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Bundesliga 2013/2014 - 24. Spieltag

@Sheriff

Keine Frage, die Bayern stehten mit Fug und Recht an der Spitze und auch der Vorsprung auf Dortmund ist völlig berechtigt.
Das Team ist noch stärker als vergangene Saison und die aktuellen Kräfteverhältnisse sind so deutlich wie das der Tabellenstand zum Ausdruck bringt.
Ein Dorn im Auge sind mir eher die Angestellten und zum Teil auch deren Mentalität. Da ist ein Hoeneß, der permanent und jahrzehntelang das bessere Gewissen raushängen lässt und keine Möglichkeit auslässt anderen zu verzapfen, wie die Dinge sind bzw. einen auf Moralapostel macht.

Gut der Hoeneß war schon immer so und man muss auch zugeben, dass die BuLi ohne ihn in den vergangenen Jahrzehnten deutlich trost- und farbloser gewesen wäre.
Dennoch fängt in München heute der Prozess an und das sorgt dafür, dass die Personalie Uli Hoeneß differenzierter zu betrachten ist.
Hab letzte Woche noch auf SWR3 eine Berichterstattung aus Ulm gesehen, wo Reporter die Bevölkerung nach ihrer Meinung zu Hoeneß befragten. Ist nicht wohlwohllend für den Sohn der Stadt ausgefallen; wen wunderts?!

Übel und richtig nervig finde ich dann jedoch den Sammer. Sobald der den Mund aufreißt, kommt quasi nichts anderes raus als sein Endlosgenörgel bzw. zum Teil dann auch unpassende Mahnworte ans Team, die imo unmotiviert und oft auch einfach deplatziert wirken.
Klopp hats völlig richtig erkannt und auch sehr deutlich Sammers Kritik an den Kollegen pariert. Was fällt dem auch ein? Mit 350-400 Mio € Umsatz jedes Jahr würden Freiburg, Nürnberg etc. auch jedes Jahr um die Meisterschaft mitkicken. Sammer wird, wie Klopp das sehr gut und bissig feststellte, nicht einen Punkt zum aktuellen Konto beigefügt haben. Das darf er gern mal überdenken.

Zusammengefasst halte ich die aktuelle Bayern Mannschaft für den besten Kader, über den die Münchner je verfügt haben. Alles verdient gewonnen und ich drücke dem Team genau so die Daumen für die CL in diesem Jahr.
Die Selbstgefälligkeit, die Selbstdarstellung und das tief verankerte Bedürfnis sich als Oberstudienrat einbringen zu müssen dürfen sie bitte bleiben lassen bzw. zurückschrauben. Dürfen sich dafür gern mal n bissl mehr um die eigenen Leichen im Keller kümmern.

Womit Sammer und der Vorstand prinzipiell sicherlich nicht Unrecht haben ist, dass die anderen Buli-Teams vielleicht im strategischen Bereich gewissermaßen Aufholbedarf haben. Ein Lewandowski für 0 zu verlieren spricht nicht für eine gute Vertragsverhandlung aus BVB-Sicht. Insgesamt denken die anderen Bundesligisten vielleicht zu klein, mag jedoch auch an den eher existenziellen Themen liegen, die dort zu bearbeiten sind.
 
St.Pauli hat so nichts in den Top 5 verloren.

Ach, jetzt mach mal nicht alles wegen eines schwächeren Auftritts mies. Die 2. Liga ist sehr ausgeglichen. Tatsächlich mal die beste und spannendste 2. Liga. Da wird es noch so manchen Positionswechsel geben. Lautern und Köln mit argen Problemen am Wochenende, Paderborn bekommt einen auf den Sack, St. Pauli mal mit einer knappen Auswärtsniederlage. Mal schauen, was Bochum und Fürth heute so treiben.
 
@Sheriff

Übel und richtig nervig finde ich dann jedoch den Sammer. Sobald der den Mund aufreißt, kommt quasi nichts anderes raus als sein Endlosgenörgel bzw. zum Teil dann auch unpassende Mahnworte ans Team, die imo unmotiviert und oft auch einfach deplatziert wirken.
Klopp hats völlig richtig erkannt und auch sehr deutlich Sammers Kritik an den Kollegen pariert. Was fällt dem auch ein? Mit 350-400 Mio € Umsatz jedes Jahr würden Freiburg, Nürnberg etc. auch jedes Jahr um die Meisterschaft mitkicken. Sammer wird, wie Klopp das sehr gut und bissig feststellte, nicht einen Punkt zum aktuellen Konto beigefügt haben. Das darf er gern mal überdenken.

Früher war es Hoeneß, aktuell ist es Sammer
Hat Hoeneß als Manager Punkte in der Liga beigetragen? Na hoffentlich nicht, sonst hätte er ja ein Spiel kaufen müssen ;)
Die ganze Diskussion ist eigentlich absurd. Es ist wie immer alle gegen Bayern. Da heulen alle rum weil Bayern die "guten" Spieler kauft, wenn die aber Bayern nicht kauft würden die alle nach Spanien, England oder sonst wo hin gehen. Wäre das besser?

Wer war noch gleich mal Christian Nerlinger? Der Vorgänger vom Sammer? Ja der Nerlinger war sicher beliebter in der Bundesliga. Aber vom beliebt sein wird man nicht erfolgreich. Das haben ja die tollen Dortmunder am eigenen Leib erfahren. Wenn man erst mal oben ist weht ein anderen Wind und der ist viel stärker und aus mehr Richtungen.

Freiburg, Nürnberg usw. würden mit 400 Mio Euro Umsatz um die Meisterschaft mitspielen? Ich müsste mit 20 Mio Euro auf meinem Konto auch nicht mehr arbeiten :lol:

Dass der Sammer aktuell und der Hoeneß früher viel von sich geben was anderen nicht gefällt ist doch ganz normal. Wenn die einen Satz sagen dann wird ein Buch daraus gemacht. Das Interesse am FCB ist einfach enorm. Andere würden sicherlich genau so reden, aber wenns niemanden interessiert?
Beim Watzke sieht man ja aktuell ziemlich gut dass er die Medien nicht im Griff hat.

Der FCB hatte schon immer das meiste Geld, aber selten lief es so super wie aktuell. Wer nun daran Schuld ist lässt sich nur vermuten. Aber Pep, Jup, Uli, Kalle, Matthias, Oliver, Audi, Allianz usw. aber auch Dortmund haben sicherlich ihren Teil dazu beigetragen.

Ich bin froh dass wir den Sammer haben. Nach dem CL-Finale-Fiasko war der Verein am Boden, keine Niederlage zuvor hat mehr geschmerzt. Als Bayern-Fan von Herzen hat mich das Spiel Wochen lang beschäftigt und auch richtig getroffen. Und erst durch die Verpflichtung von Matthias Sammer wurden die Weichen in die richtige Richtung gestellt.

Also bin "ich" jeden Tag dankbar dass Matthias Sammer nun zur FC Bayern Familie gehört
 
Ach, jetzt mach mal nicht alles wegen eines schwächeren Auftritts mies. Die 2. Liga ist sehr ausgeglichen. Tatsächlich mal die beste und spannendste 2. Liga. Da wird es noch so manchen Positionswechsel geben. Lautern und Köln mit argen Problemen am Wochenende, Paderborn bekommt einen auf den Sack, St. Pauli mal mit einer knappen Auswärtsniederlage. Mal schauen, was Bochum und Fürth heute so treiben.

Ausgeglichen ist es, allerdings auf einem mäßigen Niveau. Es fehlt eigentlich allen Vereinen an Konstanz. Vom Potenzial sehe ich Köln als Aufsteiger und mit Abstrichen Lautern und Fürth.
 
Nach dem CL-Finale-Fiasko war der Verein am Boden

Das ist nun wirklich amuesant wenn auch relativ zu betrachten. Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe mit dem FC Bayern kein Problem. Im Gegenteil. Ich bewundere wirklich was man da in den letzten 3 Jahrzehnten aufgebaut hat. Kudos. Aber am Boden? Am Boden war vielleicht die Stimmung der Bayern Kunden aber sicherlich nicht der Verein. Am Boden sind so Kackbratzenvereine wie meine Kickers aus Offenbach. DIE sind am Boden.

Ich glaube jeder Fan eines Drittligisten oder eines Vereines aus der Regionalliga wuerde lauthals "HIER BITTE! HER DAMIT!" schreien, wenn er mit den "Problemen" eines FC Bayern Fans konfrontiert werden wuerde. Und Ihr wundert Euch, dass man Euch als arrogant bezeichnet? ... Herrjeh ...
 
Für Bayern-Verhältnisse war man quasi am Boden. Das haben die durchaus so empfunden. Klar ist ntürlich, dass das gemessen an wirklichen sportlichen Problemen völlig alberne Aussagen sind. Aber FCB und dessen Fans denken halt nur in Titeldimensionen. Nach einem verlorenen CL-Finale fühlt sich der Verein da wirklich "am Boden".
 
Jetzt mal halblang, JJ. Gerade du hast den Abgesang auf den FCB schon öfters angestimmt. 2007, 2009, 2011 / 12 hast von den Fehlentscheidungen gesprochen, wie unorganisiert der Verein doch ist etc pp. und wie jetzt Vereine wie Wolfsburg oder speziell der BVB auf die Überholspur kommen.
 
Aber FCB und dessen Fans denken halt nur in Titeldimensionen. Nach einem verlorenen CL-Finale fühlt sich der Verein da wirklich "am Boden".

Schwachsinn hoch 3.
Hast du dich denn schon einmal mit einem Bayern-Fan unterhalten? Oder redest du mit solchen Leuten gar nicht, sind ja eh alles arrogante Erfolgsfans. Was ist denn wenn Bayern nur 2. wird. Wer freut sich dann? Wir müssen uns doch immer rechtfertigen wenn wir mal nichts gewinnen. Natürlich will der FCB immer alles gewinnen, aber was ist daran so schlimm. Sollen wir wie die Nationalmannschaft den 3. Platz 2006 feiern? In Brasilien feiern wir dann die Vorrunde, eh klar;)

Das Finale gegen Chelsea war leider mit nichts zu vergleichen. Der Sekundentod gegen ManU war schon eine Hausnummer, gegen Inter war das Finale schon als Bonus zu werten aber gegen Chelsea war das alles nichts.
Es war unser Finale in unserem Stadion. Es war ein spiel auf ein Tor, ein verschossener Elfmeter in der Nachspielzeit, selbst im Elfmeterschießen lagen wir zuerst vorne. Das Ende ist bekannt. Wer danach die Gesichter der Spieler usw. gesehen hat der weiß einfach das diese Niederlage was anderes war als alle anderen zuvor.
Wenn ich nur daran denke wie lang der Verein das Ziel "Finale dahoam" gelebt hat, es dann auch bis ins Finale geschafft hat, eine ganze Stadt fieberte dem Spiel entgegen. Ich selbst hab diesen Tag zu Hause verbracht, Wochen, Tage, Stunden zuvor alle Berichte verschlungen nur um dann spät Abends fast zu ersticken. Freunde von mir waren in München, totenstille. Sowas hat es für uns Bayern noch nicht gegeben. Und auch wir haben oft genug verloren. Wir wissen also sehr wohl was Niederlagen sind, auch schmerzliche.
Aber wie gesagt, das gegen Chelsea war etwas anderes.
Natürlich ist das für viele jammern auf hohem Niveau und fast alle Vereine würden gerne tauschen mit uns.

Der Kaiser hat sich übrigens auch dazu geäußert, natürlich pro Sammer.
Also :mf:
 
Was die Lichtgestalt von sich gibt hat ja generell Hand und Fuß. Speziell zu Katar zeigt er ja immer wieder, dass er bestens informiert ist.

Den Typen kann ich überhaupt nicht brauchen.
 
Ich, als Nicht Bayern Fan, aber Unterstützer in der CL war am Boden zum Finale dahoam :znaika:

Zusammen mit nem Bekannten in Mitteldeutschland in ner Bayern-Fankneipe am frühen Abend zusammengekommen und bis zum Spielbeginn nur noch mit einem Auge auf die Leinwand gesehen.
Rotz- und Wasser haben wir bei 5,0 Promille geheult nachdem das Elfmeterschießen verloren war :lol: :zahn:......so die Erzählungen
 
Oliver Kahn ist auch pro Sammer

@Bonsai
"Der FCB war scheintot"
vielleicht wären Beckenbauers Worte besser gewesen ;)
nur weil ich mich über etwas aufrege bzw. enttäuscht bin was anderen evtl. gefallen würde bin ich arrogant?
Ob der Verein am Boden war kann ich als einfacher Fan eh nicht sagen. Vielleicht haben sich ja Jup, Uli, Kalle und Christian nach dem Finale im stillen Kämmerlein noch die Kante gegeben und die Millionen gezählt. Nach dem Motto, verloren aber trotzdem Steinreich. Wäre das vielleicht besser für unsere Aussendarstellung?
Für mich persönlich, aber auch für viele andere Bayernfans war die Niederlage gegen Chelsea eben mehr als nur eine Niederlage in einem CL-Finale. Und ja wir waren am Boden.
Über was dürften wir Bayernfans uns denn aufregen um nicht arrogant zu sein?
 
Das ist doch ne endlose Diskussion die sowieso zu nichts führt. Das hab ich glücklicherweise weitgehend hinter mir gelassen.
 
Naja....also es ist doch absolut plausibel, dass der Verein KO gewesen ist. Das Finale im eigenen Stadion, der große Traum nach 11 Jahren wieder den wichtigsten Pott im Vereinsfußball zu gewinnen und der Eingang in die Geschichte als CL-Sieger, gekrönt im eigenen Stadion war ein Stich ins Bayern-Herz. Es war DER große Traum des Vereins und speziell auch von Uli Hoeneß.
Man war da schon sportlich am Boden. Finanziell freilich nicht.
 
Wieso wird man eigentlich Bayern Fan, wenn man nicht aus der Gegend kommt und/oder sonst auch keinen Bezug zu München und/oder Bayern hat? Ist doch hauptsächlich die Strahlkraft der Erfolge des Vereins, oder?
 
nur weil ich mich über etwas aufrege bzw. enttäuscht bin was anderen evtl. gefallen würde bin ich arrogant?

Nein Nein. Das meinste ich nicht. Deswegen schrieb ich ja auch "als relativ zu betrachten". Dass Euch die Niederlage weh getan hat ist keine Frage. Ich mag jetzt evtl. ein wenig am Korinthenkacken sein aber ich finde in Bezug auf ein verlorenes CL Final "der Verein ist am Boden" zu sagen ist schlichtweg falsch. Dem FC Bayern geht es so gut wie keinem Club der Welt. Und das zu Recht weil einfach ueber 30+ Jahre hinweg ueberragend und vorbildhaft gearbeitet wurde. Aber nach einem verlorenen CL FINALE <- !!!! von "auf dem Boden" zu sprechen, ist vermessen bzw. verblendet.

Ich wohne in Muenchen. Ich bin haeufig in der besten Fussballkneipe der Welt. Ich habe so dermassen viele sog. Bayern Fans kennengelernt, die aufgrund ihres Alters nicht wissen was es bedeutet mit seinem Verein wirklich zu leiden. Seitdem sie auf der Welt sind, ist ihr Verein auf der Sonnenseite. Und das zu Recht. Aber ich gehe jede Wette ein, dass 90% dieser Personen einen Scheissdreck tun wuerden sich ein Montag Abend Spiel gegen Paderborn anzuschauen. Oder die auf kicker.de ihren FC Bayern (1. Mannschaft) verfolgen wuerden, wuerde er in der Regionalliga kicken. 90% der sog. Bayernfans (meine Erfahrung) sind Win Team Joiner, die absolut KEINEN blassen Schimmer haben, was es bedeutet, wenn der eigene Verein gerade mal wieder abgestiegen/pleite ist. Deswegen gehen mir so Aussagen wie "der Verein war am Boden" in Bezug auf den FCB ganz gewaltig auf den Zeiger. Aber wie schon geschrieben: Alles ist relativ zu betrachten.

Der Post bzw.die Diskussion gehoert jetzt mittlerweile eigentlich in den "Stammtisch" Thread. Aber seis drum.
 
Wieso wird man eigentlich Bayern Fan, wenn man nicht aus der Gegend kommt und/oder sonst auch keinen Bezug zu München und/oder Bayern hat? Ist doch hauptsächlich die Strahlkraft der Erfolge des Vereins, oder?

Natürlich ist es das, das werden auch die wenigsten bestreiten. Wenn man keinen Profiverein in greifbarer Nähe hat, dann ist für ein Kind natürlich der Verein am attraktivsten der die coolsten Fußballer, die Idole, im Verein hat. Für viele Kids ist das dann halt der FC Bayern. Manche wechseln das dann wieder, für einige bleibt das aber der Verein des Herzens. Warum man das nicht akzeptieren kann und auch nicht akzeptieren kann das dieses Fans (zu denen ich mich selbst zähle) keinen Deut schlechter sind als die allermeisten regional ansässige Fans, finde ich ziemlich ignorant.

Natürlich Verfolge ich meinen regionalen Verein (SV Waldhof) und war in meinem Leben schon auf erheblich mehr Waldhof Spielen als bei den Bayern.
Trotzdem sehe ich mich aber eher als Waldhof Sympathisant und Bayern Fan (bin dort auch seit Jahren Mitglied, beim SVW seit 01 nicht mehr).
Das muss nun keiner verstehen, aber akzeptieren sollte man das schon können.
 
@Franky
ich komme aus Bayern, also darf ich Bayern-Fan sein, danke :zahn:
ein Freund von mir ist schon immer Bremen-Fan. Er wohnt im gleichen Ort wie ich. Ich habe noch nie an ihm als Bremen-Fan gezweifelt obwohl er so weit von Bremen weg wohnt.
Ich persönlich bin zB noch Eishockey-Fan von den Chicago Blackhawks und ich weiß nicht einmal warum. Ich glaub ich hab damals zu SNES-Zeiten ein Eishockey-Game gezockt und da ist irgendwie der Funke über gesprungen.
Natürlich hat der FCB wohl mehr "Erfolgsfans" als viele andere Vereine, aber dass heißt noch lange nicht dass es eben auch sehr viele "echte" Bayernanhänger gibt.

@Bonsai
ich hab ja geschrieben der Kaiser hatte wohl eine bessere Wortwahl.
Ich denke für dich bedeutet "am Boden" etwas anderes als ich damit meine.
Aber du hast recht, alles ist relativ, auch die beste Fußballkneipe der Welt :narr:
 
Ich sage ja auch gar nicht, dass diese 'Erfolgsfan' Sache immer(!) was Schlechtes ist. Da gibt es halt viele Ausprägungen und letztlich kommt es aufs Herz an :)

Gebe ja auch zu: Wenn meine Eintracht in die 3. oder 4. Liga abrutschen würde, dann wäre meine Leidenschaft so gut wie dahin. Das ist ja im Grunde auch nichts anderes als ein Erfolgsfan. Irgendwo gibt es halt immer eine Grenze. Nur frage ich mich: Wenn der FCB für 3-4 Saisons irgendwo im unteren Mittelfeld der Tabelle rumkrebsen würde, wie viele wären dann noch 'Fan'?
 
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