Steve Austin
Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr
Borussia Dortmund - Werder Bremen
Sowohl Dortmund als auch Bremen sind perfekt in die neue Saison gestartet und haben die maximale Punktausbeute aus zwei Spielen geholt. Am Freitagabend wird mindestens eine dieser Serien enden. Klar ist, die Borussia geht als Favorit in diese Partie. "Wir haben keine Angst", sagt Werder-Innenverteidiger Prödl und Mittelfeldmann Ekici stimmt mit ein: "Wir können dort mit breiter Brust auftreten. Und wir sind in der Lage, dann auch dort etwas zu holen." Der BVB zeigte sich bislang dominant und druckvoll. Allerdings fehlt es noch ein wenig am Tempo der Vorsaison. Der SVW hat die Schießbude der Liga (66 Gegentreffer in der Vorsaison) geschlossen (bisher null Gegentore) und den bisherigen Erfolg mit Kampf und Willenskraft erzwungen. - Bilanz: 35-16-39, 135:150 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Bayern München - 1. FC Nürnberg
Am Samstag steigt das bayerisch-fränkische Derby zwischen dem FC Bayern und dem 1. FC Nürnberg. Der Triple-Sieger ist zwar mit zwei Siegen in die Saison gestartet, doch so wirklich überzeugt vom Auftreten der Mannschaft ist man selbst in München noch nicht vollends. "Wir sind immer noch nicht zufrieden. Das reicht noch nicht, um alles zu gewinnen in diesem Jahr", krittelt Matthias Sammer. Zwar tritt der Rekordmeister dominant auf, doch schaffen es die Bayern noch nicht, den eigenen Ballbesitz zielführend zu nutzen. Der Club ist zwar noch ohne Sieg, dafür aber auch noch ungeschlagen. Die Franken zeigten in den letzten Partien zudem Comeback-Qualitäten, auf die es auch in München ankommen könnte. "Es ist fantastisch, wie die Elf immer wieder zurückkommt", lobt Trainer Michael Wiesinger. - Bilanz: 35-12-11, 105:62 Tore
Bayer 04 Leverkusen - Borussia Mönchengladbach
"Das tut gut", sagte Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler nach dem Sechs-Punkte-Start seiner Werkself. Bayer zeigte sich bislang spielstark und gefährlich in der Offensive. Torjäger Kießling sieht aber auch mentale Stärken: "Wir sind reifer, abgezockter geworden." Trainer Sami Hyypiä erklärt, warum: "Wir haben viel über mentale Dinge gesprochen. Und wir haben das verbessert. Gute Einstellung, viel laufen, kämpfen. Um Erfolg zu haben, müssen diese Basics immer da sein." So auch im Nachbarschafts-Duell mit Mönchengladbach. Die Borussen deuteten beim 3:0 über Hannover an, dass auch sie über eine brandgefährliche Offensive verfügen. Vor allem das Angriffs-Quartett bestehend aus Herrmann, Raffael, Kruse und Arango zeigte sich flexibel, temporeich und unberechenbar. - Bilanz: 22-25-15, 115:92 Tore
Hannover 96 - FC Schalke 04
Endlich wieder zu Hause: Die auswärtsschwachen, dafür aber sehr heimstarken Hannoveraner dürfen im eigenen Stadion ran - und haben einiges wieder gut zu machen. Beim 0:3 in Gladbach offenbarte 96 eklatante Mängel in der neu formierten Abwehr. Das Innenverteidiger-Tandem Sané/Marcelo zeigte Abstimmungsprobleme. Auch aus dem Mittelfeld kamen zu wenige Impulse. Gegner Schalke holte sich indes eine herbe 0:4-Klatsche in Wolfsburg ab und hatte tags darauf bereits die erste Krisensitzung der Saison auf dem Programm. "Wir haben im Moment kein Selbstvertrauen", sagt Kapitän und Abwehrchef Höwedes. Das konnten sich die Knappen auch nicht im Play-off-Spiel gegen PAOK Saloniki holen - am Mittwochabend gab es gegen die Stevens-Elf nur ein 1:1. Wie sieht also die Trotzreaktion der Schalker an der Leine aus? - Bilanz: 14-10-24, 58:82 Tore
1899 Hoffenheim - SC Freiburg
Mit 5:1 deklassierte Hoffenheim Hamburg am letzten Wochenende. "Wir haben in den letzten Wochen zu unserem Spielstil gefunden", erklärt TSG-Kapitän Beck. Trainer Markus Gisdol bremst indes die Euphorie im Kraichgau: "Wir dürfen uns nicht blenden lassen von irgendwelchen Ergebnissen. Wir haben sehr viel Arbeit vor uns. Ich rechne nach wie vor mit einem sehr steinigen Weg für uns." Der nächste Stein auf diesem Weg heißt Freiburg. Der Sportclub hat noch keinen einzigen Punkt auf dem Konto. Nervös wird deshalb aber niemand. "Ich habe gewusst, was auf uns zukommt. Ich bin total vorbereitet", so Coach Christian Streich, "die Neuen müssen erst mal in der Bundesliga ankommen. Mehr kann man vom Team aktuell nicht verlangen." Den Breisgauern fehlte es zuletzt an Durchschlagskraft und Zielstrebigkeit im Angriff. Umso bitterer, dass Stürmer Hanke (Kapselverletzung im Knie) auszufallen droht. - Bilanz: 2-3-3, 10:12 Tore
1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg
Mainz legte einen Vollgasstart hin (zwei Siege) und hat Lust auf mehr. "Diese Mannschaft passt sehr gut zusammen. Von den Charakteren, den Spielweisen und den Fähigkeiten der einzelnen Spieler", schwärmt Manager Christian Heidel. Zudem zaubert Trainer Thomas Tuchel taktische Raffinessen aus dem Hut: Beim 2:1-Sieg in Freiburg bot er den eigentlich defensiven Mittelfeldmann Moritz als "Zehner" auf - mit Erfolg! Trotzdem ist es gut möglich, dass Tuchel seine Startelf auch im vierten Pflichtspiel der Saison wieder umkrempelt. Wenig Gründe für personelle Wechsel hat Wolfsburgs Coach Dieter Hecking nach dem 4:0 gegen Schalke. Vor allem Neuzugang Luiz Gustavo (98 Prozent Passquote, 68 Prozent gewonnene Zweikämpfe) zeigte ein starkes Debüt. "Das Spiel gegen Schalke war ein Zeichen, dass wir in dieser Saison etwas erreichen wollen. So werden wir weitermachen", orakelt der Brasilianer. - Bilanz: 4-4-6, 26:24 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Hertha BSC - Hamburger SV
Am Samstagabend schlägt die Stunde der Wahrheit für den HSV: Nach dem 1:5-Debakel gegen Hoffenheim gab Trainer Thorsten Fink seinen Spielern zwei Tage frei und trat so eine zusätzliche Diskussion los. Viel schwerer wiegt aber die dargebotene Leistung der Spieler, die in zwei Partien acht (!) Gegentreffer zuließen. "Es war in jeder Hinsicht katastrophal", polterte Torwart Adler, "wir müssen wieder besser stehen. So geht es einfach nicht!" Ob das in der Hauptstadt gegen Aufsteiger Hertha BSC klappt, bleibt abzuwarten. Die Berliner überzeugten bislang durch kompaktes Verteidigen, giftige Balleroberungen, blitzschnelles Umschalten sowie mit direkten Kombinationen in die Spitze. Genau das schmeckte den Hamburgern bislang überhaupt nicht. - Bilanz: 22-13-25, 86:99 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Eintracht Braunschweig - Eintracht Frankfurt
Braunschweig und Frankfurt treffen sich am Sonntag zum Eintracht-Duell. Besonders pikant: Bei beiden Teams steht noch die Null auf dem Punktekonto. Die Löwen wiesen zumindest in der Defensive nach, in der Bundesliga mithalten zu können. Der BTSV arbeitet konsequent gegen den Ball und verteidigt diszipliniert und wirkungsvoll. In der Offensive fehlt es dagegen noch an Schwung und Durchschlagskraft. Für diese Attribute soll Rückkehrer Bellarabi sorgen. Der Flügelflitzer (von 2008 bis 2011 in Braunschweig) wurde von Bayer Leverkusen ausgeliehen. Auch in Frankfurt gibt es einen neuen Hoffnungsträger: Stürmer Kadlec soll die Torproduktion der Hessen anregen. Der Tscheche könnte sein Debüt für die SGE geben. - Bilanz: 18-7-15, 59:66 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
FC Augsburg - VfB Stuttgart
Ebenfalls noch ohne einen Zähler auf dem Konto sind die beiden schwäbischen Klubs Augsburg (Bayern) und Stuttgart (Baden-Württemberg). Beim FCA steht die Null sogar auch noch bei den geschossenen Toren. "Das trifft uns aber nicht unvorbereitet, wir wussten um das brutal schwere Auftaktprogramm. Wir lassen uns jetzt nicht beirren", sagt Trainer Markus Weinzierl. In der Tat betrieben die Fuggerstädter einen enormen Aufwand, verpassten es aber, die Früchte dafür zu ernten. Das soll sich am Sonntagabend ändern. "Wir sollten jetzt mal anfangen zu punkten", so Flügelflitzer Werner. Fast genauso äußern sich jedoch auch die Verantwortlichen in Stuttgart. "Klar, dass wir da Zähler mitnehmen müssen", schickte Vorstand Sport Fredi Bobic schon einmal voraus. Coach Bruno Labbadia, der beim 0:1 gegen Leverkusen überraschenderweise einer Dreier-Abwehrreihe aufs Feld geschickt hatte, wird vorrausichtlich zur Viererkette zurückkehren. - Bilanz: 1-0-3, 6:7 Tore
Borussia Dortmund - Werder Bremen
Sowohl Dortmund als auch Bremen sind perfekt in die neue Saison gestartet und haben die maximale Punktausbeute aus zwei Spielen geholt. Am Freitagabend wird mindestens eine dieser Serien enden. Klar ist, die Borussia geht als Favorit in diese Partie. "Wir haben keine Angst", sagt Werder-Innenverteidiger Prödl und Mittelfeldmann Ekici stimmt mit ein: "Wir können dort mit breiter Brust auftreten. Und wir sind in der Lage, dann auch dort etwas zu holen." Der BVB zeigte sich bislang dominant und druckvoll. Allerdings fehlt es noch ein wenig am Tempo der Vorsaison. Der SVW hat die Schießbude der Liga (66 Gegentreffer in der Vorsaison) geschlossen (bisher null Gegentore) und den bisherigen Erfolg mit Kampf und Willenskraft erzwungen. - Bilanz: 35-16-39, 135:150 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Bayern München - 1. FC Nürnberg
Am Samstag steigt das bayerisch-fränkische Derby zwischen dem FC Bayern und dem 1. FC Nürnberg. Der Triple-Sieger ist zwar mit zwei Siegen in die Saison gestartet, doch so wirklich überzeugt vom Auftreten der Mannschaft ist man selbst in München noch nicht vollends. "Wir sind immer noch nicht zufrieden. Das reicht noch nicht, um alles zu gewinnen in diesem Jahr", krittelt Matthias Sammer. Zwar tritt der Rekordmeister dominant auf, doch schaffen es die Bayern noch nicht, den eigenen Ballbesitz zielführend zu nutzen. Der Club ist zwar noch ohne Sieg, dafür aber auch noch ungeschlagen. Die Franken zeigten in den letzten Partien zudem Comeback-Qualitäten, auf die es auch in München ankommen könnte. "Es ist fantastisch, wie die Elf immer wieder zurückkommt", lobt Trainer Michael Wiesinger. - Bilanz: 35-12-11, 105:62 Tore
Bayer 04 Leverkusen - Borussia Mönchengladbach
"Das tut gut", sagte Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler nach dem Sechs-Punkte-Start seiner Werkself. Bayer zeigte sich bislang spielstark und gefährlich in der Offensive. Torjäger Kießling sieht aber auch mentale Stärken: "Wir sind reifer, abgezockter geworden." Trainer Sami Hyypiä erklärt, warum: "Wir haben viel über mentale Dinge gesprochen. Und wir haben das verbessert. Gute Einstellung, viel laufen, kämpfen. Um Erfolg zu haben, müssen diese Basics immer da sein." So auch im Nachbarschafts-Duell mit Mönchengladbach. Die Borussen deuteten beim 3:0 über Hannover an, dass auch sie über eine brandgefährliche Offensive verfügen. Vor allem das Angriffs-Quartett bestehend aus Herrmann, Raffael, Kruse und Arango zeigte sich flexibel, temporeich und unberechenbar. - Bilanz: 22-25-15, 115:92 Tore
Hannover 96 - FC Schalke 04
Endlich wieder zu Hause: Die auswärtsschwachen, dafür aber sehr heimstarken Hannoveraner dürfen im eigenen Stadion ran - und haben einiges wieder gut zu machen. Beim 0:3 in Gladbach offenbarte 96 eklatante Mängel in der neu formierten Abwehr. Das Innenverteidiger-Tandem Sané/Marcelo zeigte Abstimmungsprobleme. Auch aus dem Mittelfeld kamen zu wenige Impulse. Gegner Schalke holte sich indes eine herbe 0:4-Klatsche in Wolfsburg ab und hatte tags darauf bereits die erste Krisensitzung der Saison auf dem Programm. "Wir haben im Moment kein Selbstvertrauen", sagt Kapitän und Abwehrchef Höwedes. Das konnten sich die Knappen auch nicht im Play-off-Spiel gegen PAOK Saloniki holen - am Mittwochabend gab es gegen die Stevens-Elf nur ein 1:1. Wie sieht also die Trotzreaktion der Schalker an der Leine aus? - Bilanz: 14-10-24, 58:82 Tore
1899 Hoffenheim - SC Freiburg
Mit 5:1 deklassierte Hoffenheim Hamburg am letzten Wochenende. "Wir haben in den letzten Wochen zu unserem Spielstil gefunden", erklärt TSG-Kapitän Beck. Trainer Markus Gisdol bremst indes die Euphorie im Kraichgau: "Wir dürfen uns nicht blenden lassen von irgendwelchen Ergebnissen. Wir haben sehr viel Arbeit vor uns. Ich rechne nach wie vor mit einem sehr steinigen Weg für uns." Der nächste Stein auf diesem Weg heißt Freiburg. Der Sportclub hat noch keinen einzigen Punkt auf dem Konto. Nervös wird deshalb aber niemand. "Ich habe gewusst, was auf uns zukommt. Ich bin total vorbereitet", so Coach Christian Streich, "die Neuen müssen erst mal in der Bundesliga ankommen. Mehr kann man vom Team aktuell nicht verlangen." Den Breisgauern fehlte es zuletzt an Durchschlagskraft und Zielstrebigkeit im Angriff. Umso bitterer, dass Stürmer Hanke (Kapselverletzung im Knie) auszufallen droht. - Bilanz: 2-3-3, 10:12 Tore
1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg
Mainz legte einen Vollgasstart hin (zwei Siege) und hat Lust auf mehr. "Diese Mannschaft passt sehr gut zusammen. Von den Charakteren, den Spielweisen und den Fähigkeiten der einzelnen Spieler", schwärmt Manager Christian Heidel. Zudem zaubert Trainer Thomas Tuchel taktische Raffinessen aus dem Hut: Beim 2:1-Sieg in Freiburg bot er den eigentlich defensiven Mittelfeldmann Moritz als "Zehner" auf - mit Erfolg! Trotzdem ist es gut möglich, dass Tuchel seine Startelf auch im vierten Pflichtspiel der Saison wieder umkrempelt. Wenig Gründe für personelle Wechsel hat Wolfsburgs Coach Dieter Hecking nach dem 4:0 gegen Schalke. Vor allem Neuzugang Luiz Gustavo (98 Prozent Passquote, 68 Prozent gewonnene Zweikämpfe) zeigte ein starkes Debüt. "Das Spiel gegen Schalke war ein Zeichen, dass wir in dieser Saison etwas erreichen wollen. So werden wir weitermachen", orakelt der Brasilianer. - Bilanz: 4-4-6, 26:24 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Hertha BSC - Hamburger SV
Am Samstagabend schlägt die Stunde der Wahrheit für den HSV: Nach dem 1:5-Debakel gegen Hoffenheim gab Trainer Thorsten Fink seinen Spielern zwei Tage frei und trat so eine zusätzliche Diskussion los. Viel schwerer wiegt aber die dargebotene Leistung der Spieler, die in zwei Partien acht (!) Gegentreffer zuließen. "Es war in jeder Hinsicht katastrophal", polterte Torwart Adler, "wir müssen wieder besser stehen. So geht es einfach nicht!" Ob das in der Hauptstadt gegen Aufsteiger Hertha BSC klappt, bleibt abzuwarten. Die Berliner überzeugten bislang durch kompaktes Verteidigen, giftige Balleroberungen, blitzschnelles Umschalten sowie mit direkten Kombinationen in die Spitze. Genau das schmeckte den Hamburgern bislang überhaupt nicht. - Bilanz: 22-13-25, 86:99 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Eintracht Braunschweig - Eintracht Frankfurt
Braunschweig und Frankfurt treffen sich am Sonntag zum Eintracht-Duell. Besonders pikant: Bei beiden Teams steht noch die Null auf dem Punktekonto. Die Löwen wiesen zumindest in der Defensive nach, in der Bundesliga mithalten zu können. Der BTSV arbeitet konsequent gegen den Ball und verteidigt diszipliniert und wirkungsvoll. In der Offensive fehlt es dagegen noch an Schwung und Durchschlagskraft. Für diese Attribute soll Rückkehrer Bellarabi sorgen. Der Flügelflitzer (von 2008 bis 2011 in Braunschweig) wurde von Bayer Leverkusen ausgeliehen. Auch in Frankfurt gibt es einen neuen Hoffnungsträger: Stürmer Kadlec soll die Torproduktion der Hessen anregen. Der Tscheche könnte sein Debüt für die SGE geben. - Bilanz: 18-7-15, 59:66 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
FC Augsburg - VfB Stuttgart
Ebenfalls noch ohne einen Zähler auf dem Konto sind die beiden schwäbischen Klubs Augsburg (Bayern) und Stuttgart (Baden-Württemberg). Beim FCA steht die Null sogar auch noch bei den geschossenen Toren. "Das trifft uns aber nicht unvorbereitet, wir wussten um das brutal schwere Auftaktprogramm. Wir lassen uns jetzt nicht beirren", sagt Trainer Markus Weinzierl. In der Tat betrieben die Fuggerstädter einen enormen Aufwand, verpassten es aber, die Früchte dafür zu ernten. Das soll sich am Sonntagabend ändern. "Wir sollten jetzt mal anfangen zu punkten", so Flügelflitzer Werner. Fast genauso äußern sich jedoch auch die Verantwortlichen in Stuttgart. "Klar, dass wir da Zähler mitnehmen müssen", schickte Vorstand Sport Fredi Bobic schon einmal voraus. Coach Bruno Labbadia, der beim 0:1 gegen Leverkusen überraschenderweise einer Dreier-Abwehrreihe aufs Feld geschickt hatte, wird vorrausichtlich zur Viererkette zurückkehren. - Bilanz: 1-0-3, 6:7 Tore