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Bundesliga 2010/2011 - 32. Spieltag

Volker Finke zurück auf der Trainerbank - Erster Gegner: Bayer Leverkusen

  • Finke holt beim Comeback den wichtigen Sieg

    Stimmen: 2 33,3%
  • Punkteteilung im Derby

    Stimmen: 1 16,7%
  • Bayer siegt und erhält die Chance auf die Schale am Leben

    Stimmen: 3 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    6
  • Umfrage geschlossen .

Steve Austin

Blasters Bester
Letzter Spieltag unter Flutlicht und dann noch mal eine ordentliche Anzahl an Spielen heute Abend, damit es unsere Freunde und Helfer am Sonntag nicht so schwer haben :znaika:

Freitag, 20:30 Uhr

Werder Bremen - VfL Wolfsburg
In keinem fremden Stadion feierten die Wolfsburger mehr Siege (fünf) und mehr Tore (19) als in Bremen. Allerdings gewannen sie dort nur eins der letzten fünf Gastspiele (1:0 am 16. März 2008). Beim bislang letzten Sieg des VfL erzielte der heutige Wolfsburger Diego am 23. Mai 2009 für Werder das Ehrentor zum 1:5. Die Bremer verwandelten nur einen von fünf Elfmetern gegen Wolfsburg, haben aber in Claudio Pizarro den Liga-Rekordtorschützen (elf Treffer) gegen die "Wölfe". Deren Trainer Felix Magath machte mit seinem Rauswurf am 9. Mai 1999 an der Weser Platz für Thomas Schaaf. Die Hanseaten sind seit acht Spielen ungeschlagen und profitierten in zwei der letzten drei Partien von einem Eigentor, gewannen aber keins der letzten sechs Heimspiele. Ihr Kapitän Torsten Frings kann als 64. Bundesligaspieler die 400 Partien vollmachen. Die Wolfsburger, die in den letzten beiden Spielen drei Jokertore bejubelten, sind in der Fremde seit dem 22. Januar (1:0 in Mainz) sieglos. - Hinrunde: 0:0 - Bilanz: 12-6-9

1. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli
Ob in 1. oder 2. Liga oder DFB-Pokal - die Lauterer verloren zu Hause keins ihrer bislang 13 Pflichtspiele gegen St. Pauli. Dessen Trainer Holger Stanislawski gewann als Spieler nie gegen den FCK, sein Gegenüber Marco Kurz verlor nie gegen die Hanseaten. Die Pfälzer unterlagen in ihren letzten beiden Heimspielen zu Null, gewannen aber vier der letzten sechs Aufgaben. St. Pauli holte aus den letzten neun Runden nur einen Zähler (beim 2:2 in Wolfsburg am 16. April) und kassierte in den letzten vier Runden drei Kopfball-Gegentore nach einem Eckball. Die Hälfte der letzten sechs Spiele verloren die Hanseaten nach einer 1:0-Führung. - Hinrunde: 0:1 - Bilanz: 7-4-2

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Dortmund - 1. FC Nürnberg
Die Franken verloren nur zwei der fünf Gastspiele in Dortmund, obwohl sie dort seit fünf Jahren kein Tor mehr geschossen haben. Das letzte erzielte Marek Nikl beim 1:2 am 22. April 2006, den letzten Nürnberger Sieg gab es mit einem 2:0 am 16. November 1990. Der BVB hat in der Rückrunde nur halb so viele Siege eingefahren wie die 14 aus der Hinrunde und nur zwei der letzten sechs Aufgaben gewonnen. Allerdings hat der Spitzenreiter in den letzten 30 Partien nie mehr als ein Gegentor kassiert und kann mit der besten Abwehr den Münchner Rekord von nur 21 Saison-Gegentreffern (2007/08) noch unterbieten. Zu Hause sind die Westfalen, für die Trainer Jürgen Klopp sein 100. Bundesligaspiel bestreitet, seit dem 0:2 zum Saisonauftakt gegen Leverkusen ungeschlagen, und die letzten beiden Heimspiele gewannen sie mit 7:1 Toren. Der Club siegte nur in einer der letzten fünf Partien, blieb aber zuletzt dreimal in Folge ungeschlagen. - Hinrunde: 2:0 - Bilanz: 27-17-13

Hamburger SV - SC Freiburg
Stefan Müllers Tor zum 1:1 am 15. Dezember 2001 verdanken die Freiburger ihren einzigen Punkt aus den letzten acht Auftritten in Hamburg, wo sie in elf Gastspielen nur sieben Treffer erzielten und die letzten drei mit 0:10 Toren verloren. Die Breisgauer unterlagen in sechs der letzten acht Saisonspiele, von denen sie nur eins gewannen (3:2 gegen Hoffenheim am 9. April). Sie belegen in der Rückrundentabelle mit 13 Punkten den Relegationsplatz 16. In den letzten sieben Runden kassierten sie nur beim 1:1 in Mainz am 2. April weniger als zwei Gegentore. Der HSV ist seit vier Spielen sieglos und schoss dabei nur ein einziges Tor - per Elfmeter. In den letzten acht Runden gewann er nur beim 6:2 gegen Köln zum Trainereinstand von Michael Oenning am 19. März. Nur Lokalrivale St. Pauli (16) kassierte in der letzten Viertelstunde mehr als die 15 Gegentore des HSV. - Hinrunde: 0:1 - Bilanz: 11-8-4

FSV Mainz 05 - Eintracht Frankfurt
Die Eintracht ist der einzige aktuelle Bundesligist, gegen den Mainz noch nie gewonnen hat. Von sieben Duellen endeten fünf remis, so auch alle drei Treffen am Bruchweg. Mit einem weiteren Remis holt FSV-Trainer Thomas Tuchel seinen 100. Bundesligapunkt. Die Mainzer gewannen mit dem 1:0 gegen Gladbach am 15. April nur eins der letzten sechs Spiele, in denen sie höchstens eins und insgesamt nur drei Tore schossen. Frankfurt ist mit nur sechs Treffern sowie acht Zählern das schlechteste Team der Rückrunde und wartet nach vier Spielen mit Trainer Christoph Daum, die alle zur Pause 0:0 standen, noch auf den ersten Sieg. Liga-Höchstwert sind die elf Gegentore der Eintracht in den letzten fünf Minuten. Ihre 30 Saisontreffer sind die schlechteste Ausbeute seit der Saison 1988/89, in der sich die Hessen erst in der Relegation vor dem Abstieg retteten. - Hinrunde: 1:2 - Bilanz: 0-5-2

1899 Hoffenheim - VfB Stuttgart
Ein 1:5 am 25. April 2010 in Hoffenheim war für VfB-Trainer Bruno Labbadia die höchste Niederlage als Bundesligatrainer und gleichzeitig das letzte Ligaspiel beim Hamburger SV, der ihn zwei Runden vor Schluss entließ. Stuttgart allerdings hat noch kein Erstligaspiel gegen die TSG verloren. Hoffenheim hat vor dem 100. Bundesligaspiel nur zwei der letzten zehn Partien gewonnen, zu Hause jeweils 1:0 gegen Dortmund und Frankfurt. Nur zwei Teams erzielten in der Rückrunde weniger Treffer als die Kraichgauer. Die Schwaben dagegen stellen mit 55 Toren den viertbesten Angriff der Liga. Sie verloren nur eine der eine der letzten acht Aufgaben und holten in diesem Jahr nur zwei Punkte weniger als Spitzenreiter Dortmund. Aus den letzten vier Gastspielen verbuchten sie zehn von zwölf möglichen Zählern. - Hinrunde: 1:1 - Bilanz: 0-4-1

1. FC Köln - Bayer Leverkusen
Die bisherigen rheinischen Saisonderbys verloren die Kölner (0:4 und 1:5 gegen Gladbach, 2:3 gegen Bayer). Gegen Leverkusen haben sie seit Toni Polsters Dreierpack beim 4:0 am 24. Mai 1997, das der Elf von Christoph Daum die Titelchance raubte, keins der folgenden 15 Duelle gewonnen. In den letzten vier Heimspielen gegen den Werksklub brachten sie kein Tor zustande. Dafür sind die fünf Heim-Platzverweise gegen Bayer Vereinsrekord. Die letzten drei Saisonpartien verlor der "Effzeh" mit 3:12 Toren, und in den letzten fünf Runden gab es 18 Gegentreffer für die schlechteste Elf der ersten Halbzeit (16:28 Tore), in der Leverkusen die meisten Tore (29) aller Klubs schoss. Bayer geriet in den letzten drei Runden 0:1 in Rückstand, siegte aber als beste Elf der Rückrunde in sechs der letzten sieben Partien. Jupp Heynckes gewann seine letzten beiden Gastspiele in Köln zu Null, kassierte aber als Trainer die meisten Gegentore (51) gegen den rheinischen Rivalen. - Hinrunde: 2:3 - Bilanz: 11-21-19

Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach
In den sieben Gastspielen seit Hannovers Bundesliga-Rückkehr 2002 holten die Gladbacher nur zwei Punkte, und die letzten beiden verloren sie mit 2:11 Toren. Sie stehen nun vor ihrer 350. Auswärts-Niederlage im Oberhaus. In den letzten fünf Duellen fielen insgesamt 29 Treffer. Hannover gewann die letzten fünf Heimspiele und ließ dabei nur ein Gegentor des Münchners Arjen Robben zu. Elf Heimsiege schafften außer den Niedersachsen nur die Bayern. In den letzten elf Runden kassierte 96 nur einen Gegentreffer vor der Pause. Gladbach holte aus den letzten fünf Gastspielen nur einen Punkt und verlor drei der letzten fünf Aufgaben mit 0:1. 17-mal klatschte der Ball an das Gladbacher Torgehäuse: Ligarekord. Zudem sind die Borussen mit den meisten Gegentoren der Liga das schlechteste Team der zweiten Halbzeit (23:43 Treffer). - Hinrunde: 2:1 - Bilanz: 12-8-21

Samstag, 18:30 Uhr

Bayern München - FC Schalke 04
Seit vier Jahren sind die Bayern zu Hause sieglos gegen Schalke. Nach dem 2:0 vom 31. März 2007 verbuchten sie mit zwei 1:1 nur je zwei Punkte und Tore auf der Habenseite. Dennoch kassierten die Königsblauen, die gegen keinen Klub so oft unentschieden spielen (25-mal), die Vereins-Höchstmarke von 101 Gegentoren in München. Bayerns Vereins-Bestleistung gegen Schalke sind die zehn Platzverweise. S04-Trainer Ralf Rangnick siegte zwar in keinem der letzten sechs Duelle, aber zweimal 1:0 in München (mit Stuttgart und Schalke). Der FCB gewann seine letzten drei Heimspiele mit 12:1 Toren und erzielte in der Rückrunde mit 36 die meisten Treffer, während Schalke in diesem Jahr mit dem zweitschlechtesten Angriff erst zehnmal traf. Die Königsblauen verloren keins ihrer drei Auswärts-Pflichtspiele mit Trainer Ralf Rangnick, sind aber seit 207 Pflichtspiel-Minuten torlos. Bayern hält mit 20 Treffern in der letzten Viertelstunde und zehn in den letzten fünf Minuten zwei Ligarekorde. - Hinrunde: 0:2 - Bilanz: 38-25-18

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Freitag, 18:00 Uhr

VfL Bochum - 1. FC Union Berlin
Noch belegt der VfL Bochum den Relegationsrang, doch zuletzt gerieten die Westdeutschen etwas ins Straucheln. Am Freitagabend - an dem wegen des spielfreien Sonntags gleich fünf Partien stattfinden - soll diese Minikrise gegen den 1. FC Union Berlin beendet werden. VfL-Coach Friedhelm Funkel setzt seine Hoffnungen auf die Rückkehr von Azaouagh. Der Regisseur hat seinen Bänderriss soweit ausgeheilt, dass er für den gesperrten Kapitän Dabrowski in die Startelf rutschen könnte. Die Eisernen haben den Klassenerhalt längst in der Tasche, die Personalplanungen in Köpenick laufen bereits auf Hochtouren, auch die Lizenz ist in trockenen Tüchern. Die Berliner können also befreit aufspielen.

Hertha BSC Berlin - 1860 München
Befreit aufspielen kann auch Hertha BSC, das seit Ostermontag aufgestiegen ist. Letztes Ziel des dominierenden Teams dieser Saison ist die Meisterschale, ein Sieg gegen die Löwen und die "Felge" wäre im Besitz der Hauptstädter. "Wir können zu Hause Meister werden", so Trainer Markus Babbel. "Etwas Schöneres gibt es doch nicht." Ansonsten laufen bereits die Planungen für die kommende Bundesligasaison. Hamburgs Torun ist der erste Neuzugang. Ganz andere Sorgen haben die Münchner, denen finanziell das Wasser bis zum Halse steht. Bis Mitte Mai sollte der Deal mit dem Jordanier Hasan Abdullah Ismaik als Investor in trockenen Tüchern sein, ansonsten droht weiterhin der Zwangsabstieg.

SC Paderborn 07 - VfL Osnabrück
In den anderen drei Partien steht der Kampf gegen den Abstieg im Vordergrund. Mit dem SC Paderborn und dem VfL Osnabrück stehen sich zwei direkte Konkurrenten gegenüber. Wobei die Ostwestfalen mit fünf Punkten Vorsprung auf die Niedersachsen, die den Relegationsrang belegen, die deutlich besseren Karten haben. Mit einem Sieg hätte das Team von Trainer Andre Schubert die Klassenzugehörigkeit nahezu gesichert, sollte Oberhausen zeitgleich nicht in Aachen gewinnen, wäre das Thema Abstieg erledigt. Doch der SCP hat seit zehn Partien nicht mehr gewonnen, zudem herrscht Flaute im Sturm. Aber auch Gegner Osnabrück wartet seit acht Partien auf einen Dreier, das 1:1 gegen den FSV Frankfurt macht aber Mut. Zudem können die Lila-Weißen auf die Unterstützung ihrer Fans zählen, über 2000 oder sogar noch mehr werden anwesend sein.

Alemannia Aachen - Rot-Weiß Oberhausen
Rot-Weiß Oberhausen will seinen Aufwärtstrend bei Alemannia Aachen fortsetzen. Allerdings konnte RWO im Profibereich noch nie in Aachen gewinnen! Zudem fehlt nun auch noch Terranova, der beide Tore beim 2:1 gegen Karlsruhe erzielte, wegen einer Gelbsperre. Der 34-Jährige dürfte durch Schönfeld vertreten werden. Für die Alemannen geht weder nach oben noch nach unten etwas, die Planungen für die kommende Saison sind bereits eingeleitet.

Karlsruher SC - Fortuna Düsseldorf
Anders als bei RWO zeigt die Kurve beim Karlsruher SC zuletzt nach unten - jedenfalls, was die Punktausbeute betrifft. Seit fünf Partien warten die Badener trotz ansprechender Leistungen auf einen Sieg und sind nur noch einen Punkt vom Relegationsplatz entfernt. Gegen Fortuna Düsseldorf soll nun endlich wieder Zählbares erreicht werden, um den Absturz in die Abstiegszone zu vermeiden. Trainer Rainer Scharinger gönnte seinen Profis unter der Woche keinen freien Tag, um sie auf die richtungsweisende Partie einzustimmen. Wegen der langen Verletztenliste dürften aber keine großen Änderungen gegenüber dem 1:2 in Oberhausen zu erwarten sein. Gegner Fortuna Düsseldorf befindet sich im Niemandsland der Tabelle. Dennoch herrscht bei den Rheinländern Unruhe, Regisseur Christ verabschiedete sich im Unfrieden und den beiden Torhütern Melka und Ratajczak wurde von Sport-Geschäftsführer Wolf Werner die Vertrauensfrage gestellt.

Samstag, 13:00 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - Arminia Bielefeld
Am Samstagnachmittag will dann die SpVgg Greuther Fürth ihren Traum vom Aufstieg am Leben erhalten. Dazu ist ein Sieg gegen das Schlusslicht Arminia Bielefeld aber Pflicht. Trainer Mike Büskens kann eventuell wieder auf Kapitän Schröck und Angreifer Onuegbu zurückgreifen, die ihre langwierigen Verletzungen auskuriert haben. Besonders auf der Rückkehr des Nigerianers ruhen die Hoffnungen, denn die Offensive zeigte sich zuletzt wenig effektiv. Für die Startelf sind die beiden aber noch keine Alternativen. Fehlen wird definitiv Innenverteidiger Mavraj wegen einer Rotsperre. Für den sicheren Absteiger Arminia Bielefeld geht es lediglich noch darum, sich anständig aus der Zweiten Liga zu verabschieden.

FSV Frankfurt - MSV Duisburg
Im zweiten Samstagspiel stehen sich der FSV Frankfurt sowie der MSV Duisburg gegenüber. Die Hessen machten am vergangenen Spieltag den Klassenerhalt perfekt, doch eitel Sonnenschein herrscht in Bornheim deshalb noch lange nicht. Grund ist ein drohender Stadionumzug während der Renovierungsarbeiten an der Haupttribüne, es drohen schwerwiegende finanzielle Sorgen. Die Zebras fiebern ihrem Saisonhöhepunkt, dem Pokalfinale am 21. Mai in Berlin gegen Schalke 04 entgegen. In der Liga geht es nur noch um die Ehre und auch um nicht gerade wenig Geld.

FC Ingolstadt 04 - Erzgebirge Aue
In der dritten Partie empfängt der FC Ingolstadt Erzgebirge Aue. Trotz des verlorenen Ostduells gegen Cottbus (1:2) mischen die Sachsen weiter im Rennen um Rang drei mit. Ausrutscher darf sich das Team von Trainer Rico Schmitt aber keinen einzigen mehr erlauben. Ingolstadt steht dank einer imposanten Rückrunde vor der Rettung, die Personalplanungen laufen bereits für die Zukunft. Und die heißt wohl Zweite Liga.

Montag, 20:15 Uhr

Energie Cottbus - FC Augsburg
Wegen dem 1. Mai pausiert der Profi-Fußball komplett am Sonntag, das Montagabendspiel findet aber wie immer um 20.15 Uhr statt. Und zum Abschluss des Spieltags steigt das Topduell zwischen Energie Cottbus und dem FC Augsburg. Die Lausitzer schielen noch mit einem Auge auf den Relegationsplatz, auch wenn Kapitän Kruska warnt: "Immer, wenn wir auf die Tabelle geguckt haben, sind wir ins Straucheln geraten." Trainer Claus-Dieter Wollitz kann personell nahezu aus dem Vollen schöpfen, alle Akteure sind einsatzbereit. Die bayerischen Schwaben steuerten lange Zeit unbeirrt Richtung Bundesliga, am letzten Wochenende setzte es aber nach zuvor zehn Spielen ohne Niederlage eine 1:2-Pleite gegen Alemannia Aachen. Nervosität macht sich aber (noch) nicht breit, das Vertrauen in Trainer und Mannschaft ist groß. "Wir sind sicher, dass wir aufsteigen", ist Manager Andreas Rettig überzeugt. Weitere Ausrutscher sind aber ab sofort tabu.

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na wenn Pauli heute verliert ist der Rest doch eh egal. Ich freu mich heute auf Diego :love:
 
Nee, der Rest ist eben nicht egal (davon ab glaubt doch wohl keiner, dass St.Pauli heute gewinnt). Dortmund soll Meister werden und Wolfsburg zumindest in die Relegation. Die Bayern sollen auch mal schön hinter Hannover bleiben.
 
Ach was. Ich gönne Snooker und Co. die Meisterschaft und Mario heute einen Sieg gegen Wolfsburg. Nur dem kleinen Austin kann ich leider nichts gönnen. Zumindest nichts sportliches :(
 
Es ist sooooooo schlecht. Hoffentlich isses schnell vorbei mit Liga 1. Und ich freu mich auch, dass Stani weg ist. Der bewegt gar nichts mehr.
 
Gut war das jetzt auch nicht, Pauli mit nem Plus an guten Chancen wenn man mal noch von nem möglichen Handelfmeter für Lautern absieht.
 
Asamoah hat jetzt glaube ich die 3. 100%ige nacheinander versemmelt. Ist aber auch schnurzegal, punkten werden wir am Betze eh nicht. Und was macht Werder da eigentlich gerade?
 
Nun ja, gut das Pauli so Böcke baut, den hat man ja schon lange bevor die Flanke ankam drin gesehen. :)
Ansonsten viel Stümperei auf beiden Seiten, gerade wie man teilweise mit den Konterchancen umgeht...
 
Sowas unflexibles wie Stanislawski habe ich beim FC St.Pauli in mittlerweile fast 20 Jahren noch nie erlebt. Auch heute wieder kein Wechsel vor der 70. Minute. Und da war es (wiedermal) viel zu spät. Und dann nimmt er nicht den Takyi runter, der nur noch durch's Mittelfeld stolpert.

Ach egal, aufregen lohnt nicht. Glückwunsch an unsere FCKler zum Klassenerhalt.
 
Beim Spiel gestern hat man schön gesehen warum Lautern drin bleibt und Pauli eben nicht. Sie haben halt eine Offensive die diesen Namen auch wirklich verdient, Pauli trifft das Tor viel zu selten. Und wenn dann hinten gefühlte zwanzig Verteidiger ausfallen, gehste halt wieder runter. Erinnert frappierend an OBrück ;)
 
Ja, das Verletzungspech hat uns im Endeffekt das Genick gebrochen. Mit Zambrano und Oczipka wäre St.Pauli nicht abgestiegen, da bin ich mir ziemlich sicher. Gestern haben in der Defensive (bis auf Thorandt) nur Spieler gespielt, die schon in der 3. Liga dabei waren, das reicht einfach nicht gegen abgezockte Lautrer.

Offensiv war das über die gesamte Saison viel zu wenig. Ist ja schon bezeichnend wenn jemand wie Asamoah der beste Torschütze ist...

Es fehlten die Alternativen zu den ersten 11, da hat der Verein IMO geschlampt. Das gebetsmühlenartige "Wir sind auf jeder Position zweifach erstklassig besetzt" ist uns nun in der Rückrunde schön um die Ohren geflogen.

Aber was soll's. Ich habe Bock auf die 2. Liga und hoffe auf einen kleinen Umbruch. Es erinnert zwar alles frappierend an den letzten Abstieg und da ging es auch direkt noch eine Liga tiefer, aber zumindest daraus hat man hoffentlich gelernt.

Ach ja: in der besagten Abstiegssaison hat man die Bayern zu Hause geschlagen. Geschichte wiederholt sich. :znaika:
 
Na Klasse. Die ersten Schalke Anhaenger pellen sich schon angetrunken aus ihren Hotels und machen erstmal mit Boellern auf sich aufmerksam. Das wird ne tolle Nacht werden :dead:
 
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