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Bundesliga 2010/2011 - 11. Spieltag

Wie viele Heimsiege gibt es?


  • Umfrageteilnehmer
    7

Steve Austin

Blasters Bester
Ganz einfache Frage in dieser Woche: Wie viele Heimsiege gibt es am 11. Spieltag? Statistisch gab es in der laufenden Saison vier Heimerfolge pro Spieltag, aber das so als kleine Info ;)

Freitag, 20:30 Uhr

FC Schalke 04 - FC St. Pauli
St. Paulis Rekordtrainer (85 Bundesligaspiele) und heutiger Sportchef Helmut Schulte löste im Januar 1993 Trainer-Legende Udo Lattek auf Schalke ab, musste dort aber nach nur 30 Punkten in 28 Spielen und als Tabellenletzter im Oktober 1993 wieder gehen. Die "Knappen", die zu Hause erst zwei Punkte holten, nehmen den sechsten Anlauf auf ihren ersten Saison-Heimsieg. Sie gewannen keins der letzten fünf Liga-Spiele und blieben in den letzten beiden Runden torlos. Mit dem erfolglosesten Angriff aller Klubs (zehn Tore) erzielte der letztjährige Vizemeister vor der Pause nur zwei Treffer. St. Pauli holte erst einen Punkt auf Schalke, mit einem 0:0 am 28. Februar 1997, ist aber mit drei Siegen die fünftbeste Auswärtself. Der "Kiezklub" verlor aber die letzten beiden Aufgaben und kassierte in jeder der letzten drei Partien ein Kopfball-Gegentor. - Bilanz: 4-3-1

Samstag, 15:30 Uhr

Hamburger SV - 1899 Hoffenheim
HSV-Stürmer Jonathan Pitroipa erzielte das einzige Tor in den beiden bisherigen Treffen an der Elbe. Die Hamburger gewannen nur eine der letzten vier Heimaufgaben (2:1 gegen Kaiserslautern am 2. Oktober) und verloren die letzten beiden Pflichtspiele mit insgesamt acht Gegentoren. Liga-Höchstmarken sind ihre fünf Treffer nach Eckbällen und die sechs Gegentore in der letzten Viertelstunde. Zudem ist der HSV der einzige Klub, der in keinem Saisonspiel zur Halbzeitpause führte. Hoffenheim ist seit dem 0:1 in Hamburg-St. Pauli vom 28. August auswärts sieglos, holte aber mit acht Treffern sieben Punkte in den letzten drei Runden. Demba Ba erzielte in den letzten sechs Pflichtspielen jeweils genau ein Tor für die Kraichgauer, die fünf Freistöße zu Treffern nutzten: Liga-Bestwert. Mit 10:4 Toren sind sie auch das erfolgreichste Team der ersten Halbzeit. - Vergangene Saison: 0:0 und 1:5 - Bilanz: 1-1-2

Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg
Seit dem 3:2 vom 29. November 2003 haben die Frankfurter elf Spiele in Folge gegen Wolfsburg nicht gewonnen. Jetzt aber sind sie die Mannschaft der Stunde mit 13 von 15 möglichen Punkten aus den letzten fünf Partien, in denen sie insgesamt nur zwei Gegentore kassierten und Theofanis Gekas sechsmal traf. Der Grieche erzielte aber nur eins seiner neun Saisontore zu Hause. Trainer Michael Skibbe hat keins seiner sechs Heimspiele gegen Wolfsburg verloren; die letzten drei endeten remis. Manko der Hessen: zu Hause erst ein Sieg und mit drei die wenigsten Heimtore aller Klubs. Wolfsburgs Top-Torjäger Edin Dzeko traf in fünf der letzten sechs Duelle mit der Eintracht und in jedem der letzten drei Gastspiele. Die Niedersachsen gewannen nur eine der letzten vier Aufgaben und nur ein Gastspiel (3:1 in Hamburg am 22. September). Bei 16 der 17 Wolfsburger Tore wurden Dzeko (sieben), Grafite (sechs) und Diego (drei) als Schützen notiert. - Vergangene Saison: 2:2 und 1:3 - Bilanz: 2-6-10

Borussia Mönchengladbach - Bayern München
Der Rekordmeister gewann nur eins der letzten acht Gastspiele beim Rivalen aus den 70er Jahren, 3:1 am 27. Januar 2006, und hat auswärts nirgendwo so viele Gegentore kassiert wie die 67 in Gladbach. Die Borussen siegten nur in einem der letzten 15 Treffen (2:0 am 30. Oktober 2004). In den letzten sechs Duellen blieb kein Team torlos. Jetzt sind die Gladbacher mit nur zwei Punkten in den letzten acht Runden und insgesamt 30 Gegentoren (zehn in den letzten drei Runden) die Schießbude der Liga. Zu Hause holten sie erst zwei Zähler, und ihre Fans warten seit dem 9. April (2:0 gegen Frankfurt) auf einen Heimsieg. Michael Frontzeck gelang am 17. Februar 2007 beim 1:0 mit Bielefeld der einzige Sieg als Trainer gegen den FC Bayern, der erst einmal in der Fremde gewann (2:1 in Hoffenheim am 21. September) und in den letzten beiden Gastspielen sowie in drei von vier ohne Treffer blieb. Die zwei Auswärtstore der Münchner sind Minusrekord der Liga. - Vergangene Saison: 1:1 und 1:2 - Bilanz: 18-25-41

SC Freiburg - FSV Mainz 05
Johannes Flum bescherte den Freiburgern mit seinem Tor zum 1:0 am 20. März dieses Jahres den einzigen Sieg gegen den FSV, der in den bisherigen vier Duellen 10:2 Tore verbuchte. Die Breisgauer verloren fünf der letzten sieben und drei der letzten vier Pflichtspiele, obwohl sie in allen Saisonpartien mindestens ein Tor schossen. In den letzten zwölf Ligapartien spielten sie aber auch nur einmal zu Null, beim 1:0 gegen Frankfurt am 17. September. In sieben von zehn Punktspielen gerieten die Freiburger, für die Stefan Reisinger in den letzten beiden Partien jeweils als Joker traf, 0:1 in Rückstand. Mainz gewann die bisherigen vier Auswärtspartien, alle bei Teams aus der oberen Tabellenhälfte der letzten Saison. Die 05er büßten aber zum zweiten Mal in Folge mit einer Heimniederlage die Tabellenspitze ein, verloren drei der letzten vier Pflichtspiele und erzielten in den letzten drei Ligapartien insgesamt nur einen Treffer. - Vergangene Saison: 1:0 und 0:3 - Bilanz: 1-0-3

1. FC Nürnberg - 1. FC Köln
Mit einem 1:0 gegen Köln retteten sich die Franken am 8. Mai dieses Jahres im letzten Saisonspiel in die Relegation. Es war der sechste Heimsieg in Folge gegen die Rheinländer, die dabei insgesamt nur zweimal ins Netz trafen. Der Beginn dieser Negativserie (0:4 am 28. August 1991) kostete Erich Rutemöller den Trainerjob. Köln holte erst einen Punkt in der Fremde, mit einem 0:0 in München am 8. September, und kassierte den Liga-Höchstwert von fünf Gegentoren in der ersten Viertelstunde. In den letzten vier Runden wurde die FC-Abwehr neunmal bezwungen, der Club traf in diesem Zeitraum ebenso oft ins Netz. Nürnberg gewann drei der letzten vier Partien und die letzten drei Heimspiele alle 2:1. Drei der fünf Treffer bei den letzten beiden Siegen in Folge gingen auf das Konto von Ilkay Gündogan. Köln hat als einziger Klub noch kein Kopfballtor erzielt. - Vergangene Saison: 1:0 und 0:3 - Bilanz: 15-9-22

Sonntag, 15:30 Uhr

Hannover 96 - Borussia Dortmund
Lediglich zwei Siege verbuchten die Niedersachsen in den letzten zwölf Heimspielen gegen den BVB, der in den letzten vier Gastspielen in Hannover aber insgesamt nur zwei Punkte holte und elf Gegentore kassierte. Jürgen Klopp gewann keinen seiner fünf Trainer-Auftritte bei 96. Seit dem 0:2 vom 27. August 1966 hat Dortmund bei 96 immer ins Netz getroffen, ebenso wie in dieser Saison seit dem 0:2 zum Auftakt gegen Leverkusen. In den folgenden neun Partien holten die Westfalen mit dem erfolgreichsten Angriff sowie der sichersten Abwehr 25 von 27 Punkten und gewannen alle fünf Gastspiele mit mindestens zwei Treffern. Ihre drei auswärtigen Sonntagspartien gewannen sie mit 8:2 Toren. Hannover verlor drei der letzten vier Partien zu Null und hat mit 40 die wenigsten Torchancen heraus gespielt. Dortmund dagegen verbuchte die meisten Gelegenheiten (91) und auswärts mit 52 mehr als alle anderen Klubs in ihren Heimspielen. - Vergangene Saison: 1:1 und 1:4 - Bilanz: 9-13-16

Sonntag, 17:30 Uhr

Bayer Leverkusen - 1. FC Kaiserslautern
Rudi Völler tröstete den weinenden Andreas Brehme, als Bayer am 18. Mai 1996 das Abstiegsduell 1:1 gewonnen hatte und die Lauterer erstmals aus der Bundesliga absteigen mussten. Der FCK gewann viermal in Leverkusen, immer 1:0, verlor aber die letzten sieben Gastspiele dort mit 5:23 Toren. Jupp Heynckes zieht bei einem Sieg nach Punkten (912) mit Ottmar Hitzfeld gleich, der hinter Otto Rehhagel und Udo Lattek auf Rang drei der ewigen Rangliste der Bundesligatrainer liegt. Bayer verbuchte erst einen Heimsieg (2:1 gegen Frankfurt am 22. September) und erzielte in den letzten beiden Partien nur ein Tor. In den letzten drei Spielen gingen die Leverkusener torlos in die Pause. Ihre elf Tore in der letzten halben Stunde sind Liga-Rekord. Der FCK verlor die letzten vier Gastspiele (dreimal mit 1:2) und kassierte mit sechs die meisten Joker-Gegentore, während Bayers Joker sechsmal trafen. - Bilanz: 22-12-18

VfB Stuttgart - Werder Bremen
14 Tore schossen die Schwaben in den letzten vier Heimspielen gegen Bremen, obwohl sie das letzte mit 0:2 verloren. Die 15 Unentschieden zu Hause und 27 insgesamt gegen Werder sind Vereinsrekord für den VfB, der nur eine der letzten sechs Ligapartien gewann und drei seiner vier Sonntagspiele verlor. Stuttgart (19) und Bremen (21) sind die Teams, die nach Schlusslicht Gladbach die meisten Gegentore kassierten. VfB-Schlussmann Sven Ulreich wurde bereits achtmal per Kopfball bezwungen (Ligarekord), die Werder-Abwehr noch gar nicht. Die Hanseaten erzielten gegen die Schwaben so viele Treffer wie gegen keinen anderen Klub (152), gewannen aber lediglich beim 4:1 in Gladbach am 23. Oktober ein Auswärtsspiel. Sie erzielten in den letzten fünf Runden mindestens zwei Treffer und schossen mit zehn in Halbzeit eins die meisten Tore aller Klubs. - Vergangene Saison: 0:2 und 2:2 - Bilanz: 31-27-30

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2. Liga

Freitag, 18:00 Uhr

Erzgebirge Aue - Fortuna Düsseldorf
Was verbindet Ulm und Aue - außer der Tatsache, dass beide Städtenamen aus drei Buchstaben bestehen? Möglicherweise beheimaten beide Städte bald zwei Fußballvereine, denen der Durchmarsch von der Dritten in die Erste Liga gelang. 1998/99 war es der SSV in der Donaustadt, der sich auf dem Weg nach ganz oben nicht bremsen ließ. Aktuell sind es die Spieler des FC Erzgebirge, die Überflieger im Bundesliga-Unterhaus schlechthin! Seit sieben Spielen ungeschlagen zieren die Veilchen in voller Blüte momentan Platz zwei der Tabelle. Am Freitagabend empfangen die Sachsen Fortuna Düsseldorf, das man vielleicht eher in diesen Klassement-Gefilden erwartet hätte. Aue wird wieder Kraft, Kondition und taktische Disziplin in die Waagschale werfen, verstärkt kommt mit wachsendem Selbstbewusstsein mehr und mehr das spielerische Element hinzu. Die Fortunen, durch das 1:0 gegen Duisburg erstmals auf einem Nichtabstiegsplatz, setzen neuerdings auf Mentaltrainer Axel Zehle - und im Angriff auf Neuzugang Rösler.

VfL Bochum - FSV Frankfurt
Ein offenes Spiel liefern, "Unruhe provozieren" - so lautet das Vorhaben des FSV Frankfurt vor dem Auftritt beim VfL Bochum. Die Hessen rangieren nach zwei Dreiern in Reihe überraschend auf Rang sechs, und damit vor dem Bundesliga-Absteiger. Zwei Spielmacher im Boysen-Team (Wunderlich, Gjasula) sollen den Revierklub unter Druck setzen. Provozieren wollte auch Bochums Coach Friedhelm Funkel - im Training sollten Spielformen viele Zweikämpfe herauskitzeln. Weil die Einstellung bei so manchem Akteur derzeit nicht passt. Torjäger Chong Tese fehlt gelbgesperrt.

FC Ingolstadt 04 - Energie Cottbus
Im dritten Spiel am Freitag ist der FC Ingolstadt gegen Energie Cottbus gefordert. Die Wiesinger-Elf hängt in der Abstiegszone fest. Immerhin wurden Dissonanzen zwischen dem Trainer und seinem Kapitän Stefan Leitl im Gespräch ausgeräumt. "Ich gebe die Richtung vor", sagte Michael Wiesinger und nahm Leitl wieder in den Kader auf. Die favorisierten Lausitzer müssen abermals auf den gesperrten Hünemeier verzichten, für den wiederum Roger eine Chance erhält.

Samstag, 13:00 Uhr

MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth
Bislang schauten die Gästeteams in der Duisburger Schauinsland-Reisen-Arena eher in die Röhre. Fünf MSV-Heimspiele, fünf Siege, 13:2 Tore. Die "Zebras" sind zu Hause bissig - und sollten es auch am Samstag sein, wollen sie die Verfolger im Kampf um die Aufstiegsränge nach dem enttäuschenden 0:1 in Düsseldorf auf Distanz halten. Ein direkter Rivale ist zu Gast, die SpVgg Greuther Fürth. Bei den Franken wurden die Gesichter in der vergangenen Woche länger und länger: Niederlagen bei Hertha BSC, gegen Augsburg (Pokal) und Aue holten das "Kleeblatt" auf den Boden der Tatsachen zurück. Trainer Mike Büskens wünscht sich momentan mehr Spieler der Sorte Kleine/Pekovic - beide spielen trotz Mittelhandbruchs.

FC Augsburg - Arminia Bielefeld
Zieht man die Ergebnisse der vergangenen Wochen in Betracht, scheint das Resultat der Begegnung FC Augsburg gegen Arminia Bielefeld bereits festzustehen. Die bayerischen Schwaben gewannen inklusive Pokal dreimal in Folge. "Wir haben uns an die Grundtugenden des Fußballs erinnert", erklärte Goalgetter Thurk und sprach Steigerung in den Bereichen Kampfgeist und Leidenschaft an. Hier sollte auch Schlusslicht Arminia das Optimum herausholen. Ob's reicht für ein Erfolgserlebnis und eine Gnadenfristverlängerung für Trainer Christian Ziege? Der Ex-Nationalspieler ist weg vom Fenster, sollten die Ostwestfalen nicht gewinnen.

Sonntag, 13:30 Uhr

SC Paderborn 07 - Hertha BSC Berlin
Am Sonntag unternimmt zum elften Mal ein Zweitligist den Versuch, Hertha BSC zu schlagen. Diesmal sind's die Paderborner, die sich zuletzt im eigenen Stadion mutig und erfolgreich präsentierten (3/1/0). Das Spiel sei eine "echte Herausforderung", so Trainer André Schubert, der sich abermals eine mutige Heim-Mannschaft wünscht. Auswärts gelang dem SC 07 bislang gar nichts (0/0/5).

1860 München - Alemannia Aachen
1. FC Union Berlin - Rot-Weiß Oberhausen
Richtungsweisend - das ist das Prädikat der weiteren Spiele am Sonntag. 1860 gegen Aachen, der Sieger darf weiterhin nach oben schielen, und Union gegen RWO. Schaffen die "Eisernen" den Anschluss ans Mittelfeld, aus dem die ersatzgeschwächten Rheinländer herauszupurzeln drohen? In den vergangenen vier Partien gelang nur ein Punktgewinn, in acht Versuchen gegen Union kein einziger Dreier.

Montag, 20:15 Uhr

VfL Osnabrück - Karlsruher SC
Mentale Mängel als Ursache von schweren individuellen Fehlern - so die Diagnose von Osnabrücks Trainer Karsten Baumann nach dem 1:2 in Aachen. Die VfL-Profis müssten sich intensiver mit ihrem Beruf beschäftigen, so der Coach. Die Nachlässigkeiten führten dazu, dass der Aufsteiger im Montagabendspiel gegen den Karlsruher SC "mit dem Rücken zur Wand" steht. Immerhin hat das Baumann-Team noch zwei Punkte mehr auf der Habenseite als der Gegner, der nach der Beurlaubung von Markus Schupp mit Markus Kauczinski an der Seitenlinie antritt und seit sechs Spielen auf einen Sieg wartet.

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Ich bin vollkommen fasziniert vom durchgaengigen Fatalismus mit dem man grund-saetz-lich die eigene Mannschaft betrachtet :lol:
 
Nach BILD-Informationen spielte sich im Anschluss Folgendes ab: Arnautovic (Vater Serbe, Mutter Ösi) fluchte erst in derbem Serbisch: „picku materinu“ (Geschlechtsorgan der Mutter) Richtung Bank und Boss Allofs.



Der stellte Arnautovic zur Rede: „Was hast Du gesagt?“ Antwort: „Nichts.“ Später ging der Streit in die Verlängerung. Allofs: „Jedes weitere Wort kostet Geld!“ Arnautovic: „Kannst mir das ganze Gehalt abziehen und an deine Familie verteilen.“

:rofl: Jaja, die ach so heile Werderwelt fängt langsam an zu bröckeln
 
Ich bin vollkommen fasziniert vom durchgaengigen Fatalismus mit dem man grund-saetz-lich die eigene Mannschaft betrachtet :lol:

Nein, das ist Realismus :znaika:

Leider konnten wir den Ruf des Aufbaugegners nie ablegen und ich glaube auch daran wird sich heute nichts ändern. Wird ein Spiel wie gegen Stuttgart. Man hält ganz gut mit, aber durch individuelle Fehler verliert man 2:0. Mark my words.
 
Mal schauen wie Bremen sich am Sonntag blamiert, in Stuttgart haben wir selten gut ausgesehen. Waren aber meist unterhaltsame Spiele. Und Montag alle DSF schauen, dann gibts OBrück hoffentlich öfter als Livespiel :love:
 
Schweinsteiger und das Aluminium. Eine unendliche Geschichte.

Unglaubliche Partie, in der selten so unnötig zwei Punkte verschenkt wurden. Da hätte schon zur Pause der Deckel drauf sein müssen, auch ohne den Elfmeter.
 
Jawoll! Borussia ist der verdiente Sieger in Hannover und hat damit die Tabellenführung noch ausbauen können. Einzig der schlampig geschossene Elfer von Sahin trübt den Sieg ein bisschen, das muss er üben.

Die Tätlichkeit von Haggui war unter aller Sau, solche Sachen sollten grundsätzlich mit mindestens 2 Spielen Sperre geahndet werden.
 
Ich würde mich ja über den Sieg freuen...allerdings weiß ich nicht, ob das nicht wieder so ein typisches VfB Strohfeuer ist. Naja, herzlich willkommen Werder im Abstiegskampf. Mit dem 6:0 sind sie noch gut bedient.
 
War ja nach der 1:0 Führung irgendwie klar, 2:0 verpasst > 1:1 bekommen, 2:2 verpasst 3:1 bekommen. Dann auch noch 2 Dinger durch Sam den Depp. Wobei es natürlich diesmal immerhin verdient war für den Gegner...
In Sachen Tippspiel war das natürlich auch wieder voll für den Arsch.
Nächste Woche gegen Stuttgart wirds auch gefährlich mit diesen Schwächen der Mannschaft.
Wobei bei Bremen auch mal was passieren muss, mehr oder weniger schwerwiegende Abwehrprobleme seit Jahren und jetzt scheint es auch die 2. eher schwache Saison der letzten Jahre zu werden.

Für Dortmund freuts mich, wenn Hannover uns bald mal wieder da hinten Gesellschaft leisten sollte wäre das ja auch nicht verkehrt.
 
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