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Bundesliga 2013/2014 - 2. Spieltag / 2. Bundesliga - 4. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Samstag, 15:30 Uhr

VfB Stuttgart - Bayer 04 Leverkusen
Am Samstag muss VfB-Trainer Bruno Labbadia improvisieren. Sein Stamm-Innenverteidiger-Tandem fällt wohl längerfristig aus: Tasci zog sich einen Einriss im Außenmeniskus zu, Niedermeier laboriert an einem Innenbandriss. Bei der 2:3-Auftaktniederlage in Mainz, als die Defensive phasenweise wackelte, begann Röcker neben Tasci. Später rückte Rechtsverteidiger Schwaab nach innen. Immerhin steht Rüdiger nach abgesessener Rot-Sperre wieder zur Verfügung und stellt eine Alternative für die Startelf dar. So oder so: Diese Not-Abwehr muss gegen den attraktiven und offensiven Hochgeschwindigkeitsfußball von Bayer Leverkusen bestehen. Die Werkself fuhr saisonübergreifend sechs Siege in Serie ein. Top-Torjäger Kießling traf in den letzten sieben Spielen in Folge. "Ich habe nichts dagegen, wenn es so weiter geht", so der 29-Jährige. - Bilanz: 22-18-28, 92:112 Tore

VfL Wolfsburg - FC Schalke 04
"Mit dem Fuß und dem Herz machen wir es gut, mit dem Kopf müssen wir uns verbessern", sagte Wolfsburgs Manager Klaus Allofs nach der 0:2-Derbyniederlage in Hannover, wo der VfL defensive und offensive Mängel offenbarte. Trainer Dieter Hecking ist zudem zum Umbauen gezwungen: Arnold ("Ich habe das Team im Stich gelassen") flog mit Rot, Klose ("Ausgerechnet im ersten Spiel für den neuen Arbeitgeber") mit Gelb-Rot vom Platz und müssen ersetzt werden. Als Ersatz stünden Perisic oder Schäfer für das linke Mittelfeld sowie Knoche für die Innenverteidigung bereit. Auch auf Schalke scheint man ein Kopf-Problem zu haben. Im Kreuzfeuer der Kritik steht die fragile Mentalität des Teams. "Ich bin enttäuscht von unserem Auftreten. Das ist zu pomadig, viel zu langsam", sagte Manager Horst Heldt. Personell steht nach wie vor ein Fragezeichen hinter Draxler. Der Nationalspieler zog sich eine Prellung und Schürfwunde an der linken Achillessehne zu und droht auszufallen. Der Nationalspieler nahm zumindest das Training bereits wieder auf. - Bilanz: 9-13-10, 38:46 Tore

Werder Bremen - FC Augsburg
"Extreme Erleichterung" (Junuzovic) an der Weser: Nach 14 sieglosen Partien landete Werder in Braunschweig den lang ersehnten Dreier (1:0). "Mit dem Sieg haben wir nun Ruhe im Umfeld und können unaufgeregt an unseren Schwächen arbeiten", so Prödl. Diese liegen noch immer im einfalls-, druck- und durchschlagslosen Angriff. Vielleicht schafft Neuzugang und Wunschstürmer di Santo hier Abhilfe. Immerhin muss die Bremer Offensive nun gegen eine eingespielte Defensive der Augsburger bestehen. Allerdings bekam die FCA-Abwehr schonunglos die Grenzen von Dortmund aufgezeigt (0:4). "Wir müssen jetzt aufstehen, schnell aufstehen", fordert Coach Markus Weinzierl. - Bilanz: 0-2-2, 3:6 Tore

SC Freiburg - 1. FSV Mainz 05
Der personelle Umbruch im Breisgau war groß, und die Mannschaft, in der vier Neuzugänge standen, ist noch nicht eingespielt. Entsprechend setzte es eine Auftaktniederlage für den SC Freiburg (1:3 in Leverkusen). "Es ist normal, dass wir spielerisch noch nicht so gereift sind. Aber es gibt auch Dinge, die nichts mit der passenden Abstimmung oder einstudierten Laufwegen zu tun haben - wie Laufbereitschaft und Aggressivität", moniert Kapitän Schuster. Diese Tugenden gilt es nun gegen einen Gegner auf Augenhöhe abzuspulen. In Mainz "müllert" es derzeit so richtig: Zum einen zeigte Torwart Heinz Müller starke Paraden und zum anderen ragte Flügelflitzer Nicolai Müller mit zwei Treffern beim 3:2-Sieg in Stuttgart heraus. - Bilanz: 2-3-5, 7:17 Tore

Hamburger SV - 1899 Hoffenheim
Welche taktische Marschroute zaubert HSV-Trainer Thorsten Fink gegen Hoffenheim aus dem Hut? Beim 3:3 auf Schalke hatte der Coach Calhanoglu als "falsche Neun" aufgeboten und Dauerbrenner Rudnevs lange auf der Bank schmoren lassen. Um Calhanoglu herum wirbelten Beister, Zoua und Taktgeber van der Vaart. Das Quartett zeigte sich flexibel und nur schwer ausrechenbar. Gegner Hoffenheim hadert dagegen mit dem Remis gegen Nürnberg (2:2). "Wenn ich sehe, was wir für einen Vollgasfußball gespielt haben, aber den Sack nicht zumachen", ärgerte sich Trainer Markus Gisdol, der um "Sechser" Polanski (Zerrung rechter Oberschenkel) bangen muss. In Hamburg will die TSG folglich bis zum Schluss konzentriert bleiben. "Wir müssen auch mal aus der Ordnung heraus spielen und nicht immer wild draufstürmen, wenn wir unter Druck kommen", so Angreifer Volland. - Bilanz: 5-2-3, 12:14 Tore

Eintracht Frankfurt - Bayern München
Einen "rabenschwarzen Tag" (Sportdirektor Bruno Hübner) und eine "richtige Abreibung" (Innenverteidiger Zambrano) erlebte Frankfurt bei der 1:6-Klatsche in Berlin. "Wenn wir so gegen die Bayern spielen, kriegen wir zehn Stück. Dann haben wir ein richtig gutes Torverhältnis", weiß Trainer Armin Veh. "Wir müssen wieder mehr laufen, anders in die Zweikämpfe gehen. Jeder muss dem anderen wieder helfen", fordert Mittelfeldmann Rode, der keine Angst vor der nächsten Klatsche hat, sondern sogar eine Chance für die Eintracht sieht: "Das Spiel ist auch eine riesen Möglichkeit, die bittere Niederlage wett zu machen." Beim FC Bayern zeigt man sich indes begeistert von der neuen variablen Offensive. Gleichzeitig offenbarte die Mannschaft aber auch Schwächen in der Rückwärtsbewegung. "Es lag an der Absicherung. Wenn die Spieler nach Ballverlusten vernünftig umschalten und das Zentrum schließen, können wir das Spielfeld permanent kontrollieren", so Torwart Neuer. - Bilanz: 21-20-43, 110:159 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Hannover 96
Am Samstagabend messen sich Mönchengladbach und Hannover 96 im Abendspiel. "Das erste Heimspiel wollen wir unbedingt gewinnen", sagt Mittelfeld-Abräumer Kramer. Gute Ansätze zeigten die Borussen schon beim 1:3 in München. "Wir haben nachgewiesen, dass wir viel Qualität in der Mannschaft haben", so Angreifer Kruse. Bleibt noch die Frage offen, wie schnell die Fohlen-Offensive gegen auf Konter spielende 96er ins Rollen kommt. Das aggressive und schnelle Umschaltspiel der Niedersachen ist brandgefährlich. Allerdings ist Hannovers Chancenverwertung noch ausbaufähig. Fraglich ist Torschütze Andreasen (Prellung am rechten Knie), dafür könnte Neuzugang Marcelo das erste Mal im Aufgebot stehen. - Bilanz: 25-8-13, 85:66 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

1. FC Nürnberg - Hertha BSC
Am Sonntagnachmittag muss der 1. FC Nürnberg gegen die furios gestartete Hertha (6:1 gegen Frankfurt) bestehen. Beim Club drängten sich die Joker Drmic und Frantz auf und könnten für Mak und Gebhart in die Startelf rücken. Trainer Michael Wiesinger hat die Qual der Wahl. "Wenn alle an Bord sind, ist es ein Privileg, im 18er Kader zu stehen", so der Coach. Der letztjährige Stoßstürmer Pekhart musste diese Erfahrung jüngst machen und fuhr nicht mit nach Hoffenheim (2:2). "Das kann gegen Hertha schon wieder anders aussehen", macht Wiesinger Hoffnung. In Berlin wurde indes eine Euphoriewelle losgetreten. Die Hauptstädter überzeugten mit aggressivem und kollektivem Pressing, hebelten die gegnerischen Abwehrreihen mit direkten Kombinationen aus und zeigten sich lauffreudig und zweikampfstark. Bringt die "Alte Dame" diese Tugenden auch in Franken auf den Rasen? - Bilanz: 13-4-13, 42:48 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Borussia Dortmund - Eintracht Braunschweig
Am Sonntagabend erwartet Aufsteiger Braunschweig die größte Kulisse des deutschen Fußballs, wenn die Löwen vor bis zu 80.000 Zuschauern in Dortmund antreten werden. "Hinfahren müssen wir. Und wenn wir schon da sind, wollen wir was mitnehmen", gibt sich BTSV-Kapitän Kruppke forsch. "Wir wollen die Fesseln ablegen, mutig sein, uns Dinge zutrauen", fordert auch Manager Marc Arnold. Wie es ist, gegen tapfer kämpfende Außenseiter zu spielen, erlebte die Borussia schon am vergangenen Wochenende. Dank einer Show des Neuzugangs Aubameyang gewann der BVB mit 4:0 in Augsburg. Allerdings lief im Dortmunder Spiel noch nicht alles perfekt: So schlichen sich im Aufbau einige Fehler ein und auch das Mittelfeld konnte die gewohnte Kreativität noch nicht abspielen. "Es wäre doof, wenn wir das beste Spiel der Saison ausgerechnet in Augsburg zeigen", sagte Borussen-Trainer Jürgen Klopp. - Bilanz: 11-10-13, 44:55 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

Karlsruher SC - SpVgg Greuther Fürth
Schon am Freitagabend steigt das Top-Spiel zwischen dem Zweiten Karlsruhe und Spitzenreiter Fürth. Der Auftakt hätte sowohl für den Drittliga-Aufsteiger als auch für den Bundesliga-Absteiger kaum besser laufen können. Der KSC stellt mit null Gegentoren die beste Defensive, die SpVgg mit sechs Treffern die beste Offensive der Liga. "Nicht nur die Abwehr - die ganze Mannschaft arbeitet hervorragend", ergänzt Trainer Markus Kauczinski, dessen Handschrift des gemeinschaftlichen Verteidigens und Angreifens schon klar zu erkennen ist. Das Kleeblatt muss den erfolgreichen Sturm dagegen umbauen: Djurdjic verletzte sich schwer (Riss des vorderen Kreuzbandes) und hinterlässt eine große Lücke. In dessen Fußstapfen soll nun sein serbischer Landsmann Mudrinski treten, der vom Spielertyp her allerdings genauso ein Sturmtank ist wie Nebenmann Azemi. - Bilanz: 9-6-7, 31:30 Tore

Arminia Bielefeld - SC Paderborn 07
"Wir haben vier Punkte nach sehr anspruchsvollem Auftaktprogramm - damit sind wir sehr zufrieden", sagt Bielefelds Trainer Stefan Krämer. Entsprechend mit viel Rückenwind geht die Arminia ins Ostwestfalenderby gegen Paderborn. "Wir gehen mit viel Selbstvertrauen ins Derby", verspricht Mittelfeldmann Schütz. Doch auch der Gegner hat in den letzten Wochen Selbstvertrauen getankt. "Wir können sehr viel Positives mitnehmen", sagt Coach André Breitenreiter, der mit der Hereinnahme von Krösche, Strohdiek und Heinloth die Defensive im Vergleich zum Saisonstart merklich stabilisierte. - Bilanz: 2-1-1, 7:4 Tore

Freitag, 20:30 Uhr

VfL Bochum - FC St. Pauli
Da die Bundesliga am Freitag pausiert, kommt es am Abend zum Duell zwischen Bochum und St. Pauli. "Wir dürfen jetzt nicht in einen negativen Lauf geraten. Deshalb müssen wir gegen St. Pauli unbedingt drei Punkte holen", sagt Trainer Peter Neururer, dem die jüngste 0:1-Niederlage beim FSV Frankfurt überhaupt nicht schmeckte. "Wir haben aus gefühlten 70 Prozent Ballbesitz nichts gemacht. Unsere Offensive hat praktisch nicht stattgefunden." Auch die Hamburger haben Probleme mit dem Abschluss und in vier Partien erst ein einziges Tor erzielt. Die Systemumstellung von einem 4-4-2 auf ein 4-2-3-1 brachte noch nicht den durchschlagenden Erfolg. "Wir sind auf dem richtigen Weg", übt sich Coach Michael Frontzeck in Geduld. Platzt der Knoten der Kiez-Kicker in Bochum? - Bilanz: 2-4-2, 10:7 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Kaiserslautern - Erzgebirge Aue
Diese erste Niederlage tat den Roten Teufeln weh: Beim Gipfeltreffen am Montag in Fürth musste sich der FCK trotz zwischenzeitlicher Führung am Ende mit 1:2 geschlagen geben und verpasste den Sprung an die Tabellenspitze. Gegen Erzgebirge Aue will Kaiserslautern wieder angreifen - voraussichtlich mit Zoller im Sturm neben Idrissou. Im Top-Spiel hatte Occean den Drei-Tore-Mann aus der Startelf verdrängt, konnte dabei aber keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Bei den Veilchen ist derzeit Wunden lecken angesagt. Nach der bitteren Pokal-Pleite (0:3 in Osnabrück) ging auch das folgende Heimspiel gegen Aalen verloren (0:1). "Ich hatte nicht das Gefühl, dass wir Leute auf dem Platz hatten, die sich gegen die Niederlage wehren wollten", polterte Trainer Falko Götz. Personelle Umstellungsmaßnahmen sind wahrscheinlich, zumal Kapitän Klingbeil (eitrige Angina) im Krankenstand weilt. - Bilanz: 3-2-1, 11:3 Tore

1. FC Köln - SV Sandhausen
Nur drei Punkte aus drei Spielen - in Köln hat man sich den Saisonstart definitiv anders vorgestellt. "Ich bin enttäuscht und ein bisschen erschrocken. Mit dieser Leistung können wir nicht über andere Dinge sprechen als die 2. Liga", stellt Sportdirektor Jörg Schmadtke klar. "Man muss Zweikämpfe führen. Wir erzeugen keinen Druck." Auch gegen Sandhausen wird es ohne diese Grundtugenden nicht für einen Sieg reichen. Der SVS hat die vereinseigene Schießbude geschlossen (letzte Saison 66 Gegentreffer!) und erst drei Gegentore hinnehmen müssen. Der Schuh drückt dafür in der Offensive. "Vielleicht haben wir ja Angst vorm Gewinnen", sagt Jovanovic, der immerhin schon einmal für die in der Liga noch sieglosen Kurpfälzer genetzt hat. - Bilanz: 0-2-0, 1:1 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1860 München - FC Ingolstadt 04
Am Sonntag begegnen sich 1860 München und Ingolstadt im Oberbayern-Derby. Die Löwen bewiesen im bisherigen Saisonverlauf einen langen Atem und haben sich nicht zuletzt deshalb in den oberen Tabellenregionen festgebissen. Gegen das Tabellenschlusslicht wollen sich die Giesinger nun auf die Aufstiegsränge hieven. Beim FCI ist die Aufbruchsstimmung nach drei Niederlagen verraucht. Den Schanzern fehlt es an Mut, Abstimmung und Zweikampfstärke: Beim 0:2 gegen Karlsruhe gewann Ingolstadt nur magere 37 Prozent der Zweikämpfe. Sportdirektor Thomas Linke setzt seine Hoffnungen auf das Derby gegen Sechzig: "Vielleicht ist das Spiel für uns leichter, weil wir Außenseiter sind." - Bilanz: 4-4-0, 14:7 Tore

Energie Cottbus - VfR Aalen
Bei Cottbus gegen Aalen prallen zwei unterschiedliche Spielphilosophien aufeinander: Ballbesitz gegen Konterfußball. "Natürlich ist unsere auf Ballbesitz ausgelegte Spielweise gefährlich, wenn die Außenverteidiger extrem hoch stehen und wir nachschieben. Da wird es zwangsläufig brenzlig, wenn wir Fehler machen und den Pass in die Spitze nicht unterbinden können", erklärt Energie-Kapitän Möhrle auf der Vereins-Website. Gerade hier will Gegner Aalen ansetzen. Der VfR spielt auf Konter und könnte von der offensiven Ausrichtung der Hausherren entsprechend profitieren. Allerdings hapert es bei den Gästen noch immer beim Abschluss: Bislang gelang erst ein einziger Treffer. - Bilanz: 0-2-0, 2:2 Tore

Dynamo Dresden - FSV Frankfurt
In Dresden hängt der Haussegen schief. Die Mannschaft ließ zuletzt Einsatz- und Kampfeswillen vermissen, offenbarte Probleme im Spielaufbau und bei der Zuteilung in der Defensive. Zudem handelte sich Rechtsverteidiger Gueye eine Rotsperre wegen groben Foulspiels ein. Sportdirektor Steffen Menze sah nach der "katastrophalen Leistung" und der "Riesenenttäuschung" beim 1:3 gegen Union Berlin "Redebedarf" und fordert: "Wir müssen den Druck auf die Mannschaft erhöhen. Es muss eine Trotzreaktion folgen." Anders gesagt: Dynamo braucht den ersten Sieg der Saison im Duell mit dem FSV Frankfurt. Den Hessen attestiert Trainer Benno Möhlmann eine "Steigerung" im Vergleich zu den Vorwochen. Phasenweise war bei den Bornheimern sogar wieder das schnelle Umschaltspiel über die Außenbahnen aus der Vorsaison zu erkennen. - Bilanz: 1-2-1, 6:7 Tore

Montag, 20:15 Uhr

1. FC Union Berlin - Fortuna Düsseldorf
Am Montagabend wird die Alte Försterei in Flutlicht getaucht, wenn Union die Fortuna empfängt. Die Eisernen holten nach der Systemumstellung von einem 4-1-2-1-2 auf ein 4-2-3-1 den ersten Saisonsieg (3:1 in Dresden). Ob es bei dieser deutlich defensiveren Taktik bleibt, ließ Trainer Uwe Neuhaus offen. "Jedes System ist nur so gut, wie die Spieler es ausfüllen. Das werde ich von Mal zu Mal auf den Gegner abstimmen. Ich weiß nicht, ob es für ein Heimspiel in Frage kommt." Denn klar ist: Berlin will den Dreier! "Wir müssen gegen Düsseldorf den ersten Heimsieg holen", gibt Angreifer Brandy als Ziel aus. F95 hat genauso wie Union erst vier Punkte auf dem Konto und ist damit ein wenig in den Startlöchern hängen geblieben. Zwar spielt die Fortuna schnell über die Flügel, kombiniert flott nach vorne und dominiert teilweise den Gegner. Doch das große Manko der Düsseldorfer ist die eklatante Abschlussschwäche: Zwei der drei Treffer fielen per Elfmeter. Hier muss Coach Mike Büskens ansetzen. - Bilanz: 2-1-3, 3:6 Tore
 
Ne realistische, zurückhaltende Einschätzung ist ja die eine Sache aber garkeine Chance einräumen ist dann doch wieder was anderes...hoffen wir mal, dass das nicht auch auf die Mannschaften zutrifft wenn es gegen Bayern geht. Das war letztes Jahr zu nem großen Teil schon fast unterwürfig wenn es gegen den FCB ging...

Leider kann ich das erste BVB-Heimspiel am Sonntag nicht sehen =(
 
Letztes Jahr war es schlicht und ergreifend so, dass keine Mannschaft außer der BVB eine Chance gegen die Bayern hatte. Mit Pep wird jetzt vieles im Defensivverhalten der Bayern geändert, was im letzten Jahr gerade zu dieser Chancenlosigkeit der Gegner geführt hatte. Jupps Defensivsystem war einfach nur brutal und perfekt auf die Mannschaft zugeschnitten. Pep wird Zeit brauchen bis er alles so hat wie er es will aber vielleicht klappt das noch irgendwann in dieser Saison und ich gehe davon aus, dass Neuer dann wieder zum bestbezahlten Arbeitslosen Deutschlands wird. :)
 
Letztes Jahr war es schlicht und ergreifend so, dass keine Mannschaft außer der BVB eine Chance gegen die Bayern hatte. ...

Hä, wasn das für ein Schwachsinn. :shake: Bayer hatte doch gewonnen. Unentschieden gab es auch glaube ich. Beim letzten Spiel gegen uns, hätte es 1:1 ausgehen müssen (wenn der nicht gegebene Elfer reingegangen wäre.. aber der Spacken von Dante hat ne lange Nase bekommen). Und das mit einem Kader, bei dem die ganze Mannschaft so viel kostet, wie ein Durchschnittsspieler bei den Bayern.

Nur morgen haben wir halt keine Chance. Miese Form, angeschlagen etc. Die Wahrscheinlichkeit für ein Unentschieden schätze ich mal auf 10%. Sieg ist nicht drin für uns.
 
Endlich mal wieder Stümertore. Ich glaube der Verhoek kann was, beide Buden waren technisch großes Kino. Geil auch, dass er nach dem ersten Tor direkt zu Chris Nöthe gelaufen ist, der ja eigentlich sein Hauptkonkurrent ist. Spricht für einen guten Teamgeist. Super fand ich auch Rzatkowski, der hat was von Marco Reus. :D

Dass es dann nur zu einem Punkt gereicht hat... tja. Es passt halt noch nicht alles, aber der Weg scheint richtig zu sein.
 
Hä, wasn das für ein Schwachsinn. :shake: Bayer hatte doch gewonnen. Unentschieden gab es auch glaube ich. Beim letzten Spiel gegen uns, hätte es 1:1 ausgehen müssen (wenn der nicht gegebene Elfer reingegangen wäre.. aber der Spacken von Dante hat ne lange Nase bekommen). Und das mit einem Kader, bei dem die ganze Mannschaft so viel kostet, wie ein Durchschnittsspieler bei den Bayern.

Nur morgen haben wir halt keine Chance. Miese Form, angeschlagen etc. Die Wahrscheinlichkeit für ein Unentschieden schätze ich mal auf 10%. Sieg ist nicht drin für uns.

Ist es wirklich schon so lange her, dass wir tatsächlich jetzt schon wieder darüber sprechen müssen? :D

Gladbach hatte letztes Wochenende wahrscheinlich mehr Torchancen als Juve und Barca in 4 Spielen zusammen. Das mein ich mit chancenlos.

Als Fan muss man sich jetzt erst wieder daran gewöhnen, dass eine neue Saison begonnen hat und es hinten wieder brenzlig wird und da merke ich z. B. immer wieder, wie außergewöhnlich die letzte Saison war.
 
Endlich gewonnen. Endlich in der Liga, endlich gegen Sandhausen. Schönes Tor von Risse. Ansonsten nicht allzuviel Positives zu berichten. Wenn der Gegner so tief steht, hat der FC einfach zu wenig Ideen. Da ist noch viel Arbeit für das Trainerteam. Stöger muss sich etwas einfallen lassen.
 
Verfickte Scheissschiri Drecksentscheidung. 1:1 wäre jetzt das korrekte HZ Ergebnis gewesen. Ich kotze im Dreieck :mad: :mad: :dead:
 
ach ja und am Ende nochmal eine Fehlentscheidung, da einen 'kann' Elfer nicht gegeben (ok, war extrem schwer zu sehen, aber die Hand war am Rücken).

Kotze hoch 10 :dead: Ein Unentschieden wäre nicht nur verdient gewesen zum Schluss, sondern auch korrekt. Eher sogar Sieg.

:mad: :mad:

Einzig Gute: Wir haben in der 2. Hälfte richtig gut gespielt!
 
ach ja und am Ende nochmal eine Fehlentscheidung, da einen 'kann' Elfer nicht gegeben (ok, war extrem schwer zu sehen, aber die Hand war am Rücken).

Kotze hoch 10 :dead: Ein Unentschieden wäre nicht nur verdient gewesen zum Schluss, sondern auch korrekt. Eher sogar Sieg.

:mad: :mad:

Einzig Gute: Wir haben in der 2. Hälfte richtig gut gespielt!

Das war kein Elfer.:znaika:
 
Beim HSV muss Fink einfach weg. Ich hab das letzte Saison schon gesagt. Da war der Tabellenplatz einfach nur Glück. Na ja, wenn er irgendwann weg ist, ist es auch wieder ein sympathischer Verein :)
 
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