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Bundesliga 2013/2014 - 23. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Hertha BSC - SC Freiburg
Europa-League-Hoffnung gegen Abstiegsangst heißt es am heutigen Freitagabend bei der Partie Hertha BSC (7.) gegen Freiburg (17.). Bei den Berlinern bereitet die Offensive sorgen: Knipser Ramos (Bluterguss) ist fraglich, zudem fehlt Joker Wagner Gelb-Rot-gesperrt. Gut möglich, dass Allagui als einzige Spitze ran darf. Im Breisgau wächst hingegen die Abstiegsangst. Während die Konkurrenz fleißig punktete, ging der Sportclub leer aus und stürzte auf den vorletzten Rang ab. Vor allem das schwache Abwehrverhalten bereitet große Sorgen. "Wir müssen als Mannschaft besser verteidigen, um Siege zu holen. Es geht um unser Leben", sagt Mittelfeldmann Fernandes. Freiburg ließ in der laufenden Spielzeit schon 172 gegnerische Torchancen zu - Negativwert in der Bundesliga! - Bilanz: 8-6-3, 26:18 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Dortmund - 1. FC Nürnberg
Am Samstagnachmittag will Dortmund zurück in die Spur finden. In der Bundesliga präsentierte sich die Borussia zuletzt eher blamabel, ließ Biss, Entschlossenheit und Tempo vermissen. Zumindest in der Champions League zeigte der BVB wieder sein anderes Gesicht (4:2 in St. Petersburg) und will gegen Nürnberg wieder druckvoll und durchschlagskräftig sein. Allerdings muss Trainer Jürgen Klopp auf Reus (5. Gelbe) sowie den verletzten Bender (Schleimbeutelentzündung) verzichten. Doch Vorsicht! Der Club hat einen Lauf, gewann vier von fünf Rückrundenspielen und liegt in der Jahrestabelle 2014 auf Rang drei. Der FCN entwickelte sich von der grauen Maus (0,6 Punkte/Spiel in 2013) zum Senkrechtstarter (2,5 Punkte/Spiel in 2014). Coach Gertjan Verbeek, der auf den Rot-gesperrten Nilsson verzichten muss, legt dennoch den Finger in die kleine Wunde: "Die gesamte Entwicklung passt mir nicht. Wir haben gegen Ende der Hinrunde besser gespielt. Wir brauchen schließlich noch vier Siege." - Bilanz: 31-19-13, 106:68 Tore

Bayer 04 Leverkusen - 1. FSV Mainz 05
"Das waren die schlimmsten zehn Tage", sagte Leverkusens Stürmer Kießling und meinte die vier bitteren Niederlagen (0:1 n.V. gegen Kaiserslautern, 1:2 gegen Schalke, 0:4 gegen Paris, 1:3 in Wolfsburg) in dieser Zeit. Bayer steckt in einer handfesten Krise, die sich vor allem an mangelnder Konzentration, individuellen Fehlern und einer Abschlussschwäche festmachen lässt. "Wir haben den Glauben an uns nicht verloren", sagte Philipp Wollscheid, der den Bock gegen Mainz umstoßen will. Dabei werden Castro und Spahic (beide 5. Gelbe) allerdings nicht mithelfen können. Ganz anders sind die Vorzeichen beim FSV, der nur eines seiner letzten acht Spiele verloren hat und aussichtsreich im Rennen um einen Europa-League-Platz liegt. "Um in Leverkusen zu bestehen, brauchen wir eine Top-Leistung", sagt Kapitän Noveski, "wir sind in der Lage, auch einen solchen Gegner in Bedrängnis zu bringen." Zum Zuschauen ist Angreifer Müller (5. Gelbe) verdammt. - Bilanz: 6-3-6, 24:22 Tore

FC Augsburg - Hannover 96
Ebenfalls mittendrin im Rennen um Europa ist Augsburg, das aber nach wie vor auf die Euphoriebremse tritt. "Wir wollen die 40 Punkte so schnell wie möglich einfahren, alles andere wird dann kommen", sagt Mittelfeldabräumer Vogt, der sich den Aufschwung des FCA wie folgt erklärt: "Wir sind enorm gefestigt, haben einen Plan. Aber auch spielerisch finden wir die nötigen Lösungen - unsere Tore sind keine Zufallsprodukte." Erfolgscoach Markus Weinzierl kann gegen Hannover allerdings nicht auf Innenverteidiger Callsen-Bracker (5. Gelbe) zurückgreifen. 96 gerät nach drei Niederlagen in Folge (0:8 Tore!) immer mehr unter Druck - und in Abstiegsgefahr? "Ja klar, es ist eine ganz gefährliche Situation", mahnt Torwart Zieler. "Die nächsten Spiele sind sehr wichtig", weiß auch Kapitän Stindl. - Bilanz: 0-2-3, 3:8 Tore

Werder Bremen - Hamburger SV
Das Nord-Derby zwischen Bremen und Hamburg wird nicht nur aufgrund der Rivalität ein ganz heißes Eisen, denn auch sportlich benötigen beide Klubs dringend Punkte für dem Klassenerhalt. Umso bitterer, dass Werder-Coach Robin Dutt die Hälfte seiner Viererkette wegbricht: Kroos (Gelb-Rot) und Caldirola (5. Gelbe) fehlen gesperrt. "Es wird ein sehr besonderes Spiel", schaut Dutt voraus. SVW-Manager Thomas Eichin fordert: "Wir müssen mit kontrollierter Aggressivität spielen und schlau sein." Der Dino lebt, heißt es beim HSV. Unter dem neuen Coach Mirko Slomka meldeten sich die kriselnden Hanseaten mit einem 3:0-Ausrufezeichen gegen Dortmund zurück. "Es ist das Ergebnis harter Arbeit", erklärt Slomka, "wir werden jetzt nicht aufhören zu arbeiten und keinen Tag locker lassen." Genauso sieht das auch Torwart Adler: "Wir wissen, was auf dem Spiel steht - für uns, den Verein und für die ganze Stadt." - Bilanz: 35-33-31, 148:148 Tore

Eintracht Braunschweig - Borussia Mönchengladbach
1:2 gegen zehn Nürnberger, zwei Gegentore in 96 Sekunden, zwei verschossene Elfmeter. Braunschweig gab am letzten Wochenende ein aussagekräftiges Bewerbungsschreiben für die 2. Liga ab. "Interessiert mich nicht", sagt Eintracht-Trainer Torsten Lieberknecht trotzig. "Durch so eine Mühle zu gehen, das ist ein Moment, der für einen jungen Spieler auf Jahre hinaus eine wahnsinnige Erfahrung bringen wird." Auf eine Erweiterung dieses Erfahrungsschatzes werden die Löwen im Heimspiel gegen Gladbach aber sicherlich gerne verzichten. Die Borussia ist mittlerweile seit sieben Spielen ohne Sieg und holte in der Rückrunde erst bedenkliche zwei Zähler. "Zwei Punkte aus fünf Spielen sind zu wenig für Europa. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir die Kurve kriegen", sagt Innenverteidiger Jantschke, der beim BTSV einen heißen Tanz erwartet: "Uns muss bewusst sein, dass es in Braunschweig total schwer wird. Uns erwartet ein Kampfspiel." - Bilanz: 6-12-19, 30:77 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Bayern München - FC Schalke 04
Am Samstagabend steigt das Topspiel zwischen dem FC Bayern und Schalke. Die Münchner eilen unaufhaltsam Richtung Meisterschaft. 14 Ligasiege verbuchte der Triple-Sieger in Folge - saisonübergreifend ist der FCB seit 47 Spielen ungeschlagen. "Irgendwann kommt der Tag, an dem wir verlieren werden; jede Mannschaft verliert einmal, das wird uns auch treffen, aber wir wollen es so lange wie möglich hinauszögern, auch, um es für andere noch schwieriger zu machen, den Rekord zu erreichen", sagt Kapitän Lahm. Die Knappen können aufgrund der Übermacht der Bayern eigentlich nur überraschen. Nach dem bitteren 1:6-Debakel gegen Real Madrid im Achtelfinalhinspiel der Champions League geht S04 allerdings nicht gerade mit geschwellter Brust ins Duell mit dem Spitzenreiter, dass Kolasinac wohl verletzt verpassen wird. - Bilanz: 44-25-18, 180:97 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg
Am Sonntagnachmittag muss Hoffenheim gegen Wolfsburg ran. Die TSG steht mittlerweile im gesicherten Mittelfeld, besorgniserregend ist aber nach wie vor das Verhalten bei gegnerischen Standards: Schon 25-mal schlug es in der laufenden Spielzeit nach ruhenden Bällen ein. "Es ist nicht zu erklären, warum das immer wieder passiert. Da muss man konsequenter am Mann sein", sagt 1899-Manager Alexander Rosen. Wolfsburg hat seine letzten vier Spiele allesamt gewonnen und mausert sich mehr und mehr zum Königsklassen-Kandidaten. "Ja, ich habe Lust auf die Champions League. Wenn wir so weiter machen, dann schaffen wir das auch", sagt Linksverteidiger Rodriguez. VfL-Trainer Dieter Hecking will seine Spieler jedenfalls "nicht bremsen" und vertraut weiterhin auf die Zweikampfstärke seiner Elf: Mit 53,30 Prozent gewonnener Duelle stellen die Wölfe die bissigsten Zweikämpfer der Bundesliga. - Bilanz: 3-2-6, 16:26 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - VfB Stuttgart
Am Sonntagabend liefern sich Frankfurt und Stuttgart einen Klassenkampf. Beide stehen im Keller, beide brauchen dringend Punkte. Verlieren ist deshalb verboten. Die Eintracht muss auf den gesperrten Schwegler (5. Gelbe) verzichten, zudem fällt Rode (Knorpelschaden) langfristig aus. Verbesserungsbedarf gibt es bei der SGE vor allem im Torabschluss. "Uns fehlt Präzision und Konzentration", sagt Vorstandschef Heribert Bruchhagen. Positiv dürfe die Hessen eine VfB-Statistik stimmen: Die Schwaben kassierten in den vergangenen zehn Bundesligapartien immer mindestens zwei Gegentore. Nicht zuletzt deshalb verlor Stuttgart siebenmal in Folge und trudelt Richtung 2. Liga. Trainer Thomas Schneider genießt aber noch immer den Rückhalt des Vereins. "Das Vertrauen ist absolut da", sagt Sportvorstand Fredi Bobic, "entscheidend ist es, von Spiel zu Spiel zu denken, an nichts anderes. Der ultimative Indikator ist, wie sich die Mannschaft darstellt." - Bilanz: 28-19-38, 139:157 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

Fortuna Düsseldorf - Arminia Bielefeld
Am Freitag gibt Bielefelds neuer Trainer Norbert Meier sein Debüt - und das ausgerechnet in Düsseldorf! "Das hat der Spielplan so gewollt. Jetzt fängst du da an, wo du lange Jahre dein Wohnzimmer hattest", sagte Meier, der von 2008 bis 2013 auf der Fortuna-Bank saß und nach dem Abstieg aus der Bundesliga im vergangenen Sommer gehen musste. Bei F95 hat mittlerweile Lorenz-Günther Köstner das Sagen und schaffte es, die Defensive zu stabilisieren. Düsseldorf steht kompakt und ist nur schwer auszuspielen. Allerdings entwickelt die Fortuna nach vorne noch zu wenig Gefahr. Zudem wird Latka (5. Gelbe) fehlen. Die Arminia steht auf einem direkten Abstiegsplatz und braucht dringend Punkte. "Wir haben ein Ziel: Klassenerhalt. Das schaffen wir nur gemeinsam! In den nächsten zweieinhalb Monaten zählt nur Arminia. Die Spieler dürfen in den nächsten Monaten nur Arminia im Kopf haben, von morgens bis abends", predigt Meier. - Bilanz: 4-3-2, 16:12 Tore

Energie Cottbus - 1. FC Kaiserslautern
Fast schon aussichtslos ist die Lage in Cottbus, das mit acht Zählern Rückstand auf den Relegationsrang abgeschlagen Letzter ist. Der Verein zog deshalb die Reißleine und sägte Stefan Schmidt nach nur vier Monaten ab - der Trainer hatte aus neun Spielen nur einen einzigen Punkt geholt. Bis ein Nachfolger gefunden ist, soll der bisherige Co-Coach Jörg Böhme die Mannschaft betreuen. Einen alarmierenden Trend hat auch Aufstiegsaspirant Kaiserslautern vorzuweisen: Die Roten Teufel verloren fünf der letzten sieben Spiele - zu wenig für die Bundesliga! Jüngst setzte es sogar Niederlagen gegen Kellerkinder (0:1 in Aue, 1:2 gegen Aalen). "Dieser Trend ist mir bewusst. Ich bin kein Schönwetterkapitän und will nichts schönreden. Intern werden wir hart in die Kritik gehen", sagt FCK-Coach Kosta Runjaic, der auf Linksverteidiger Löwe (5. Gelbe) verzichten muss. - Bilanz: 1-1-3, 8:11 Tore

SC Paderborn 07 - VfL Bochum
Gleich zwei Serien der Senkrechtstarter aus Paderborn sind am vergangenen Wochenende (2:2 in München) gerissen: Zum einen kassierte der SCP nach 488 Minuten wieder ein Gegentor, zum anderen holten die Nullsiebener nicht den siebten Sieg in Folge. Im Heimspiel gegen Bochum wollen die Ostwestfalen aber eine andere Serie am Leben erhalten: Seit sieben Partien ist Paderborn nun schon ungeschlagen und deshalb auch mittendrin im Aufstiegsrennen. Gegner Bochum muss den Blick eher in den Rückspiegel werfen: Der VfL rangiert auf Rang 14 und hat nur fünf Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Die Großbaustelle ist nach wie vor die Offensive. "Uns fehlt der unbedingte Wille, Tore zu machen", sagt Linksverteidiger Bastians. Da trifft es sich gut, dass die Neururer-Elf wieder auswärts ran darf: Bochum holte 17 seiner 27 Punkte in der Ferne. - Bilanz: 2-3-4, 12:15 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

SV Sandhausen - 1860 München
Tabellennachbarn im Niemandsland sind Sandhausen und 1860 München, die sich am Samstag im Hardtwaldstadion treffen. Der SVS kassierte erstmals in dieser Saison zwei Niederlagen in Folge. Daraus resultieren aber keine Sorgenfalten auf der Stirn von Trainer Alois Schwartz: "Die Art und Weise, wie wir beide Spiele bestritten haben, macht mir keine Angst, dass es in einem Negativlauf enden wird." Allerdings muss Schwartz umbauen: Mit Hübner (Rot-Sperre) und Kister (Muskelfaserriss) fallen zwei Akteure sicher aus - Olajengbesi (Muskelverhärtung) und Adler (schwere Armprellung) stehen noch auf der Kippe. Für die Löwen läuft es im Jahr 2014 noch überhaupt nicht: Drei Spiele, zwei Punkte, Platz 16 in der Rückrundentabelle - Anspruch und Wirklichkeit klaffen in Giesing mal wieder weit auseinander. Kriegen die Sechziger in der Kurpfalz die Kurve? - Bilanz: 1-0-2, 2:5 Tore

Erzgebirge Aue - 1. FC Köln
Sieben von neun möglichen Punkten erntete der FC Erzgebirge im Jahr 2014 und katapultierte sich so ins Mittelfeld des Tableaus. "Wir haben einen Schritt Richtung unseres Ziels gemacht. Aber Grund zu feiern gibt es noch nicht", warnt Aues Trainer Falko Götz. Gegen Spitzenreiter Köln wollen sich die Veilchen erneut zum Favoritenschreck aufschwingen. Die Geißböcke dürften gewarnt sein. Noch kann der FC das Schneckenrennen des Verfolgerfeldes aus sicherer Distanz beobachten. Aufgestiegen sind die Domstädter aber noch nicht. Im Spitzenspiel gegen Fürth ließ Köln den Killerinstinkt vermissen und zahlreiche gute Möglichkeiten ungenutzt. - Bilanz: 2-1-6, 11:16 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt
Am Sonntag will die SpVgg Greuther Fürth ihren ersten Sieg im Jahr 2014 verbuchen. "Wir brauchen nicht lange um den heißen Brei herumreden, wer nach 22 Spieltagen auf dem zweiten Platz steht, der muss alles dafür tun diesen von Spieltag zu Spieltag zu verteidigen", redet Kleeblatt-Trainer Frank Kramer offensiv vom Aufstieg. Zuvor müssen die Franken aber erstmal gegen Frankfurt bestehen. "Da wartet eine knifflige Aufgabe auf uns. Der FSV steht defensiv sehr kompakt, schaltet schnell um und hatte damit einen guten Start in dieses Jahr", so Kramer weiter. Die Bornheimer sind mit sechs Zählern ins Jahr 2014 gestartet. Nach zwei Siegen setzte es aber eine Niederlage in Berlin (0:2). "Wir sind nicht der FC Bayern, der sich vor jedem Spiel sagen kann: Wir gewinnen", betont Geschäftsführer Sport, Uwe Stöver. - Bilanz: 4-5-0, 17:3 Tore

VfR Aalen - Karlsruher SC
Die Überraschung des vergangenen Spieltags gelang Aalen (2:1 in Kaiserslautern). Jetzt wollen die Schwaben auch Karlsruhe ärgern. Trainer Stefan Ruthenbeck setzte zuletzt auf ein 4-4-2-System mit Pohjanpalo und Lechleiter als zwei echte Sturmspitzen. Zwingt dieses unerwartet offensive System auch den KSC in die Knie? Die Badener sind seit zwölf Spielen ungeschlagen und damit eine nur schwer zu knackende Nuss. Die Karlsruher spulen viele Kilometer ab, schalten blitzschnell um. Spielerisch hat die Kauczinski-Truppe aber noch Luft nach oben. "Die Mannschaft hat durch ihre tollen Auftritte Erwartungen geweckt", beschwichtigt Sportdirektor Jens Todt. So oder so: Der KSC ist mittendrin im Aufstiegsrennen. - Bilanz: 0-1-0, 1:1 Tore

FC Ingolstadt 04 - Dynamo Dresden
"Das bevorstehende Programm wird uns alles abverlangen, doch wir werden unsere Ziele zusammen mit Trainer Ralph Hasenhüttl erreichen", verkündete Sportdirektor Thomas Linke am Mittwoch und verlängerte den Vertrag des Coaches bis 2016 - vorausgesetzt, Ingolstadt hält die Klasse. Davon ist nach den jüngsten Eindrücken, welche die Schanzer vermittelt haben (sieben von neun möglichen Punkten im Jahr 2014), auszugehen. Ein Meilenstein im Abstiegskampf wäre ein Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten aus Dresden. "Wir müssen nachlegen", warnt FCI-Stürmer Hofmann. "Wir müssen uns mit Haut und Haaren auf das nächste Spiel konzentrieren", fordert auch Dynamo-Trainer Olaf Janßen. "Wir müssen brutaler in- und um den Sechzehner agieren." Bitter: Für Aoudia ist die Saison bereits vorbei, der Angreifer zog sich einen Kreuzbandriss zu. - Bilanz: 2-3-0, 7:4 Tore

Montag, 20:15 Uhr

FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin
Die Top-Partie des 23. Spieltags steigt am Montag am Millerntor: Mit dem St. Pauli und Union Berlin messen sich zwei Mannschaften aus dem dicht gedrängten Verfolgerfeld. Ein Dreier wäre hier ganz besonders wertvoll. "Lasst uns im April über die Tabelle reden", spielt Kiez-Coach Roland Vrabec die richtungsweisende Bedeutung herunter. Der Trainer muss seine Abwehr umbauen, denn Innenverteidiger Gonther (5. Gelbe) fehlt gesperrt. Die Eisernen sind seit fünf Spielen ungeschlagen und wollen diese Serie auch in Hamburg am Leben erhalten. - Bilanz: 3-2-4, 18:18 Tore
 
Geiler Derby-Samstag :love: Erst Münster - Osnabrück, danach der Abstiegsgipfel im Norden
 
Beim HSV und VFB ist verlieren eigentlich verboten, hoffe es werden richtig packende Spiele.
 
habe ich dss richtig gesehen das da hsv fans gegen den eigenen bus getreten haben ? :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bremen mit mehr Dampf bisher, aber es stinkt dennoch nach einem Remis. Haben einfach beide ultra beschissene Mannschaften. Da rennt ja fast nur Grütze auf dem Platz rum.
 
Spiel ist auf dem Niveau das man erwarten konnte. Schoener Schuss von Canadingsda
 
Werder hat verdient gewonnen, da sie insbesondere in HZ2 das Spiel kontrolliert haben. Allerdings sind sie völlig fahrlässig mit ihren Chancen umgegangen. Das hätten mindestens 2 Tore mehr sein müssen. Da muss man sich auch nicht wundern, wieso man da unten steht.

Beim HSV frage ich mich wieder, wie die letzte Woche gegen den BVB gewinnen konnten. Völlig blutleer und noch blinder als Werder. Uns das soll schon was heißen. ^^
 
Vielleicht sollte man in Hamburg dazu übergehen, sich pro Spieltag einen neuen Trainer zu leihen oder so. Das wie vielte Derby hat man jetzt hintereinander verloren? Jedes Mal völlig emotionslos, willenlos, kampflos.
Ach was rede ich: Am besten auch die Spieler nur noch leihen. Da kämpft (verständlicher Weise) eh kaum einer für den Club.

Für Bremen kommt Hamburg immer genau richtig.
 
Kämpferisch ist Werder wirklich gut dabei, da kann man nicht meckern. spielerisch denke ich mit Wehmut an Micoud, Diego, Pizarro und Co. :(
 
Leverkusen von der Rolle. Wenn die so weiterspielen müssen sie um die CL-Teilnahme sehr zittern.
BVB ole.
Bremen ist zumindest besser als Hamburg
und Bayern führt auch schon mit 1:0 nach 5 Min. :zahn:
 
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