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Bundesliga 16/17 - 19. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Hamburger SV - Bayer Leverkusen
Am Freitagabend hoffen sowohl Hamburg als auch Leverkusen auf eine Reaktion auf die zuletzt gezeigten Leistungen. Der HSV ist im Kalenderjahr 2017 noch ohne einen einzigen Punkt. "Die erfolgreiche Phase vor Weihnachten hat offenbar dazu geführt, dass der eine oder andere unsere Situation falsch gedeutet hat", sagt Coach Markus Gisdol. Diese weist die Hanseaten auf einem direkten Abstiegsplatz aus. "Jetzt gilt es, jeden Zweikampf so zu führen, als wäre es der letzte der Saison", fordert Gisdol, der auf Rechtsverteidiger Sakai (5. Gelbe) verzichten muss und auf Neuzugang Walace (Gremio Porto Alegre) hofft. Bayer bangt derweil ums internationale Geschäft. Trainer Roger Schmidt benutzte nach dem 2:3 gegen Gladbach Worte wie "leichtfertig", "fahrlässig" und "naiv". Neuverpflichtung Baily (KRC Genk) soll die Offensive befeuern - Sorgen bereitete zuletzt allerdings die Defensivarbeit. - Bilanz: 27-20-28, 92:110 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - FC Schalke 04
Am Samstagnachmittag möchte der FC Bayern seine Serie gegen das schwächelnde Schalke ausbauen. Die Münchner gewannen ihre jüngsten sieben Partien allesamt und holten alleine in diesem Zeitraum so viele Punkte (21) wie S04 in der gesamten Saison. "Wir wollen in diesem Jahr Titel gewinnen", betont FCB-Flügelflitzer Robben, der gleichzeitig einräumt: "Es gibt noch einiges zu verbessern." Das gilt ganz besonders für Königsblau. Die Knappen holten aus den vergangenen sechs Bundesligaspielen nur vier Punkte und schossen dabei lediglich vier Tore. "Wir haben nach oben nicht besonders viel Anschluss und müssen zusehen, dass wir nicht unten hineingeraten", blickt Kapitän Höwedes eher in den Rückspiegel. "Wir sind in einer bedrohlichen Station, dass wir versuchen müssen, überall Punkte mitzunehmen. Warum nicht auch am Samstag in München?" - Bilanz: 48-27-18, 195:101 Tore

1899 Hoffenheim - 1. FSV Mainz 05
Hoffenheim musste jüngst die erste Saisonniederlage hinnehmen (1:2 in Leipzig) und fiel prompt auf Rang fünf zurück. "Das wird keinen ernsthaft belasten. Wir haben eine richtig geile Mannschaft und schon viel geleistet. Wir wollen weiter oben dran bleiben", sagt Innenverteidiger Süle. Das will die TSG schon im nun anstehenden Heimspiel gegen Mainz zeigen. Eine Begegnung, die viele Treffer verspricht, immerhin war das furiose 4:4 im Hinspiel die bislang torreichste Partie dieser Saison. Allerdings wird Hoffenheims Top-Torjäger Wagner (zehn Treffer) wegen einer Rote Karte gesperrt fehlen. Die Nullfünfer rüsteten durch Bojan (Stoke, Leihe) und Quaison (Palermo) ihre Offensive auf. Die Basis soll aber eine solide Defensive bleiben. "Je besser diese Abschussrampe steht, desto schärfere Pfeile schießen wir nach vorne", meint FSV-Trainer Martin Schmidt. - Bilanz: 3-5-7, 23:28 Tore

1. FC Köln - VfL Wolfsburg
Mit einem fulminanten 6:1 in Darmstadt rückt Köln den Mannschaften auf den internationalen Plätzen weiter auf die Pelle. "Wir können das einordnen, bei uns ist niemand dabei, der jetzt abhebt", tritt FC-Trainer Peter Stöger auf die Euphoriebremse. Immerhin geht es nun gegen Wolfsburg - ein Verein, gegen den sich die Geißböcke in der letzten Zeit schwer taten. Seit neun Spielen (0/5/4) sind die Domstädter gegen die Niedersachsen sieglos. Für Köln spricht dagegen die Heimserie: Saisonübergreifend ist der FC schon seit zehn Heimspielen ungeschlagen (5/5/0). Die Wölfe präsentierten sich derweil gegen Augsburg (1:2) in beängstigender Form. "Naiv! Dumm! Überheblich!", rechnete Stürmer Gomez mit der Einstellung seiner Mitspieler knallhart ab und beschwört die Mentalität. Diese sei "das A und O im Fußball". Mit Rückkehrer Dejagah (Doha) verpflichtete der VfL noch eine Offensivkraft. - Bilanz: 3-9-11, 26:48 Tore

Hertha BSC - FC Ingolstadt 04
Hertha BSC ist mit null Punkten ins Kalenderjahr 2017 gestartet - erstmals in dieser Saison droht den Hauptstädtern die dritte Niederlage in Folge. "Wir haben keine Krise", wehrt sich Coach Pal Dardai, "wir wissen, wo unsere Realität ist. Wir wollen den 6. Platz erreichen. Und wir sind noch Sechster." Um diesen Rang zu verteidigen sollte die Alte Dame auch ohne den gesperrten Verteidiger Stark (5. Gelbe) im Heimspiel gegen Ingolstadt punkten. "Wenn nicht, können wir darüber reden, ob das ein schlechter Start ist oder nicht", so Dardai. Der FCI hat dagegen Selbstvertrauen im Abstiegskampf getankt. "Mir ist nicht bange, unsere Entwicklung ist nicht zu Ende", meint Kapitän Matip, der die Überzeugung der Schanzer unterstreicht: "Wenn wir die weiter haben, packen wir den Klassenerhalt hundertprozentig." Gegen Hertha steht nun aber ein Angstgegner auf dem Spielplan - gegen Berlin holte Ingolstadt noch keinen einzigen Punkt in der Bundesliga (0/0/3). - Bilanz: 3-0-0, 5:1 Tore

Borussia Mönchengladbach - SC Freiburg
Ein Lebenszeichen gab Mönchengladbach am vergangenen Wochenende ab: Der 3:2-Derbysieg in Leverkusen war der erste Auswärtssieg in der laufenden Saison - drei Tore auf fremdem Rasen bedeuteten dieselbe Ausbeute wie in der gesamten Hinrunde. "Vielleicht war das jetzt ein Wachrüttler", glaubt Borussia-Kapitän Stindl. An diesen Erfolg wollen die Fohlen in der nun anstehenden Partie gegen Freiburg anknüpfen. Eine Begegnung, die wohl eher nicht in der Luft entschieden wird - immerhin schlagen Gladbach (127) und Freiburg (101) die wenigsten Flanken der Liga. Der Sportclub ist dennoch auf einem guten Weg zum Klassenerhalt und hat sich in der oberen Tabellenhälfte etabliert. Für noch mehr Stabilität soll Neuzugang Sierro (Sion) sorgen. - Bilanz: 8-11-10, 34:43 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Borussia Dortmund - RB Leipzig
Ein Verfolgerduell steigt am Samstagabend zwischen Dortmund und Leipzig. Das untermauert auch die Statistik: Nur Bayern (54,3 Prozent) ist zweikampfstärker als Leipzig (52,7) und Dortmund (52,5). Nur Bayern (310) gab mehr Torschüsse ab als die Borussia (270) und RB (249). Kann sich der BVB mit einem Sieg an die Sohlen der Sachsen heften? "Dass wir das Potenzial haben, immer wieder auf ein ganz hohes Niveau zu kommen, haben wir bewiesen. Dass wir das konstant können, der Beweis steht noch aus", sagt Trainer Thomas Tuchel, der mit RB einen "extrem konstant mit heraustragenden Ergebnissen auf dem allerhöchsten Niveau" spielenden Gegner erwartet. Leipzig träumt nach zwei Siegen zum Jahresstart von der Königsklasse. "Wenn wir die nächsten drei, vier Spiele auch gewinnen, dann kann man fast gar nicht mehr Nein sagen zur Champions League", findet Angreifer Werner, der wegen einer Grippe höchstwahrscheinlich fehlen wird. Das Spiel in Dortmund ist dafür eine geeignete Reifeprüfung. - Bilanz: 0-0-1, 0:1 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

FC Augsburg - Werder Bremen
Die Begegnung zwischen Augsburg und Bremen am Sonntagnachmittag ist rein statistisch eine Wundertüte: Bei Partien des FCA fielen ligaweit die wenigsten Treffer (35), bei Spielen des SVW die meisten (60). Langeweile oder Spektakel? Die Wahrheit dürfte irgendwo dazwischen liegen. Die Fuggerstädter jedenfalls setzen voll auf den Teamgedanken. "Viele reden nur von fußballspezifischen Qualitäten. Das Mentale, das Auftreten als Team wird dabei oft vernachlässigt. Wir haben eine gute Mannschaft mit einem super Spirit, das ist absolut erstligareif", findet Trainer Manuel Baum. Gerüstet für den Existenzkampf sieht sich auch Werder, das mit viel Herz und Leidenschaft nur knapp gegen Bayern den Kürzeren zog (1:2). "Wir müssen den Schalter umlegen, jetzt kommen ganz andere Spiele", warnt Geschäftsführer Frank Baumann dennoch. Die Hanseaten müssen auf Linksverteidiger Garcia (5. Gelbe) und Stürmer Pizarro (Muskelverletzung) verzichten. - Bilanz: 6-2-3, 20:14 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - SV Darmstadt 98
Am Sonntagnachmittag beendet das Hessen-Derby zwischen Frankfurt und Darmstadt den 19. Spieltag. Die Gefühlslage könnte unterschiedlicher kaum sein: Die Eintracht hat schon jetzt so viele Siege auf dem Konto wie in der gesamten Vorsaison (neun), ist zu Hause noch ungeschlagen (5/3/0) und hat sich bis auf Rang drei vorgeschoben. "Der Blick auf die Tabelle - das schaut schon gut aus", strahlt SGE-Coach Niko Kovac. Die Lilien stecken dagegen in der Krise. Der SV 98 holte nur einen von 30 möglichen Punkten aus den letzten zehn Spielen, ergatterte noch keinen einzigen Punkt auf fremdem Rasen und hat mit nur neun Punkten und 12:36 Toren die schlechteste Bilanz eines Teams nach 18 Spielen seit Einführung der Drei-Punkte-Wertung 1995/96. Können die Last-Minute-Einkäufe Banggaard (Midtjylland), Kamavuaka (Agrinio) und Hamit Altintop (vereinslos) das Ruder herumreißen? - Bilanz: 4-0-3, 10:7 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - Hannover 96
Fürth ist am Freitag Gastgeber gegen Hannover. Die SpVgg hatte sich eigentlich vorgenommen, einen Stürmer zu verpflichten. Stattdessen kamen mit Pinter (Ferencvaros Budapest) ein Mittelfeldmann und mit van den Bergh (Getafe, Leihe) ein Linksverteidiger. Letzterer könnte direkt in die Startelf rotieren, immerhin fehlt in der Dreierkette mit Sama (Gelb-Rote Karte) ein Abwehrmann. Über die beste Offensive der Liga verfügt 96 (32 Treffer), der neue Spitzenreiter im Unterhaus. "Das ist nur Beiwerk", tritt Trainer Daniel Stendel auf die Euphoriebremse. "Für uns war es wichtig, die drei Punkte (1:0 gegen Lautern) mitzunehmen, um oben dranzubleiben." Um die Tabellenführung zu verteidigen, möchten die Niedersachsen im Frankenland entsprechend vorlegen. Zwei Hannoveraner kennen in Fürth jeden Grashalm: Linksverteidiger Prib (1996-2013) und Flügelflitzer Klaus (2006-2013) wurden beim Kleeblatt ausgebildet. - Bilanz: 2-4-7, 16:28 Tore

Arminia Bielefeld - TSV 1860 München
Ein echtes Kellerduell liefern sich indes Bielefeld und 1860 München. Die Arminia holte aus den letzten drei Ligaspielen keinen einzigen Punkt und lechzt nach einem Erfolgserlebnis. "Wir haben noch 16 Spiele, wichtig ist jetzt, dass wir die Ruhe bewahren", sagt Innenverteidiger Börner. Der TSV schöpft nach dem 2:1 gegen Fürth wieder Hoffnung. Zwar konnte Coach Vitor Perreira bei seinem Debüt noch nicht vollends zufrieden sein, doch waren positive Ansätze zu erkennen. Mit Gytkjaer (Rosenborg Trondheim) und Boya (Apejes de Mfou) legten die Giesinger die Winter-Einkäufe Nummer vier und fünf hinterher und haben damit weitere personelle Optionen. - Bilanz: 0-3-6, 4:13 Tore

1. FC Kaiserslautern - Würzburger Kickers
Kaiserslautern wartet seit Anfang November auf einen Sieg in der Liga - seitdem setzte es vier Unentschieden und jüngst auch zwei Niederlagen in Folge. Mit erst elf Treffern stellen die Roten Teufel den harmlosesten Angriff der Liga (mit St. Pauli). "Wir brauchen noch mehr Ruhe vorm Tor, das ist kein Problem, das erst seit gestern besteht, daran werden wir arbeiten", verspricht FCK-Coach Norbert Meier. Doch reicht die Zeit bis zum Aufeinandertreffen mit Würzburg? Die Kickers nämlich verfügen über eine sattelfeste Defensive, kassierten in den letzten vier Partien nur ein einziges Gegentor. "Und wir haben jetzt sieben nicht verloren", weiß FWK-Trainer Bernd Hollerbach. Mit der Verpflichtung von Ernst (Magdeburg) machten die Unterfranken zudem einen Vorgriff auf den Sommer. - Bilanz: 0-1-0, 1:1 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Heidenheim 1846 - 1. FC Nürnberg
Am Samstag tritt Nürnberg auf dem Heidenheimer Schlossberg an. Der FCH musste beim 1:2 in Aue einen kleinen Rückschlag hinnehmen. Nun hoffen die Schwaben auf eine Trotzreaktion: "Wie haben schon oft nach einer Niederlage direkt darauf ein Zeichen gesetzt, dass wir wieder da sind", betont Stürmer Verhoek. Auch gegen den Club? Beim FCN könnten einige neue Gesichter im Kader stehen: Zwei Tage vor Transferschluss nämlich gingen die Franken noch einmal auf Shoppingtour und verpflichteten mit Ishak (Randers), Hufnagel (Freiburg, Leihe), Förster (Waldhof Mannheim) und Djakpa (vereinslos) vier neue Spieler. Trifft Nürnberg auch im saisonübergreifend 40. Spiel in Folge (schon jetzt Zweitliga-Rekord)? Immerhin geht es gegen die beste Defensive der Liga (erst 16 Gegentore, wie Würzburg und Lautern). Der gesperrte Petrak (5. Gelbe) kann nicht mit anpacken - bei Heidenheim fehlt Titsch-Rivero (5. Gelbe). - Bilanz: 2-1-2, 7:7 Tore

SV Sandhausen - Erzgebirge Aue
Mit dem Abstiegskampf hat Sandhausen wohl auch in dieser Saison nichts mehr zu tun. Der SVS sammelt weiter fleißig Punkte und etabliert sich im Mittelfeld des Tableaus. "In der Mannschaft steckt viel Potenzial", unterstreicht Kapitän Kulovits. Präsident Jürgen Machmeier aber warnt: "Mit jedem Sieg steigen die Erwartungen." Aber auch das Selbstvertrauen, denn Sandhausen ist seit 278 Minuten ohne Gegentor. Kann Aue diese Serie brechen? Immerhin traf der FC Erzgebirge jüngst sogar zweimal gegen Heidenheim (2:1). "Das haben wir uns verdient", sagt FCE-Coach Pavel Dotchev, dessen Mannschaft das Glück dieses Mal auf seiner Seite hatte, "vielleicht gibt es ja doch einen Fußballgott und der ist ab sofort auf unserer Seite." - Bilanz: 2-2-3, 5:7 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

Eintracht Braunschweig - FC St. Pauli
Aufstiegshoffnung gegen Abstiegsangst heißt es dagegen im Parallelspiel zwischen Braunschweig und St. Pauli. "Die Punktausbeute im Eintracht-Stadion war in der Hinrunde sensationell", erinnert sich Eintracht-Manager Marc Arnold. Tatsächlich holte der BTSV 25 von 27 möglichen Punkten (8/1/0, 21:9 Tore) auf eigenem Rasen - ist demnach zu Hause noch ungeschlagen. St. Pauli erwartet somit eine Mammutaufgabe. Das abgeschlagene Tabellenschlusslicht braucht dringend Punkte. "Die Partien werden weniger und der Abstand größer", weiß Trainer Ewald Lienen, der trotzdem Hoffnung hat, "dass wir die Situation in den ausstehenden 16 Partien korrigieren können". Hierfür müssen die Hamburger vor allem "durchschlagskräftiger" werden. Zu einem personellen Wechsel ist Lienen gezwungen: Buballa (5. Gelbe) fehlt gesperrt. - Bilanz: 5-3-9, 13:25 Tore

Dynamo Dresden - 1. FC Union Berlin
Dresden spielt aktuell die beste Zweitligasaison der Vereinsgeschichte und ist in Schlagdistanz zu den Aufstiegsrängen. Am Sonntag geht es im Ost-Duell gegen Union gegen einen Tabellennachbarn - ein richtungsweisendes Spiel. Ausgerechnet jetzt muss Dynamo aber auf zwei wichtige Spieler verzichten: Berko (Meniskusschaden im linken Knie) und Gogia (Einriss der vorderen Syndesmose) fallen verletzt aus. Berlin fühlt sich in der Rolle des Jägers wohl und lauert auf Ausrutscher der Top-3. "Hannover und Stuttgart haben größeren Druck, wenn Braunschweig so stabil bleibt. Dann fängt bei denen irgendwann das Zittern an", hofft Innenverteidiger Leistner, der in Dresden geboren wurde und jahrelang für Dynamo spielte (2010-12, 2013-14). - Bilanz: 1-3-3, 7:11 Tore

VfL Bochum - Karlsruher SC
Neben Braunschweig ist auch Bochum zu Hause noch ungeschlagen (4/4/0). Diese Serie soll auch nach dem Heimspiel gegen Karlsruhe noch Bestand haben. Der KSC rüstete kurz vor Transferschluss noch in fast allen Mannschaftsteilen auf, verpflichtete Gimber (Sandhausen), Meffert (Freiburg, Leihe), Karaahmet (Eintracht Frankfurt) und Mugosa (1860 München, Leihe). - Bilanz: 4-9-4, 18:21 Tore

Montag, 20:15 Uhr

VfB Stuttgart - Fortuna Düsseldorf
Das Montagabendspiel bestreiten Stuttgart und Düsseldorf. Der VfB will beim Thema Aufstieg nichts dem Zufall überlassen und schlug noch dreimal auf dem Transfermarkt zu: Ofori (Solna), Brekalo (Wolfsburg) und Onguené (Sochaux) sollen das Niveau weiter anheben. Trotz der Qualität im Kader sieht Trainer Hannes Wolf aber auch noch "Mängel im Spiel". Diese gilt es in den nächsten Woche auszumerzen. Gegner Düsseldorf ist seit drei Partien torlos und wartet seit 293 Minuten auf einen Treffer. "Die Mannschaft hat das nötige Potenzial, um wieder erfolgreich zu sein", ist sich Angreifer Hennings sicher. Die Fortuna wartet zudem seit fünf Ligaspielen auf einen Sieg (0/3/2). - Bilanz: 0-0-1, 0:1 Tore
 
Endlich beginnt die Rückrunde auch für Werder :D Und es muss gleich gepunktet werden, will man nicht schon wieder voll unten reinsacken. Bin da ganz guter Dinge, die letzten beiden Spiele waren ordentlich, jetzt bitte mal was zählbares mitnehmen. Wobei wir in Augsburg selten gut ausgesehen haben ... naja mal schauen
 
Was war das ein schlechtes Spiel. :sleep:

Eigentlich ein typisches 0:0 Spiel, aber Hamburg mit der einen glücklichen Szene. Dass das Tor ausgerechnet Papa macht, passt natürlich irgendwie perfekt :D

Wird in Hamburg jetzt wieder vom internationalen Wettbewerb geträumt? :hase:
 
Die Gewalt gegen die Leipziger, gegen Frauen und Kinder sind absolut widerwärtig und das Letzte. Hoffentlich entsorgen sie diesen sozialen Abschaum!
 
Was da gemacht wurde, ist unter aller Sau. Aber die Pressemitteilung der Dosen ist einfach nur lächerlich.
 
Die Übergriffe von Dortmunder Fans gegen gegnerische Zuschauer, gegen die Polizei, aber auch Beleidigungen und Straftaten gegen Kinder und Frauen sind nicht tragbar und beschämend für ganz Fußball-Deutschland.

Dass Menschen beim Fußball mit Gewalt konfrontiert werden, ist inakzeptabel. Wir erwarten von Herrn Watzke und Herrn Rauball, dass diese von mehreren Tätern verübten Vorfälle – die diese Saison erstmals unsere Fans betrafen – lückenlos im Interesse der gesamten Bundesliga aufgeklärt werden.

Wir sind froh, dass nach unseren derzeitigen Informationen auch die verletzten Fans von RB Leipzig die Heimreise antreten konnten.
 
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