Sachsen geht nach wie vor die Abstiegsangst um. Nach 13 Spielen ohne Sieg liegen die Nerven bei Dynamo blank. Im Zentrum der Kritik steht SGD-Kapitän Bregerie, der sich nicht traute, beim 0:0 in Cottbus zum Elfmeter anzutreten. "Das ist symptomatisch", sagt Sportchef Ralf Minge. "In so einer Situation hätte ich mir ein anderes Verhalten des Kapitäns gewünscht. Da muss man im Leistungssport andere Eigenschaften zeigen." Der TSV 1860 will eine sportlich erneut enttäuschende Saison noch bestmöglich zu Ende bringen. Dabei wird Friedhelm Funkel nicht mehr mit anpacken - der Coach wurde entlassen und zumindest bis zum Sommer durch Co-Trainer Markus van Ahlen ersetzt. Ob diese Umstellung das ideen- und leidenschaftslose Auftreten der Löwen korrigieren kann, bleibt abzuwarten. - Bilanz: 4-2-3, 14:14 Tore
 
Pep meinte das Duell gegen Dortmund wäre was besonderes, man müsse es weiter laufen lassen. Eine gute Prüfung und deshalb wird die Top 11 auf dem Platz stehen.

--> Bin beruhigt, fahr also nicht in die AA um Namen von Spieler der 2. Mannschaft zu brüllen, die ich kaum kenne. ;)
 
Es war auch irgendwie klar, dass da noch was passiert, egal auf welcher Seite. So hatte Lautern das Glück auf seiner Seite. Bin im Grunde auch nicht sauer, denn die Mannschaft wächst langsam, es sind junge Spieler, die wohl mind. ein weiteres Jahr zum großen Teil zusammen bleiben und das heute war Fussball pur von beiden Seiten :love:

Lautern darf übrigens gerne noch Paderborn und vielleicht sogar Fürth einholen.
 
dafür müssten die unteren vier erstmal ihre Spiele gewinnen, das ich noch ins Schwitzen komme ;)
 
VfB mal wieder mit einer Panne kurz vor der Ziel. Eieiei....man kann nur hoffen, dass sie 2 hinter sich lassen können.

Dortmund weltklasse! Anders kann man das nicht sagen. Mal sehen wie die Bayernfans das verargumentieren :D
 
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