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Bundesliga 2011/2012 - 17. Spieltag / 2. Bundesliga - 19. Spieltag

Die Torjäger im direkten Duell - Wer trifft?


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Steve Austin

Blasters Bester
Letzter Tanz vor der Winterpause :sabber:

Freitag, 20:30 Uhr

Bayern München - 1. FC Köln
Bayern München empfängt am Freitagabend Besuch aus Köln, der Erste und fast sicher feststehende Herbstmeister trifft auf den Zehnten des Tableaus. Ein Selbstläufer? Mitnichten. Denn der FC ist in den letzten fünf Partien zum Angstgegner des FCB mutiert, holte zwei Siege und drei Unentschieden. FCB-Coach Jupp Heynckes wird von seinen Mannen also die volle Konzentration einfordern, um zumindest den Drei-Punkte-Vorsprung auf die Verfolger zu konservieren. Bei den Rheinländern dreht sich momentan alles um Podolski. Der Superstar trifft zuverlässig wie nie und war auch gegen Mainz beim 1:1 im Nachholspiel Kölns Lebensversicherung. Ob er seine überragende Torausbeute (14) bei seinem Ex-Klub nochmals erhöht? - Bilanz: 35-22-23

Samstag, 15:30 Uhr

SC Freiburg - Borussia Dortmund
Erster Bayern-Jäger ist Meister Dortmund, der am Samstag zum Schlusslicht aus Freiburg trotz des mageren 1:1 gegen Lautern als klarer Favorit anreist. Beim SC schrillen nicht erst seit der Übernahme der Roten Laterne die Alarmglocken. Köln deckte beim 4:0 dilettantische Abwehrschwächen der Sorg-Schützlinge auf, und mit Cissé steht der beste Torschütze (9 Treffer) im Winter zum Verkauf. Gegen die Borussia ist zudem mit Schuster (Gelbsperre) der Taktgeber des Teams nicht dabei. Beim BVB fehlt Götze (Muskelfaserriss), aber es winkt die Rückkehr von Kapitän Kehl - egal mit welchem Personal, ein Dreier sollte für die Westfalen im Breisgau drin sein. - Bilanz: 3-8-13

Bayer Leverkusen - 1. FC Nürnberg
Eine Überraschung wäre dagegen ein Nürnberger Punktgewinn in Leverkusen. Auch wenn der Akku bei Bayer nach der Doppelbelastung durch die Champions-League-Einsätze des Aufladens bedarf, hat die Dutt-Elf doch genügend Potenzial, den Club in Schach zu halten. Harmlos, einfallslos - so die Attribute für die Vorstellung des FCN gegen Hoffenheim (0:2). Lediglich ein Sieg bei fünf Niederlagen aus den letzten sechs Spielen ist Spiegelbild der derzeitigen Verfassung des Tabellen-16., der den rotgesperrten Chandler ersetzen muss. Verstärkung tut Not, der Ex-Lauterer Hlousek und der Noch-Hannoveraner Stoppelkamp sind im Fokus. - Bilanz: 20-13-11

Hamburger SV - FC Augsburg
Dass man mit Tugenden wie Kampf und Leidenschaft bestehen kann, zeigte Augsburg beim 1:0 gegen Gladbach - und schaffte somit den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze. Zwar fehlt den Schwaben beim Hamburger SV mit Callsen-Bracker der Siegtorschütze gelbgesperrt und Coach Jos Luhukay muss mit Sinkala seine letzte Option auf der Innenverteidigerposition ziehen. Dass ein Erfolg aber das Selbstbewusstein stärkt, zeigt die Aussage des Niederländers: "Wir machen wie immer das Beste draus." Ob das gut genug ist, auch den HSV zu ärgern, wird sich zeigen. Die Hanseaten haben mit einem Sieg das gesicherte Mittelfeld vor Augen. "Dann ist das Abstiegsgespenst vertrieben", weiß auch Trainer Thorsten Fink, der im Angriff wieder auf Petric setzen könnte. - Bilanz: 0-0-0

VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart
Apropos Abstiegsgespenst. "Das war nicht erstligatauglich", so Wolfsburgs Coach Felix Magath nach der neunten Saisonpleite in Bremen (1:4). Der VfL-Macher setzt bei den auf Rang 14 abgerutschten Niedersachsen auf eine traditionell stärkere Rückrunde und gibt sich entspannt. Wohl auch deshalb, weil er sich der Rückendeckung der Vorstandsbosse sicher ist und genügend Geld für eine erneute Runderneuerung in der Winterpause vorhanden ist. Zunächst aber wartet der Gast aus Stuttgart, der in den letzten Wochen etwas ins Trudeln gekommen ist und nur einen Dreier aus sieben Spielen holte. In Wolfsburg, wo es für die Schwaben zuletzt vier Pleiten in Folge gab, hilft nur ein Sieg, sollen die Aussichten bezüglich des internationalen Geschäfts nicht noch mehr getrübt werden. - Bilanz: 9-5-14

1899 Hoffenheim - Hertha BSC
Bleibt am Nachmittag noch das Mittelfeld-Duell zwischen Hoffenheim und Hertha. 1899 gewann in Nürnberg souverän mit 2:0 und verhinderte damit den Absturz auf die gefährdeten Plätze. Ein weiterer Erfolg würde der TSG ein versöhnliches Hinrundenende bescheren. Berlin schwächelt, verliert sich in Diskussionen um Markus Babbels Vertragsverlängerung und scheint die Konzentration aufs Wesentliche zu verlieren. Aus den letzten fünf Spielen holte der Aufsteiger jedenfalls nur drei Punkte und bangt vor der Reise in den Kraichgau um Kapitän Mijatovic (Sprunggelenksverletzung). - Bilanz: 2-0-2

Samstag, 18:30 Uhr

FC Schalke 04 - Werder Bremen
Glänzend im Rennen liegen Schalke und Bremen, die sich am Abend gegenüberstehen. Die drittplatzierten Königsblauen, in der Europa League am Mittwoch als feststehender Gruppensieger noch in Haifa (3:0) aktiv, haben sich mit einer starken Serie (6/1/1) ganz oben angepirscht. Für den verletzten Leistungsträger Farfan hat sich Pukki - beim 2:1 in Berlin Siegtorschütze - ins Team gespielt und gezeigt, dass er die Offensivoptionen von Trainer Huub Stevens zu erweitern weiß. Werder, zwei Punkte hinter S04 zurück, zeigte beim 4:1 gegen Wolfsburg sein gewohntes Heimgesicht (7/0/1). In der Fremde dagegen mutierten Fritz & Co. bisher zur Wundertüte - und fingen sich bei den vier Gastspielen gegen Top-Sechs-Teams teils derbe Schlappen ein. Wie wird's auf Schalke, und wer gewinnt das Torjägerduell - Huntelaar (14 Treffer) oder Pizarro (12)? - Bilanz: 28-18-38

Sonntag, 15:30 Uhr

1. FC Kaiserslautern - Hannover 96
Einen Coup landete Kaiserslautern in Dortmund, nahm beim 1:1 einen Zähler mit und will dem mutigen Auftritt beim BVB am Sonntag gegen Hannover einen weiteren folgen lassen. Statistisch sind die Aussichten nicht schlecht: Seit 2002 wechselten sich Niederlage und Sieg gegen 96 auf dem Betzenberg stetig ab - das letzte Heimspiel ging verloren. Die Niedersachsen weisen noch nicht die in der vergangenen Spielzeit gezeigte Offensivstärke auf, wie sich auch bei der Nullnummer gegen Leverkusen zeigte. Im Angriff soll Verstärkung her. Norwegens Talent Nakenga (19) ist in den Fokus von Manager Jörg Schmadtke geraten, der mit der Vertragsverlängerung von Schlaudraff für Kontinuität sorgte. - Bilanz: 15-6-17

Sonntag, 17:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - 1. FSV Mainz 05
Wie verkraftet Gladbach den Rückschlag von Augsburg (0:1)? Verteidiger Dante spricht Klartext: "Es soll bloß keiner kommen und von einer Krise sprechen." Der Brasilianer weiß vor der Partie gegen Mainz aber auch, dass "jeder jeden schlagen kann". Und deshalb muss sich die Borussia, die noch vage Hoffnungen auf einen Einsatz von Reus hat, der eventuell mit Spezialschuh auflaufen kann, auch vor den wiedererstarkten 05ern in Acht nehmen. Die Tuchel-Elf hat sich stablisiert und ist nach zwei Dreiern und drei Unentschieden drauf und dran, sich ins Mittelfeld abzusetzen. Mit drei Zählern bei den Rheinländern ginge dieser Plan auf. - Bilanz: 2-3-5

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Freitag, 18:00 Uhr

Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 07
Düsseldorf gegen Paderborn - Erster gegen Fünfter, das Duell der Serientäter eröffnet den 19. Spieltag am Freitagabend. Dank Rösler haben die scheinbar unbesiegbaren Fortunen auch im 25. Ligaspiel den Platz nicht als Verlierer verlassen müssen. 1:1 spielte die Meier-Elf in Bochum, verteidigte Platz 1, doch wussten die Düsseldorfer schon, dass der Auftritt beim VfL nicht als Glanzlicht in die diesjährige Saisonhistorie eingehen wird. "Bei uns muss alles zu 100 Prozent greifen", erinnert der Coach seine Profis an die Grundtugenden des Fußballs. Zum Beispiel mannschaftliche Geschlossenheit, ein Steckenpferd der Paderborner. Der SC hat nun auch schon 15-mal in Folge nicht verloren und darf sich nach dem 2:0 gegen Rostock als ernsthafter Kandidat für einen Aufstiegsplatz bezeichnen. Zumal die Elf von Roger Schmidt in ihren Reihen einen echten Knipser hat - Proschwitz traf nun schon im fünften Spiel hintereinander - auch eine schöne Serie. - Bilanz: 1-3-1

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Union Berlin
Fürth gegen Union - Dritter gegen Sechster, Daueraufstiegs-Mitbewerber gegen den aktuellen Überflieger der Liga. Im Frankenland wundern sich die Fußballfans immer noch über den Fehlschuss des Jahres - geschehen beim 0:0 am Montag in Frankfurt. Prib und das leere Tor, Prib und der Pfosten - und das, obwohl Prib im Team der SpVgg einer der besten Techniker ist. Trainer Mike Büskens wollte die Szene "gar nicht mehr sehen", die möglicherweise den Sprung auf Platz zwei bedeutet hätte. "Aufmunternde" Worte gab es von Kollege Schröck: "Der Eddy hat eine riesige Entwicklung genommen. Der hat Brusthaare, kriegt langsam einen Bart - Eddy ist ein Mann." Bei den Hessen überaschte der Coach mit einer Ein-Mann-Sturm-Taktik, gegen die Berliner dürften die Fürther wieder mit der Doppelspitze Nöthe/Occean auflaufen - auch weil Mittelfeldstabilisator Pekovic bei den Hessen die fünfte Gelbe Karte sah. Die Berliner sind nach fünf ungeschlagenen Spielen im oberen Drittel angekommen. Ob die Unioner Lust nach mehr verspüren, will Trainer Uwe Neuhaus nach dem Fürth-Spiel entscheiden, denn das "ist unser absolutes Topspiel". Die Köpenicker reisen zudem mit dem höchsten Saisonsieg nach Franken (4:0 gegen FSV Frankfurt) und wollen sich dort für die bittere 0:4-Klatsche aus dem Hinspiel revanchieren. - Bilanz: 4-6-1

Erzgebirge Aue - FC Ingolstadt 04
Im dritten Spiel am Freitag empfängt Erzgebirge Aue den FC Ingolstadt. Die Sachsen haben den Abstiegskampf angenommen, haben laut Torwart Männel dabei "eine gute Ausgangsposition". Zuletzt spielte der FC Erzgebirge 1:1 in Aachen und rehabilitierte sich damit für die unterirdische 0:6-Pleite in Bochum. Im Keller steckt auch seit Saisonbeginn der FCI fest. Am vergangenen Spieltag konnte Möhlmann-Nachfolger Tomas Oral in seinem vierten Spiel mit den Oberbayern erstmals jubeln - über ein Tor seiner Elf und dem damit errungenen 1:0-Sieg gegen Aufstiegsanwärter St. Pauli. - Bilanz: 0-3-0

Samstag, 13:00 Uhr

Karlsruher SC - 1860 München
Diese Chance hat Karlsruher neuer Coach Jörn Andersen schon verpasst. Auch im vierten Spiel unter der Regie des Norwegers punkteten die Badener nicht und stehen weiterhin auf einem direkten Abstiegsplatz. Der KSC versucht sich in die Winterpause zu retten, um sich dann für das Projekt Klassenerhalt neu aufzustellen. Beim 1:3 in Duisburg kassierten die Karlsruher schon den 21. Gegentreffer nach einem ruhenden Ball - Andersen weiß also, auf was er sein Team am Samstag gegen 1860 und beim Restart im Januar hinweisen muss. Die Löwen haben sich gemausert, auch wenn sich alle Sechziger Spieler nach dem 3:0 gegen Braunschweig ein bisschen "geschämt" haben, "weil wir so katatstrophal gespielt haben", sagte Aigner stellvertretend. Mit 29 Zählern auf der Habenseite schielt Bierofka nach oben, doch Kollege Aigner hält davon nichts. "Die anderen sind konstanter", sagt der zweitbeste Torschütze der Löwen (sechs Saisontore). Würde 1860 in Karlsruhe punkten, wäre es das fünfte Spiel in Serie ohne Pleite. - Bilanz: 5-3-7

FSV Frankfurt - VfL Bochum
Der FSV Frankfurt verlor bei Union mit 0:4 - es war schon die fünfte Klatsche mit vier Toren Unterschied. Trotz der bisher nur vier Siege in der Liga im gesamten Jahr 2011 (36 Partien!) lässt Uwe Stöver keine Trainerdiskussion um Hans-Jürgen Boysen aufkommen. "Das ist kein Thema", sagt der Geschäftsführer Sport. Momentan stehen die Hessen noch einen Zähler über dem Strich. Mit Bochum kommt dabei ein Gegner auf den FSV zu, dem in den bisherigen drei Duellen jeweils ein Tor zum Dreier reichte. Zuletzt schaffte es die Mannschaft von Trainer Andreas Bergmann, den Spitzenreiter Düsseldorf beim 1:1 phasenweise zu dominieren, so dass sich Sportvorstand Jens Todt angesichts der zunehmenden Stabilität in der Defensiver sicher ist, "dass wir eine gute Rückrunde erleben". - Bilanz: 0-0-3

Sonntag, 13:30 Uhr

Hansa Rostock - Dynamo Dresden
Geisterspiele kommen ja nicht allzuhäufig vor. Im deutschen Profibereich genau einmal, nämlich am 26. Januar 2004, als die Partie zwischen Aachen und Nürnberg unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen wurde. Der damalige Club-Trainer und maßgeblich geschädigte: Wolfgang Wolf. Am Sonntag findet zwischen dem FC Hansa und Dynamo Dresden das zweite Geisterspiel statt und wieder ist Wolf dabei, Mintal übrigens auch. Die Rostocker wurden für das Fehlverhalten ihrer "Anhänger" im Heimspiel gegen St. Pauli (1:3) bestraft. Der neue Trainer muss bei seiner etwas anderen Heimpremiere unbedingt punkten, wenn der Abstand zu rettenden Ufer für das Schlusslicht nicht schon zu groß wird. Derzeit beträgt er zwei Punkte auf den Relegationsplatz. Wolfs Einstand als Nachfolger von Peter Vollmann ging in Paderborn mit 0:2 verloren, doch der Coach sah Ansätze, die ihm "Mut machen". Für Dynamo ist das Spiel an der Ostsee das zweite Ostduell in Folge. Zuletzt feierte die Sachsen ein knappes 2:1 gegen Cottbus und haben sich ins gesicherte Mittelfeld vorgeschoben. - Bilanz: 0-1-2

Energie Cottbus - MSV Duisburg
Das Duell Cottbus gegen Duisburg hätte vor der Saison eigentlich ein Topspiel sein sollen, doch beide Mannschaften erfüllten die Erwartungen nicht. Beide Klubs haben sich auch schon von ihren jeweiligen Trainern getrennt. Die Lausitzer sind mit Rudi Bommer längst einig, der Noch-Burghausener steigt im neuen Jahr beim FCE ein. Beim MSV Duisburg hat sich Oliver Reck mittlerweile voll etabliert, in den vergangenen fünf Spielen holte er mit den Zebras zehn Punkte, zuletzt ein 3:1 gegen den KSC. Für Jula ist das Spiel in der Lausitz natürlich ein besonderes, schließlich kam der Rumäne im Sommer aus Cottbus, für das er in 90 Liga-Spielen 26 Tore schoss und 23 vorbereitete. - Bilanz: 3-3-3

Eintracht Braunschweig - Alemannia Aachen
Im dritten Sonntagsspiel treffen die Braunschweiger auf Aachen. Im Duell der beiden Traditionsklubs steht die Alemannia tabellarisch mehr unter Druck, weil die Westdeutschen am Tivoli zu häufig nur remis spielen. Das 1:1 gegen Aue war schon das fünfte Heimunentschieden. Die Braunschweiger werden als bester Aufsteiger in die Winterpause gehen, das steht schon fest. Dennoch wollen die Niedersachsen nach dem extrem bitteren 0:3 bei 1860 sich mit einem Dreier von den Fans verabschieden. - Bilanz: 5-1-9

Montag, 20:15 Uhr

FC St. Pauli - Eintracht Frankfurt
Das beste kommt zum Schluss - am Montagabend trifft dies tatsächlich zu. St. Pauli gegen Eintracht Frankfurt, Vierter gegen Zweiter. Die Hessen spielten am Montag 0:0 gegen Fürth und behaupteten damit den direkten Aufstiegsplatz. Gegen die Franken zeigte die Eintracht nur eine durchscnittliche Leistung, vielleicht auch, weil die Spieler nicht in jedem Spiel mit der Favoritenbürde souverän umgehen können. Trainer Armin Veh sagte im kicker-Interview, dass "wir gar nicht diesen Wahnsinnskader haben, der uns nachgesagt wird". Begründung: "Ich sehe die Jungs jeden Tag und kann es beurteilen." Auch St. Pauli würde den vergangenen Spieltag gerne streichen. Die Kiez-Kicker kassierten eine bittere 0:1-Pleite bei Kellerkind Ingolstadt und konnten die Patzer der Konkurrenten nicht nutzen. "Wir sind eben keine Roboter", fasste Ebbers den schwachen Auftritt in Ingolstadt zusammen. Gegen Frankfurt will die Schubert-Elf vor allem die Ausbeute gegen die Topteams verbessern: Gegen die Top Fünf gab es in vier Spielen nur drei Punkte. Bei der Eintracht einen - beim 1:1 am 2. Spieltag. - Bilanz: 1-2-2

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schwieriges Ding heute in München, ich denke mit einen Punkt könnte man gut leben aus Bayern Sicht.

Blöde Winterpause wann schaffen sie denn endlich ab, klappt doch in anderen Ländern auch.
 
Blöde Winterpause wann schaffen sie denn endlich ab, klappt doch in anderen Ländern auch.

:addlja:

Ich gucke dann auf Sky Premier League. Vielleicht kann ich ja noch was lernen ;)

Zum Spieltag 2. BL:

Heute sollen die arroganten Düsseldorfer Sitzpinkler endlich mal verlieren. :mad:

Montag:

mcpete vs Franky :sabber:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann Dir schon zum Sieg gratulieren. Weiß auch nicht, aber das Spiel lässt mich völlig kalt, ich bin wie das Team wohl auch schon in der Winterpause.

Glaube mir einfach, das wird eine Zitterpartie für Frankfurt. So wie wir in der letzten Zeit oft (leider zu oft) für eine Halbzeit, manchmal das ganze Spiel hindurch für einen unsicheren Mist zusammen gespielt haben, wird das ganz realistisch ein 50:50 Spiel am Montag.
 
1:3 Paderborn führt :luxhello: :love:

edit: schon wieder einer mehr für die Pinkler. Jetzt lässt sich gleich noch einer fallen, wie immer, und dann gibts Elfmeter für den Ausgleich :dozey:
 
Zuletzt bearbeitet:
Herbstmeister :love:

Die Kölner Mauerkönige endlich mal wieder besiegt. Froooonck war wohl noch gereizt vom heutigen Gerichtsurteil, da liegen die Nerven mal schnell blank. Dienstag in Bochum kann der die Nummer wieder halbwegs gerade biegen. ;)
 
Doch, da reiht sich ein Ballverlust an den nächsten Fehlpass und das Abwehrverhalten beim Gegentor war absolut lächerlich.
 
Respekt an Günter Perl! Den Assistenten überstimmen und dann noch ne Entscheidung gegen die Heimmannschaft zu treffen. War aber alles vollkommen richtig. Hoffentlich lässt er sich durch die Stimmung in der zweiten Hälfte nicht beeinflussen.
Und hoffentlich spielt Freiburg jetzt nicht mit richtig Wut im Bauch. :zahn:
Der Assistent hat heute allerding nicht den besten Tag...bei einer Chance von Lewandowski, die klar nicht Abseits war, hat er auch abgepfiffen. Im besten Fall hat Lewandowski noch nicht abgeschaltet und trotzdem die Chance versemmelt.

@Snooker: Offensiv fand ich es eigentlich ziemlich gut, vor allem in den ersten 20min. Defensiv war es allerdings ziemlich daneben.
 
was geht da eigentlich in Berlin? Der Fehlerflüsterer wird Nachfolger von Babbel, weil der seinen Vertrag nicht verlängern will? Mitten im Abstiegskampf und ohne Not?
 
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