• Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.
  • Nach viel zu langer Zeit ist mal wieder ein Zockertreffen angesagt. Der Termin steht! Sei dabei! Ich will auch!

Bundesliga 2013/2014 - 20. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Jetzt auch wieder mit der besten zweiten Liga aller Zeiten :znaika:

Freitag, 20:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Bayer 04 Leverkusen
Am Freitagabend kämpfen Mönchengladbach und Leverkusen um die Champions-League-Plätze. Die Borussia ist mit zwei Niederlagen in den Startlöchern hängen geblieben. "So ein bisschen hat man das Gefühl, dass nicht jeder an seine Grenzen gegangen ist, so wie das in der Hinrunde der Fall war", kritisiert Sportdirektor Max Eberl. "Die Jungs wissen, was zu tun ist. Sie sind selbst unzufrieden. Das ist der beste Antrieb." Die Fohlen-Viererkette muss jedoch zum dritten Mal im dritten Spiel des Jahres 2014 umgestellt werden: Korb fehlt gesperrt (5. Gelbe). Für Leverkusen wird die Partie in Gladbach zur Standortbestimmung - immerhin kann Bayer den Vorsprung auf einen direkten Verfolger ausbauen. Hauptkritikpunkt im Spiel der Werkself ist der Spielaufbau aus der eigenen Abwehr. Vor allem die Außenverteidiger arbeiten noch nicht effizient. Hier könnte Winter-Einkauf Guardado für frischen Wind sorgen. - Bilanz: 15-25-23, 94:119 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

VfL Wolfsburg - 1. FSV Mainz 05
Am Samstagnachmittag treffen die Fehlstarter auf die Senkrechtstarter der Rückrunde: Wolfsburg steht nach zwei Niederlagen unter Druck. Zudem wird das zuvor noch luxuriös ausgestattete Mittelfeld nun zum Flickenteppich: Diego ist weg (Wechsel zu Atletico Madrid), dazu handelte sich Caligiuri eine Rot-Sperre (Beleidigung des Schiedsrichterassistenten) ein. Trainer Dieter Hecking muss improvisieren und wird wohl auf Schäfer, Junior Malanda oder Träsch zurückgreifen. Mainz ist hingegen mit zwei Siegen in die Rückrunde gestartet und schon seit drei Spielen ohne Punktverlust. Spaß bereitet derzeit vor allem die Fernost-Connection mit den Südkoreanern Park und Koo (beide mit einem Treffer beim 2:0 gegen Freiburg) sowie dem japanischen Top-Torjäger Okazaki (insgesamt neun Tore). Aussetzen muss hingegen Innenverteidiger Noveski (5. Gelbe), er könnte von Bungert vertreten werden. - Bilanz: 6-4-5, 24:28 Tore

Werder Bremen - Borussia Dortmund
Stürmische Zeiten in Bremen! Aus den letzten acht Spielen holte Werder nur einen einzigen Sieg. Besorgniserregend ist vor allem, dass eine Steigerung nicht zu erkennen ist. Bei Coach Robin Dutt riss aufgrund der fehlenden "Wettkampfmentalität" der Geduldsfaden. Er strich den freien Montag und fand intern deutliche Worte. Für das Spiel gegen Dortmund wünscht sich der Trainer "ein ganz anderes Auftreten". Gut möglich, dass er Neuzugang Obraniak ("Eine Stärkung des Offensivspiels") von Beginn an bringt. Außerdem muss ein Ersatz für den gesperrten Linksverteidiger Garcia (Gelb-Rot-Sperre) gefunden werden. Durchatmen dagegen in Dortmund. Die Borussia holte am vergangenen Freitag den ersten Bundesliga-Sieg seit November (2:1 in Braunschweig). Hauptverantwortlich: Doppeltorschütze Aubameyang und Innenverteidiger Hummels. Letzterer wird am Wochenende allerdings nicht zur Verfügung stehen - der 25-Jährige laboriert an einer Stauchung und Bandzerrung im Bereich des Fußwurzelgelenks. - Bilanz: 39-16-36, 150:136 Tore

SC Freiburg - 1899 Hoffenheim
In einem Kellerduell messen sich Freiburg und Hoffenheim. Der Sportclub offenbarte zuletzt Probleme nach der Balleroberung und strahlte keinerlei Kreativität oder Gefahr aus. Auch defensiv drückt der Schuhe, hier fehlte oft die Zuordnung. "Das müssen wir analysieren und versuchen besser zu machen", sagt Angreifer Mehmedi und hofft auf Wiedergutmachung gegen die TSG: "Da müssen wir Vollgas geben und versuchen, die drei Punkte bei uns zu behalten." Im Wechselbad der Gefühle steckt Hoffenheim: Einem desaströsen 0:4 in Nürnberg folgte ein ungefährdetes 3:0 gegen Hamburg, bei dem 1899 geschlossen und diszipliniert auftrat. "Wir dürfen uns nicht trügen lassen", warnt Trainer Markus Gisdol, "die Bundesliga ist wahrscheinlich zur Zeit die gefährlichste Liga der Welt." - Bilanz: 3-4-2, 15:13 Tore

1. FC Nürnberg - Bayern München
Nürnberg und Bayern - das sind die beiden besten Mannschaften der Rückrunde. Was bei den Münchnern nicht überrascht, ist bei den Franken so nicht zu erwarten gewesen. Das offensive Konzept von Trainer Gertjan Verbeek mit hohem Verteidigen und frühem Stören scheint verinnerlicht und trägt erste Früchte. Club-Kapitän Schäfer tritt trotz des Sprungs auf Rang 15 auf die Euphoriebremse: "Wir liegen nach wie vor auf der Intensivstation, doch die Prognose ist nicht mehr so düster wie an Weihnachten." Bewusstes Understatement vor dem Derby gegen den seit 44 Bundesliga-Spielen ungeschlagenen FC Bayern? Der Triple-Sieger wird Nürnberg jedenfalls nicht auf die leichte Schulter nehmen. "Selbst dem FC Bayern fällt nichts in den Schoß", sagt Angreifer Müller, "wir müssen in jedem Spiel hart arbeiten. Siege sind nicht garantiert. Der Ball muss über die Linie." - Bilanz: 11-12-36, 62:107 Tore

Eintracht Frankfurt - Eintracht Braunschweig
Ein richtungsweisendes Spiel im Abstiegskampf ist das Eintracht-Duell zwischen Frankfurt und Braunschweig. Ausgerechnet vor einem so wichtigen Spiel bangen die Hessen um "Lebensversicherung" Trapp. Der Torwart laboriert an einer schweren Prellung am rechten Schienbeinkopf. Dafür kehren die Defensivspieler Zambrano und Rode zurück - beide wurden wegen jeweils vier Gelben Karten für den Abstiegs-Krimi geschont - und sollen die SGE stabilisieren. Für Braunschweig ist das Eintracht-Duell der Startschuss für die Wochen der Wahrheit: Frankfurt, Hamburg, Nürnberg - in den nächsten Wochen spielt der BTSV ausschließlich gegen direkte Abstiegskonkurrenten. Löwen-Trainer Torsten Lieberknecht erwartet "sehr intensive Partien", Manager Marc Arnold orakelt: "Wenn die Spiele negativ laufen, sind sie sicher vorentscheidend. Wenn sie positiv laufen dann nicht." Das Tabellenschlusslicht hat es selbst in der Hand. - Bilanz: 16-7-18, 68:59 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Hamburger SV - Hertha BSC
Fünf Niederlagen in Folge, Absturz auf Platz 17. "Jetzt sind wir an einem Punkt angekommen, an dem jeder in Fußball-Deutschland sagt, wir wären schon abgestiegen", sagt Hamburgs Sportchef Oliver Kreuzer. Vor dem Samstagabend-Spiel ist der HSV in einer tiefen Krise. Die Verantwortlichen der Hanseaten nehmen die Spieler in die Pflicht. "Die Einheiten werden verschärft. Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen", so Kreuzer weiter. Doch haben die Norddeutschen überhaupt das richtige Personal für den Abstiegskampf? Immerhin fehlt sowohl das rustikale Element als auch Persönlichkeiten, die Zeichen setzen. "Wir haben diese Typen nicht", sagt Kreuzer, "wir müssen mehr in die Waagschale werfen." Gegner Hertha BSC braucht ebenfalls ein Erfolgserlebnis, haben die Berliner doch beide Spiele in 2014 verloren. "In Frankfurt (0:1) hatten wir kaum Chancen, gegen Nürnberg (1:3) genügend. Jetzt müssen wir dahin kommen, sie zu nutzen", sagt Verteidiger Lustenberger. - Bilanz: 25-13-23, 99:87 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

VfB Stuttgart - FC Augsburg
Am Sonntagnachmittag empfängt Stuttgart Augsburg. Der VfB verlor die letzten vier Spiele allesamt und ist mittlerweile mittendrin im Abstiegskampf. "Wir sind uns der Situation völlig bewusst und unterschätzen sie nicht", sagt Sportvorstand Fredi Bobic. Auffällig: Stuttgart schafft es nicht, Führungen in Siege umzumünzen. Bereits zwölfmal führte der VfB in der laufenden Saison mit 1:0, doch nur fünfmal gab es am Ende auch drei Punkte (durchschnittlich nur 1,5 Zähler). Gegner Augsburg überrascht hingegen weiter. Seit sieben Spielen ist der FCA nun schon ungeschlagen und überzeugt dabei mit einer klaren Spielidee, großer Disziplin und besonders viel Leidenschaft und Team-Spirit. Dem komfortablen Vorsprung auf die Abstiegsränge vertraut Trainer Markus Weinzierl aber noch nicht: "Wohin der Weg führt, kann ich erst nach dem 34. Spieltag beantworten." - Bilanz: 3-0-2, 8:8 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

FC Schalke 04 - Hannover 96
Zum Abschluss des 20. Spieltags treffen am Sonntagabend mit Schalke und Hannover zwei formstarke Mannschaften aufeinander. Die Knappen haben sich dank zweier Siege in eine gute Ausgangsposition für die Jagd nach den Champions-League-Plätzen gebracht. Auffällig: Königsblau zeigt sich in der Rückrunde deutlich lauffreudiger und demonstriert Teamgeist auf dem Rasen. "Jeder war für jeden da. Nur so geht es", sagt S04-Kapitän Höwedes. Auch Trainer Jens Keller lebt die neue Siegermentalität vor: "Wir lassen uns von da oben nicht mehr verdrängen!" Doch Vorsicht vor Hannover. Unter dem neuen Coach Tayfun Korkut holten die Roten die maximale Punktausbeute gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel. "Es ist ihm gelungen, die Mannschaft mitzunehmen. Er gibt den Spielern Vertrauen und sie folgen ihm. Das ist der Schlüssel des Erfolgs", schwärmt 96-Präsident Martin Kind. Auf Schalke rechnet sich Hannover deshalb durchaus etwas aus. "Wir wissen, was kommt, und werden sehen, was geht", sagt Flügelflitzer Bittencourt. - Bilanz: 24-10-15, 83:60 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

Energie Cottbus - SV Sandhausen
Am Freitag startet für Cottbus das schier unschaffbare Projekt Klassenerhalt. Energie ist abgeschlagen letzter und hat bei noch 15 verbleibenden Partien acht Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. "Wir haben nichts zu verlieren, können nur gewinnen. Ich verlange Mut und Selbstvertrauen", sagt Trainer Stephan Schmidt. Im Winter trennten sich die Lausitzer von den Top-Verdienern Kruska, Mosquera und Brzenska. Ob die Neuverpflichtungen Fetsch, Madouni, Michel und Perdedaj auch Verstärkungen sind, bleibt abzuwarten und eher unwahrscheinlich. Gegner Sandhausen hofft auf Leihspieler Mendler (Nürnberg). Der Angreifer soll den Offensivreihen der Kurpfälzer den dringend notwendigen "Scoring-Touch" verleihen. In der Vorbereitung war die Durchschlagskraft und Chancenverwertung das Manko des SVS. - Bilanz: 1-1-1, 6:5 Tore

VfR Aalen - Erzgebirge Aue
Klassenkampf ist auch das Stichwort der Partie Aalen gegen Aue. "In der Offensive haben wir sehr viele Chancen kreiert und wir sind bei den Standards viel gefährlicher geworden", zählt VfR-Trainer Stefan Ruthenbeck die positiven Erkenntnisse aus der Vorbereitung auf, mahnt aber auch: "Uns fehlt die Effektivität. Jeder Einzelne muss bewusster mit seinen Chancen umgehen, jeder muss das Ziel haben, unbedingt das Tor schießen zu wollen. Mir ist das Team da noch viel zu brav." Im Erzgebirge steht das Gerüst in der Abwehr und im Sturm. Fraglich ist noch die personelle Besetzung im Mittelfeld. Hier kämpfen sieben Akteure um vier vakante Stellen. Fink (Gelbsperre) und Müller (verletzt) sind noch außen vor, Hoffnungen auf einen Startelfeinsatz dürfen sich Benatelli, Diring, Kocer, Luksik und Schröder machen. - Bilanz: 2-1-0, 4:1 Tore

VfL Bochum - FSV Frankfurt
Einen Stürmer hätten die VfL-Verantwortlichen gerne noch nach Bochum gelotst. "Unser Sportvorstand Christian Hochstätter hat sich intensiv umgeschaut und viele Möglichkeiten geprüft. Letztendlich ließ sich aber in dem finanziellen Rahmen, den wir zur Verfügung haben, kein Transfer darstellen", so der Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Peter Villis. In der Rest-Rückrunde soll es also das vorhandene Personal richten - eine Mammut-Aufgabe für Trainer Peter Neururer, denn die mangelnde Chancenverwertung zieht sich seit dem Sommer wie ein roter Faden durch die laufende Saison. Deutlich aktiver auf dem Transfermarkt war Gegner Frankfurt. Der FSV angelte sich mit Kruska (Cottbus), Toski (vereinslos) und Wooten (Lautern) durchaus prominente Namen. "15, 16, 17 Spieler drängen sich für die erste Elf auf", sagt Geschäftsführer Sport Uwe Stöver. Coach Benno Möhlmann hat die Qual der Wahl. - Bilanz: 4-0-3, 7:6 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Kaiserslautern - SpVgg Greuther Fürth
Am Samstag steigt das Top-Spiel des 20. Spieltags auf dem Betzenberg. Kaiserslautern (3.) empfängt Fürth (2.) zum Verfolger-Duell. Zeichnet sich hier schon eine Tendenz für den Aufstieg 2014 ab? Die Roten Teufel wollen mit aller Macht nach oben und präsentierten im Winter zwei weitere Hochkaräter für die Offensive (Lakic, Ede). Nun hat Coach Kosta Runjaic ein Luxus-Problem: Fünf Top-Stürmer (Bunjaku, Idrissou, Lakic, Occean, Zoller) konkurrieren um zwei Plätze. Neben dem bewährten 4-4-2-System wurde aber auch ein 4-2-3-1 einstudiert, was die Situation nochmals verschärft. Bei der SpVgg ist man "von Selbstzufriedenheit weit weg", denn "wir müssen vor dem Tor zubeißen", so Trainer Frank Kramer, der in den letzten Wochen eine krasse Ungleichheit zwischen Chancenerarbeitung und -Verwertung beobachtet hat. "Wenn wir einen Gegner killen können, dann sollten wir ihn auch töten", sagt Mittelfeldmann Fürstner martialisch. - Bilanz: 4-1-4, 11:11 Tore

1. FC Union Berlin - Dynamo Dresden
Noch vor Weihnachten hat Union Berlin den Kontakt zu den Aufstiegsrängen wiederhergestellt. Nun soll die Konkurrenz mit einem Auftakt-Sieg gegen Dresden weiter unter Druck gesetzt werden. Für den Aufstiegskampf hätte Trainer Uwe Neuhaus aber gerne etwas "mehr Länge". Grund dafür: Mit Kreilach (1,86 Meter groß, 5. Gelbe) und Schönheim (1,91 Meter groß, Oberschenkelprobleme) fallen wohl zwei groß gewachsene Defensivspieler aus. Dynamo befindet sich in einer sportlichen (Rang 17) und finanziellen (Bilanzlücke von über fünf Millionen Euro) Schieflage. Gegen beide Baustellen würden Punkte helfen. Die Sachsen holten aus den letzten sechs Partien aber nur einen Sieg. - Bilanz: 3-1-1, 9:5 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Köln - SC Paderborn 07
Am Sonntag steigt Spitzenreiter Köln in den Ring und empfängt Paderborn. Fraglich ist noch, wer in Peter Stögers 4-2-3-1-System in der Sturmspitze ran darf: Der eigentlich gesetzte Helmes (Reizung am Hüftbeuger) ist angeschlagen, Brecher Ujah fehlt derzeit noch die Frische. So könnte Bröker der lachende Dritte sein. "Wir können nur die aufstellen, die am giftigsten, am besten drauf sind. Es müssen sich alle beweisen", schürt Trainer Stöger den Konkurrenzkampf. Beim Gegner aus Paderborn konnte sich ein Spieler bereits nachhaltig für die Startelf empfehlen: Kachunga machte in der Vorbereitung mit Toren auf sich aufmerksam und gilt als gesetzt. Der SCP ist seit vier Spielen unbesiegt und würde auch gerne den favorisierten Geißböcken ein Bein stellen. - Bilanz: 3-3-1, 11:8 Tore

Karlsruher SC - FC Ingolstadt 04
Vor dem Start ins Jahr 2014 herrscht in Karlsruhe dicke Luft. Die Badener offenbarten speziell auf den Außenbahnen enorme Lücken und ließen die konsequente Arbeit gegen den Ball vermissen. "Wenn nicht jeder zu 100 Prozent verteidigt, sich in die Defensive mit einbringt, dann haben wir gegen Ingolstadt keine Chance", so Sportdirektor Jens Todt. "Das bekommen wir bis zum Ligastart wieder hin", beschwichtigt Innenverteidiger Gordon. Bei den Schanzern zeigt man sich nach der Vorbereitung hingegen zufrieden, immerhin verlor der FCI keines der acht anberaumten Testspiele. "Wir haben eine gute Mischung zwischen Ballbesitz und schnellem Umschalten gefunden. Ich hoffe, wir können das dann auch in der Liga zeigen", sagt Coach Ralph Hasenhüttl, der mit Lex (Fürth) wohl einen Neuzugang in der Startelf aufbieten wird. - Bilanz: 2-1-2, 8:9 Tore

Arminia Bielefeld - FC St. Pauli
Mit 36 Gegentreffern stellt Bielefeld bislang die schlechteste Defensive der Liga. Abhilfe schaffen soll Neuzugang Savic (Girondins Bordeaux), der sowohl als Innenverteidiger als auch als "Sechser" getestet wurde und überzeugte. "Ich will spielen und meinen Beitrag zum Klassenerhalt leisten", sagt der Serbe. "Savic hat viel Potenzial. Quantitativ und qualitativ ist die Transferphase für uns gut gelaufen", zieht Arminia-Trainer Stefan Krämer auch im Hinblick auf Przybylko (Köln) und Sahar (Hertha) ein positives Fazit. Gegner St. Pauli prästentierte mit Trybull (Bremen) nur einen einzigen Neuen - ansonsten soll es das vorhandene Personal richten. Dazu zählt zumindest bis Sommer auch noch Top-Torjäger Bartels (sechs Treffer), der nach der Saison zu Werder wechseln wird. Gut möglich, dass seine "Nachfolger" Verhoek, Nöthe und Gregoritsch künftig mehr Einsatzzeit erhalten. - Bilanz: 6-4-7, 15:21 Tore

Montag, 20:15 Uhr

1860 München - Fortuna Düsseldorf
Am Montag will 1860 München Boden im Aufstiegskampf gutmachen. Zumindest die Vorbereitung lief in doppelter Hinsicht positiv für die Giesinger: Zum einen verstärkten sich die Löwen mit Ludwig (Hoffenheim), Steinhöfer (Betis Sevilla) sowie Osako (Kashima) clever und sind in der Breite nun deutlich besser aufgestellt. Zum anderen wurde die lange Winterpause genutzt, um läuferische und spielerische Defizite auszumerzen. "Der eine oder andere wird ein langes Gesicht machen, wenn er gegen Düsseldorf nicht aufläuft", sagt Trainer Friedhelm Funkel. Für die Fortuna ist es ein richtungsweisendes Spiel: F95 steht im Niemandsland der Tabelle und hat nach unten fast genauso viel Abstand wie nach oben. Will Düsseldorf noch einmal oben angreifen, braucht der neue Trainer Lorenz-Günther Köstner einen Auftakt-Dreier. - Bilanz: 3-2-2, 10:11 Tore
 
Endlich ist die Winterpause vorbei! :luxhello:

Bin schon sehr gespannt auf dieses Wochenende. Natürlich vor allem darauf, wie der EffZeh die Pause überstanden hat. Paderborn ist richtig gut drauf und hat auch schon im Hinspiel gezeigt, dass sie den Kölnern ein unangenehmer Gegner sein können. Trainer Stöger warnt auch schon die ganzen Tage, während von fast alle anderen Trainern mehr oder weniger schon Glückwünsche geschickt werden. :rolleyes: :dozey:
 
Sokratis ist der bessere Verteidiger

Also bei der Defensivarbeit kann man da vielleicht unterschiedlicher Meinung sein, weil Sokratis da echt Top ist, aber für den Spielaufbau ist Hummels nicht zu kompensieren (wenn Gündogan nicht da ist).
Aber abgesehen davon geht es eh nicht um Sokratis ODER Hummels, sondern um Sokratis UND Hummels. ;)
 
über mangelnde Effizienz können sich die Dortmunder heute nicht beschweren
 
Dutt raus! Eichin auch. Und dieser Trümmerhaufen gehört eh komplett entsorgt
 
Zurück
Oben