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Bundesliga 2010/2011 - 17. Spieltag

Bruno gibt sein Comeback in der Bundesliga - Was passiert?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    8

Steve Austin

Deutschlands Bester
Der letzte Spieltag in diesem Jahr :sabber:

Freitag, 20:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Hamburger SV
Gladbachs Rekordspieler und Neu-Kritiker Berti Vogts trug am 30. April 1970 mit einem Tor zum 4:3-Sieg gegen den HSV bei, der den "Fohlen" ihren ersten Meistertitel bescherte. Sie gewannen auch die letzten drei Duelle mit den Hanseaten. In den letzten beiden Heimpartien gab es je ein Tor von Abwehrspieler Roel Brouwers, der diesmal verletzt ausfällt. Hamburgs Trainer Armin Veh bestritt seine 64 Bundesligaspiele nur für Gladbach und unterlag als Trainer nur in einem von acht Treffen mit seinem Ex-Klub: 0:3 mit Rostock am 10. Mai 2003. Jetzt verlor der HSV seine letzten vier Auswärtspartien und vier der letzten fünf Aufgaben. Die Norddeutschen gerieten in sechs der letzten sieben Spiele 0:1 in Rückstand (insgesamt elfmal), die Gladbacher schossen in fünf der letzten sechs Partien das 1:0 (insgesamt neunmal), verloren aber mit der löchrigsten Abwehr der Liga die letzten vier Begegnungen mit zwölf Gegentoren. In den letzten vier Heimspielen verbuchten sie nur einen Punkt und ebenfalls zwölf Gegentreffer. - Vergangene Saison: 1:0 und 3:2 - Bilanz: 29-21-34

Samstag, 15:30 Uhr

FC Schalke 04 - 1. FC Köln
Seit Andrzej Rudy und Patrick Weiser mit ihren Toren zum 2:1 am 28. August 1993 für den einzigen Kölner Sieg in den letzten 14 Gastspielen sorgten, erzielten die Rheinländer nie mehr als einen Treffer auf Schalke. In den letzten sieben Auftritten dort holte die derzeit zweitschwächste Auswärtself nur einen Punkt (1:1 am 15. April 2006 durch ein Tor von Lukas Podolski). Schalkes Trainer Felix Magath wurde zweimal in Folge nach Heimniederlagen gegen Köln entlassen: 1997 nach einem 0:4 des Hamburger SV, 2001 nach einem 1:5 von Eintracht Frankfurt. Schalke gewann die letzten beiden Ligapartien zu Null und die letzten drei Heimspiele mit 9:0 Toren. Die Rheinländer siegten mit Trainer Frank Schaefer in drei von sieben Spielen (sein Vorgänger Zvonimir Soldo nur in einem von neun) und verloren lediglich eine der letzten vier Aufgaben, obwohl sie mit 18 die zweitwenigsten Tore der Liga erzielten. In den letzten fünf Runden gingen sie mit einem Remis in die Pause. - Vergangene Saison: 2:0 und 2:1 - Bilanz: 23-18-31

Werder Bremen - 1. FC Kaiserslautern
Werder gewann zwar die letzten drei Gastspiele in der Pfalz, verbuchte in den letzten beiden Heimaufgaben gegen den FCK aber insgesamt nur einen Punkt und ein Tor. In den letzten sieben Ligaspielen siegten die Bremer, die noch keinen Eckball zum Torerfolg nutzten, nur einmal. Zudem blieb der Klub, der in der vergangenen Saison mit 70 die zweitmeisten Treffer erzielt hatte, in den letzten sechs Partien fünfmal ohne Torerfolg. 33 Gegentore nach 16 Runden hatten die Hanseaten zuletzt in der Saison 1979/80, in der sie mit insgesamt 93 Gegentreffern abstiegen. Auch der FCK, der fünf der letzten sechs Gastspiele verlor, schoss in den letzten beiden Runden kein Tor und punktete dabei wie Werder nur mit einem 0:0. - Bilanz: 31-21-30

VfL Wolfsburg - 1899 Hoffenheim
Die beiden bisherigen Heimspiele entschied Wolfsburg jeweils mit 4:0 für sich. Edin Dzeko erzielte dabei fünf Treffer und ist mit sechs Toren in vier Spielen der erfolgreichste Schütze der Liga gegen Hoffenheim. TSG-Trainer Ralf Rangnick gewann nur das erste seiner bislang sieben Gastspiele in Wolfsburg: 2:0 mit Stuttgart am 6. November 1999. Beide Teams stecken in einer Remis-Serie: Wolfsburg seit fünf Runden, Hoffenheim seit drei. Die "Wölfe" sind seit dem 2:0 gegen Stuttgart vom 30. Oktober sechsmal in Folge sieglos, blieben dabei fünfmal in der ersten Halbzeit ohne Treffer und spielten zuletzt zweimal in Folge 0:0. Die Kraichgauer verloren nur einen der letzten vier Auswärts-Auftritte und trafen in den letzten zehn Gastspielen ins Netz. Ihre letzte torlose Partie in der Fremde hatten sie am 4. April - beim 0:4 in Wolfsburg. - Vergangene Saison: 4:0 und 2:1 - Bilanz: 3-0-1

Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund
Der 2:0-Sieg vom 10. Dezember 2005, bei dem Ioannis Amanatidis den Endstand erzielte, war der einzige der Hessen in den letzten acht Heimspielen gegen den BVB, der Eintracht-Trainer Michael Skibbe im Februar 2002 nach 85 Punkten aus 52 Spielen entließ - als Tabellensechster. Skibbe verlor gegen seinen Ex-Klub noch nie zu Hause und nur einmal in acht Duellen. Mit einem Sieg kann er die 300 Punkte als Trainer voll machen. Die Eintracht gewann aber nur eine der letzten fünf Partien, in denen sie insgesamt nur drei Treffer erzielte. Der BVB entschied die letzten sieben Ligaspiele mit 18:2 Toren für sich und stellt bereits mit einem Unentschieden den Hinrunden-Rekord des FC Bayern von 44 Punkten ein. Bei acht ihrer 14 Saisonsiege erzielten die Dortmunder, die seit dem 2:1 in Köln am 15. Oktober kein Gegentor in der zweiten Halbzeit kassierten, genau zwei Treffer. In den letzten elf Runden schossen sie nie mehr als ein Tor vor der Pause. - Vergangene Saison: 1:1 und 3:2 - Bilanz: 26-15-35

1. FC Nürnberg - Hannover 96
Nach nur zwei Runden musste Nürnbergs Trainer Dieter Hecking in der vergangenen Saison in Hannover seinen Hut nehmen, wo er mit 133 Zählern und 101 Spielen bis heute Bundesliga-Rekordtrainer ist. Hecking feierte am 30. Januar dieses Jahres mit einem 3:1 in Hannover seinen ersten Sieg mit den Franken, die nur eines der letzten sieben Heimspiele gegen 96 verloren. Jetzt meldet Hannover den Vereinsrekord von fünf Siegen in Folge und mit 31 die höchste Hinrunden-Punktzahl aller Zeiten. Mirko Slomka ist neben dem Bremer Thomas Schaaf und dem Münchner Louis van Gaal der einzige aktuelle Bundesligatrainer, der auswärts mehr Siege als Niederlagen aufweist (22:20). Der Club kassierte den Liga-Höchstwert von acht Gegentoren nach Eckbällen und verlor die letzten beiden Heimspiele. Er beendete aber eine Serie von vier Niederlagen durch einen späten Ausgleich zum 1:1 in Hoffenheim. - Vergangene Saison: 0:2 und 3:1 - Bilanz: 10-11-7

Samstag, 18:30 Uhr

FC St. Pauli - FSV Mainz 05
Im Oberhaus trafen sich die beiden Klubs noch nie, aber in der Zweiten Liga hat St. Pauli mit 8:5 Siegen (bei zehn Unentschieden) die Nase vorn. Am Millerntor gewannen die Hanseaten die letzten beiden Duelle und auch das bislang spektakulärste Treffen: 8:3 hieß es am Ende des DFB-Pokalspiels vom 25. Oktober 1974. Jetzt gewann der Kiezklub nur eine der letzten acht Partien (1:0 gegen Kaiserslautern), in denen er insgesamt nur drei Treffer bejubeln konnte. Mainz verlor fünf der letzten sieben Aufgaben und traf bei diesen Pleiten nur einmal per Elfmeter. Andererseits gewann der FSV jede Partie, in der er aus dem Spiel heraus ein Tor schoss. Beide Teams verbuchten in der ersten Halbzeit die wenigsten Treffer aller Klubs (je sechs).

Sonntag, 15:30 Uhr

Bayer Leverkusen - SC Freiburg
Dreimal 4:1, dann 3:1 - das sind die Ergebnisse aus den letzten vier Leverkusener Heimspielen gegen Freiburg. Zudem gewann Bayer-Trainer Jupp Heynckes seine letzten drei Aufgaben gegen die Schwarzwälder mit 11:1 Toren. Der Werksklub ist seit sieben Runden ungeschlagen (fünf Siege), obwohl er in den letzten drei Partien jeweils genau zwei Gegentore kassierte, und verlor nur eine der letzten 14 Liga-Aufgaben. Beide Saison-Niederlagen erlebten die Leverkusener, die in den letzten beiden Spielen insgesamt sieben Tore schossen, auf eigenem Platz (3:6 gegen Gladbach, 0:1 gegen Mainz). Die Freiburger gewannen vier der letzten sechs Partien, und das jeweils zu Null. Ihr 13-maliger Saison-Torschütze Papiss Cisse, der fünf der letzten sieben Treffer erzielte, war an acht von neun Freiburger Siegen mit einem Tor beteiligt. In Leverkusen ist er aber gesperrt. - Vergangene Saison: 3:1 und 5:0 - Bilanz: 10-6-6

Sonntag, 17:30 Uhr

VfB Stuttgart - Bayern München
Nirgendwo feierte der Branchenführer so viele Siege wie die 21 in Stuttgart, wo sich beide Teams eine Woche später im DFB-Pokal erneut treffen. Allerdings verbuchten die Münchner in den letzten fünf sieglosen Auftritten am Neckar insgesamt nur drei Punkte und blieben dabei dreimal ohne Torerfolg. In dieser Saison sind sie seit dem 21. September (2:1 in Hoffenheim) auswärts sieglos und holten aus den letzten fünf Liga-Gastspielen auch nur drei Zähler. Der VfB glich zwar in den letzten drei Runden jeweils zum 1:1 aus, holte aber nur zwei Punkte aus den letzten fünf Partien und nur einen aus den letzten beiden Heimspielen. Sein neuer Trainer Bruno Labbadia, der in 82 Bundesligaspielen für die Bayern 28 Tore schoss, könnte bei seinem Einstand gleich die 100-Punkte-Marke als Bundesligatrainer erreichen. Mit dem HSV feierte er in der vergangenen Saison einen 1:0-Sieg gegen seinen Ex-Klub. Die Münchner gewannen ihre letzten beiden Pflichtspiele 3:0, erzielten aber in den letzten beiden Auftritten in der Fremde insgesamt nur ein Tor. - Vergangene Saison: 0:0 und 2:1 - Bilanz: 17-20-49

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2.Liga

Freitag, 18:00 Uhr

MSV Duisburg - VfL Bochum
Zunächst aber greift der MSV Duisburg im Derby gegen Bochum am Freitag den Platz an der Sonne an. Nach sechs Heimsiegen kamen die "Zebras" zuletzt vor eigenem Publikum gegen Cottbus (2:2) und Frankfurt (1:3) jedoch nicht mehr recht in die Gänge. Der Bundesliga-Absteiger aus Bochum rechnet sich somit auch gute Chancen aus, bei einem Sieg "in Schlagweite der Aufstiegsplätze" (Trainer Friedhelm Funkel) zu überwintern. Das 2:1 gegen Osnabrück war bereits der dritte Sieg in Folge für den VfL, der den Aufstieg trotz des enttäuschenden Starts in die Saison nicht abgeschrieben hat.

Arminia Bielefeld - Alemannia Aachen
Nicht nur an der Spitze, auch im Keller werden die Punkte dringend benötigt, frag nach bei den leidgeprüften Bielefeldern. Die Arminia hat die Rote Laterne zum Jahreswechsel inne. Sicher. Entscheidend könnte aber sein, mit wie viel Abstand ans rettende Ufer. Und ob es einen positiven Jahresabschluss oder einen erneuten herben Rückschlag gibt. Gegen Alemannia Aachen haben die Ostwestfalen Gelegenheit, das Selbstwertgefühl zumindest wieder ein bisschen aufzurichten.

Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt
abgesagt

Samstag, 13:00 Uhr

FC Augsburg - Hertha BSC Berlin
Der Schlager des Hinrundenabschlusses steigt am Samstag in Augsburg, wenn der Klassenprimus FCA den punktgleichen Liga-Topfavoriten Hertha BSC empfängt. Erster gegen Zweiter (vor dem Spieltag!), bester Angriff (Augsburg: 33 Tore) trifft auf stärkste Abwehr (Hertha: zwölf Gegentreffer). Augsburg, das zuletzt vier Siege in Serie feierte, hat acht seiner jüngsten neun Pflichtspiele gewonnen (inklusive DFB-Pokal). Hertha BSC kehrte nach zuvor drei Niederlagen beim 2:0 gegen Aue - damals Spitzenreiter! - in die Erfolgsspur zurück. Die Hoffnung der seit acht Spielen ungeschlagenen Augsburger auf ein Comeback von Thurk hat sich derweil zerschlagen. Für den Torjäger, der sich vor zwei Wochen in Aachen einen Bänderriss in der linken Schulter zugezogen hatte, ist die Hinrunde vorzeitig beendet. Bei Hertha kehrt der zuletzt gesperrte Niemeyer zurück. Das Tor dürfte weiterhin Burchert hüten, obwohl Sejna nach abgelaufener Rot-Sperre wieder zur Verfügung steht.

Fortuna Düsseldorf - SpVgg Greuther Fürth
In Schlagweite zum Spitzenduo befindet sich auch die SpVgg Greuther Fürth, die ihre Visitenkarte in Düsseldorf abgibt. Die Fortuna holte aus den vergangenen drei Begegnungen sieben Zähler und blieb dabei ohne Gegentor. Düsseldorf hat zudem die letzten vier Heimspiele ebenfalls ohne Gegentreffer gewonnen. Die Franken wiederum haben sich ebenfalls mit einer beeindruckenden Serie wieder oben ran gespielt, sind seit fünf Spielen unbesiegt und blieben dabei gleich dreimal ohne Gegentreffer.

Sonntag, 13:30 Uhr

VfL Osnabrück - FC Ingolstadt 04
Am Tabellenende fiebert der VfL Osnabrück dem "Sechs-Punkte-Spiel" gegen den FC Ingolstadt entgegen. Bei einer Niederlage im Aufsteiger-Duell hätten die Oberbayern den VfL am Sonntag nach Punkten eingeholt. Wer auf einem Abstiegsplatz überwintern müsste, hinge von der Tordifferenz ab. Osnabrück blieb in den jüngsten vier Heimpartien unbesiegt (zwei Siege, zwei Unentschieden), muss aber auf Heidrich (Gelb-Rot) und Nickenig (Rot) verzichten. Die seit vier Begegnungen unbezwungenen Ingolstädter haben in jedem ihrer letzten sieben Auftritte mindestens ein Tor erzielt.

1860 München - SC Paderborn 07
Die Münchner "Löwen", vor eigenem Publikum ohne Niederlage ((4/3/0), retteten jüngst mit dem späten Treffer zum 1:1 in Ingolstadt einen Punkt. Sportlich ist die Situation des TSV 1860 trotz des Ausfalls von Ludwig (Gelb-Sperre) in trockenen Tüchern, finanziell aber brennt an der Grünwalder Straße der Baum in der Vorweihnachtszeit. Beim Gegner SC Paderborn dagegen trügt Tabellenrang 12 vor dem Spieltag ein wenig, der Abstand zum Abstiegs-Relegationsplatz beträgt nur drei Punkte. Da ist es doppelt bitter, dass sich Mittelfeldantreiber Brückner einen Riss der Syndesmose zuzog.

Rot-Weiß Oberhausen - Energie Cottbus
Punktgleich (18) mit Paderborn empfängt RW Oberhausen den FC Energie Cottbus. Terranova fehlt RWO noch vier Spiele rotgesperrt, doch das torlose Remis in Fürth macht der Bruns-Elf Mut und Lust auf mehr. Lamidi wird aber erneut als einzige Spitze auflaufen, denn Nebenmann Luz befindet sich nach Magen-Darm-Erkrankung in einer Kurz-Reha. Cottbus kam am Montag zu Hause nicht über ein torloses Remis gegen Union hinaus und droht den Anschluss an die Aufstiegsplätze abreißen zu lassen. Zudem sah der defensive Mittelfeldspieler Roger seine 5. Gelbe Karte.

Montag, 20:15 Uhr

1. FC Union Berlin - Karlsruher SC
Kampf gegen Abstieg ist am Montagabend an der Alten Försterei angesagt. Die punktgleichen Tabellennachbarn Union Berlin und Karlsruher SC (beide 16 Zähler) messen die Kräfte. Die "Eisernen" mit dem Punktgewinn in Cottbus im Rücken, der KSC vom 1:0-Sieg gegen Bielefeld gestärkt. Die Badener haben auf des Gegners Platz bis dato aber noch keine Bäume ausgerissen, kein Spiel gewonnen und nur dreimal einen Punkt mit nach Hause genommen.

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Stuttgart wird mit dem "neue Besen kehren gut"-Bonus Bayern mit einer Auswärtsniederlage in die Pause schicken, bevor der Bruno in der Rückrunde wieder sein Ding durchzieht und die nächste Mannschaft in den Sand setzt. :D
 
Dachte ich mir doch, dass noch keine Winterpause ist. Vorhin kam einer ganz zittrig in die Lottoannahmestelle gestürmt und hat gefragt, ob heute ein Freitagspiel ist. :D

Die Bayern gewinnen. :znaika:
 
Wenn man meint schlimmer gehts beim Doppelpass wirklich nicht mehr, kommt doch glatt der Stoiber daher :dead:
 
Zumindest über weite Strecken ein versöhnlicher Jahresabschluss. Gómez und Ribéry mit toller Leistung. In drei Tagen bitte wiederholen. Hoffentlich ist dann auch Schweinsteiger wieder mit von der Partie. Ohne ihn herrschte überhaupt keine Ordnung und Ruhe im Mittelfeld. Das muss man viel seriöser herunterspielen in der zweiten Hälfte und nicht noch mal unnötigerweise Spannung hereinbringen.
 
Vielleicht kommt man in Stuttgart jetzt mal so langsam auf die Idee, dass die ganzen Trainerwechsel eben schon gar nichts mehr bringen und einfach nur lächerlich sind.

Der Trainerwechsel-Effekt bringt halt wohl nur was, wenn man nur alle paar Jahre den Trainer wechselt, und nciht alle paar Wochen.

Am Mittwoch Niederlage #2 für Bruno, dieses Mal aber tatsächlich mit 5.
 
Zumindest über weite Strecken ein versöhnlicher Jahresabschluss. Gómez und Ribéry mit toller Leistung. In drei Tagen bitte wiederholen. Hoffentlich ist dann auch Schweinsteiger wieder mit von der Partie. Ohne ihn herrschte überhaupt keine Ordnung und Ruhe im Mittelfeld. Das muss man viel seriöser herunterspielen in der zweiten Hälfte und nicht noch mal unnötigerweise Spannung hereinbringen.
Irgendwie haben die Bayern in der 2ten Hälfte aber durch die ganze Saison hinweg Probleme. Vor allem in der Abwehr. Ich frage mich, wie offensichlich die Abwehrprobleme noch werden müssen, bis man beim FCB endlich reagiert. Einen IV und einen LV benötigt man dringender denn je. In der CL wird man mit dieser Abwehr bestimmt nicht weit kommen.
 
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