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Bundesliga 14/15 - 34. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Die letzten 90 Minuten :sabber:

Samstag, 15:30 Uhr

Kampf um Europa:
Code:
6. FC Augsburg        -2 46
---------------------------
7. Borussia Dortmund   4 43
8. Werder Bremen     -14 43
9. TSG Hoffenheim     -7 41
Kampf um den Klassenerhalt:
Code:
13. Hertha BSC      -15 35
14. SC Freiburg     -10 34
15. Hannover 96     -17 34
--------------------------
16. VfB Stuttgart   -19 33
--------------------------
17. Hamburger SV    -27 32
18. SC Paderborn 07 -33 31

Borussia Dortmund - Werder Bremen
Im Rennen um Rang sieben sind auch noch Dortmund und Bremen, die sich in einem direkten Duell treffen. Theoretisch ist für beide sogar noch Platz sechs möglich. Die Borussia wird vor allem in der Anfangsminute gewarnt sein: Der BVB kassierte bereits vier (!) Gegentreffer in den ersten 60 Sekunden - Ligarekord. Auch wenn den Schwarz-Gelben unter Umständen ein Unentschieden für das Erreichen der internationalen Plätze reicht, will Dortmund auf Sieg spielen, "um danach mit einem guten Gefühl ins Pokalfinale zu gehen", sagt Sportdirektor Michael Zorc. Werder schiebt die Favoritenrolle bewusst den Hausherren zu: "In Dortmund haben wir nichts zu verlieren. Wenn einer etwas zu verlieren hat, dann die Borussia", sagt SVW-Stürmer di Santo. "Wir sind dort nicht chancenlos. Noch ist nichts entschieden." - Bilanz: 37-16-40, 142:153 Tore

Borussia Mönchengladbach - FC Augsburg
Der Titel "Rückrundenmeister" ist Mönchengladbach nicht mehr zu nehmen. "Diese Rückrunde ist unfassbar", jubelt Mittelfeldmann Xhaka und Stürmer Kruse nennt das "Wahnsinn. Wir haben in der Rückrunde nur ein Spiel verloren." So soll es auch beim Saisonausklang gegen Augsburg bleiben, auch wenn Verteidiger Jantschke (5. Gelbe) fehlen wird. Für den FCA geht es derweil darum, Rang sechs zu verteidigen. "Wenn ich die Tabelle lesen kann, sind wir sicher Siebter und haben die Qualifikation zur Europa League. Wir haben das Größte erreicht, was der FCA in der Bundesliga je geschafft hat", sagt Kapitän Baier. In der Tat geht es für die Fuggerstädter nur noch darum, ob in der 3. Qualifikationsrunde, in den Play-offs oder direkt in der Gruppenphase gestartet wird. Fehlen werden die gesperrten Bobadilla (Rote Karte) und Verhaegh (Gelb-Rote Karte). - Bilanz: 1-3-3, 6:8 Tore

TSG Hoffenheim - Hertha BSC
Auch Hertha BSC (13.) muss noch zittern und hat nur zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsrang sowie drei Zähler auf einen direkten Abstiegsplatz. "Wir müssen gegen Hoffenheim Gas geben", sagt Mittelfeldmann Skjelbred. Das Hauptproblem der Berliner ist die schwache Offensive: In den 14 Spielen unter Coach Pal Dardai erzielten die Hauptstädter lediglich elf Treffer. "Der Druck wird größer, jetzt haben wir wirklich eine Muss-Situation", so Dardai, der auf den gesperrten Innenverteidiger Brooks (5. Gelbe) verzichten muss. Bei Gastgeber Hoffenheim besteht noch eine Minimalchance auf Rang sieben und damit an einer Teilnahme an der Europa League, zumindest wenn Wolfsburg den DFB-Pokal holt. Allerdings verbuchte die TSG nur einen Sieg aus den letzten acht Spielen (1/2/5) und steuert auf die schlechteste Bundesliga-Rückrunde der Vereinsgeschichte zu (derzeit Rang 15). - Bilanz: 3-2-4, 17:11 Tore

Hannover 96 - SC Freiburg
Die Ausgangslage vor dem Abstiegsduell zwischen Hannover (15.) und Freiburg (14.) ist glasklar: Der Sieger hält die Klasse sicher, der Verlierer muss zittern. Dem SCF würde ein Unentschieden zur Rettung reichen. Das macht die Begegnung zu einem heißen Eisen. "Wir schauen nicht auf die Tabelle und andere Zwischenstände sondern nur auf uns", sagt 96-Mittelfeldmann Prib. "Wir müssen den Weg konzentriert weitergehen, zwischen Anspannung und Entspannung", mit einer Mischung aus "Ruhe und Vernunft, der nötigen Härte und der Konzentration". Den Niedersachsen wird der gesperrte Rechtsverteidiger Sakai (Gelb-Rote Karte) fehlen. Beim Sportclub spricht Flügelflitzer Klaus von "einem Riesen-Endspiel" für uns. Nach dem unerwarteten 2:1-Erfolg gegen Bayern sind die Breisgauer euphorisiert. "Wir dürfen jetzt nicht anfangen zu spinnen", warnt deshalb Trainer Christian Streich und auch Klaus mahnt: "Es wäre ein Fehler zu denken, dass wir schon durch sind." - Bilanz: 6-5-4, 28:22 Tore

Hamburger SV - FC Schalke 04
Die Schlinge um den Hals des Bundesliga-Dinos hat sich weiter zugezogen. Hamburg braucht als 17. einen Sieg. "Es fühlt sich beschissen an, es nicht mehr selbst in der Hand zu haben", sagt der starke Torwart Adler. "Wir müssen mit dem Druck umgehen können, wir sind keine Kinder. Entscheidend ist, wir müssen gegen Schalke mehr Willen zeigen. Es ist noch nicht vorbei. Wir müssen unser Endspiel gewinnen", meint Mittelfeldmann Kacar. In die finale Schlacht zieht der HSV allerdings ohne seinen Kapitän Rafael van der Vaart (10. Gelbe). Gut möglich, dass Coach Bruno Labbadia wieder auf das gewohnte 4-2-3-1-System umstellt. In Gelsenkirchen brennt trotz eines 1:0-Sieges gegen Paderborn sowie dem sicheren Erreichen des Minimalziels Europa League der Baum: Die Mannschaft wurde nach einem blutleeren Auftritt trotz des Dreiers ausgepfiffen. In der Hansestadt wollen sich die Knappen nun noch anständig in die Sommerpause verabschieden. - Bilanz: 35-23-35, 145:133 Tore

SC Paderborn 07 - VfB Stuttgart
Der zweite Kellerkracher am letzten Spieltag steigt zwischen Paderborn (18.) und Stuttgart (16.). Der SCP hat als Tabellenschlusslicht die schlechtesten Karten im Abstiegskampf, glaubt aber an seine Chance: "Letztes Jahr war der Fußballgott auch auf unserer Seite, warum soll es dieses Jahr nicht so sein?", stellt Innenverteidiger Strohdiek eine rhetorische Frage und verspricht gegen den VfB "alles rauszuhauen". Dabei kann Linksverteidiger Brückner (5. Gelbe) nicht mit anpacken. Bei den Schwaben ist das Selbstvertrauen nach zwei Siegen in Serie gestärkt. Stuttgart überzeugte mit Einsatzfreude, Leidenschaft und Offensivpower (40:14 Torchancen in den letzten beiden Partien). VfB-Coach Huub Stevens sieht die Liga vor dem Saisonfinale deshalb "schwierig und einfach zugleich: Wir müssen in Paderborn gewinnen", was den Klassenerhalt bedeuten würde. - Bilanz: 0-1-0, 0:0 Tore

Bayern München - 1. FSV Mainz 05
Bilanz: 12-2-3, 45:20 Tore

Eintracht Frankfurt - Bayer 04 Leverkusen
Bilanz: 21-13-25, 85:97 Tore

1. FC Köln - VfL Wolfsburg
Bilanz: 3-5-11, 22:44 Tore
 
Sonntag, 15:30 Uhr

Kampf um den Aufstieg:
Code:
2. SV Darmstadt 98      +17 56
------------------------------
3. Karlsruher SC        +18 55
------------------------------
4. 1. FC Kaiserslautern +14 55
Kampf um den Klassenerhalt:
Code:
12. SV Sandhausen         -5 38
13. SpVgg Greuther Fürth  -6 37
14. FC St. Pauli         -10 37
15. 1860 München          -8 36
-------------------------------
16. FSV Frankfurt        -13 36
-------------------------------
17. Erzgebirge Aue       -15 35

SV Darmstadt 98 - FC St. Pauli
Zwar hat Darmstadt den ersten Matchball für den Aufstieg in die Bundesliga beim 0:1 in Fürth liegen gelassen, doch die Ausgangssituation ist für die Lilien auch vor dem Saisonfinale unverändert: Gewinnt der SV 98 (2.) gegen St. Pauli (14.), steigen die Hessen auf. Allerdings muss Trainer Dirk Schuster auf Innenverteidiger Bregerie (Gelb-Rot-Sperre) verzichten und vertraut neben Kapitän Sulu auf Gorka. In einer außergewöhnlichen Drucksituation sind aber auch die Gäste aus Hamburg, die trotz drei Siegen in Serie noch nicht gerettet sind. "Es ist verrückt", sagt Torwart Himmelmann, doch "unser Selbstvertrauen ist groß nach den jüngsten Auftritten." Deshalb wollen die Kiez-Kicker auch nichts verändern. "Das Vertrauen und die Ruhe im Klub in den letzten Wochen haben unserer Mannschaft gut getan", sagt Sportdirektor Thomas Meggle, der dennoch "einen extremen Sonntag" am Böllenfalltor prophezeit. "Das wird noch mal ein ganz heißer Tanz", stimmt Innenverteidiger Sobiech zu. - Bilanz: 3-2-4, 12:16 Tore

1. FC Kaiserslautern - FC Ingolstadt 04
Seit dem 23. Spieltag stand Kaiserslautern unter den ersten drei. Nach drei Spielen ohne Sieg (0/1/2) scheint den Roten Teufeln ausgerechnet in der entscheidenden Phase der Spielzeit die Luft auszugehen. "Wir haben den Aufstieg nicht mehr selbst in der Hand. Aber wenigstens noch so etwas wie ein Endspiel", sagt Mittelfeldmann Karl. Dieses steigt auf dem Betzenberg gegen Ingolstadt. "Wir müssen gewinnen und Stoßgebete gen Himmel schicken", meint Innenverteidiger Heubach, der einen neuen Nebenmann bekommen wird, weil FCK-Kapitän Orban (5. Gelbe) gesperrt ist. Für den FCI geht es sportlich um nichts mehr - die Schanzer stehen bereits als Aufsteiger und Zweitligameister fest. "Das ist einfach unglaublich, wir sind mega-stolz. Ein Traum geht in Erfüllung", sagt Standardspezialist Groß. - Bilanz: 5-1-1, 14:6 Tore

Karlsruher SC - 1860 München
Aufstiegs- gegen Abstiegskandidat heißt es auch bei der Begegnung Karlsruhe (3.) gegen 1860 München (15.). Mit einem Sieg hätte der KSC zumindest die Relegation sicher. Personell laufen die Badener bereits auf der Felge. Nun fallen mit Peitz (Gelb-Rote Karte) und Yabo (5. Gelbe) auch noch zwei zentrale Mittelfeldspieler aus. Coach Markus Kauczinski muss improvisieren. Das gilt allerdings auch für sein Gegenüber Torsten Fröhling, der auf Verteidiger Kagelmacher und Flügelflitzer Rama (beide 5. Gelbe) verzichten muss. Nach zwei Siegen in Folge zeigt die Tendenz bei den Löwen nach oben. "Wir müssen nun auch in Karlsruhe punkten, doch wir wissen seit Langem, dass es bis zum Schluss geht", so Fröhling. Zwar hat der TSV die Rettung in der eigenen Hand, jedoch auch einen schweren Gegner vor der Brust. "Es ist eine sehr junge Mannschaft, die lernt, mit dem Druck umgehen zu können", ist sich Fröhling sicher. - Bilanz: 8-3-8, 28:31 Tore

VfL Bochum - SV Sandhausen
Bochum (11.) und Sandhausen (12.) sind zwar Tabellennachbarn, doch während der VfL bereits gerettet ist, muss der SVS nach dem Drei-Punkte-Abzug plötzlich wieder um den Klassenerhalt bangen. "Jetzt haben wir das, was wir nicht wollten - ein Endspiel in Bochum", klagte Vorstandsmitglied Dieter Herzog. Der Vorsprung auf Rang 17 beträgt drei, der auf Platz 16 zwei Punkte. Bochum kann hingegen befreit aufspielen. Persönliche Ziele hat hingegen noch Stürmer Terodde, der mit 16 Treffern Zweiter der Torjägerliste ist und Karlsruhes Hennings (17 Treffer) noch abfangen möchte. - Bilanz: 2-1-2, 6:4 Tore

RasenBallsport Leipzig - SpVgg Greuther Fürth
In Leipzig war in den vergangenen Tagen immer wieder von einem versöhnlichen Abschluss die Rede. Nach drei Niederlagen in Folge (1:7 Tore) und der peinlichen Heimpleite gegen Sandhausen vor zwei Wochen (0:4) sehen sich die "Roten Bullen" in der Bringschuld und wollen ihren Fans zum Abschluss einer durchwachsenen Saison einen Heimsieg gegen Fürth schenken. Nicht mit anpacken kann Linksverteidiger Jung (5. Gelbe). Die SpVgg landet zuletzt einen überlebenswichtigen Dreier gegen Darmstadt (1:0), kann aber noch immer nicht durchatmen. Immerhin zeigten die Franken die dringend erforderlichen Attribute Kampf, Leidenschaft und Einsatzbereitschaft. "Diesen Weg wollen wir weiter gehen", sagt Kleeblatt-Coach Mike Büskens. "Es darf nicht wieder der Schlendrian einkehren", warnt Mittelfeldmann Trinks, "wir müssen das bis zum Schluss durchziehen." - Bilanz: 1-0-0, 1:0 Tore

Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt
Düsseldorf konnte am vergangenen Sonntag den freien Fall (sechs Spiele ohne Sieg) stoppen und siegte mit 2:0 in Sandhausen. Nun soll sich auch vor eigenem Anhang ordentlich verabschiedet werden. Immerhin ist es der letzte Auftritt von Taskin Aksoy auf Fortunas Trainerbank, bevor im Sommer Frank Kramer übernimmt. Angreifer Benschop (5. Gelbe) wird allerdings nicht mit eingreifen können. Gegner Frankfurt ist seit elf Spielen ohne Sieg (0/6/5) und bis auf den Relegationsabstiegsplatz abgestürzt. Der FSV zog deshalb die Reißleine und entließ einen Spieltag vor Schluss Coach Benno Möhlmann sowie Sportdirektor Uwe Stöver. Als neuer Mann wurde Tomas Oral installiert, der gleich mit einer ungewöhnlichen Aktion aufwartete und seine Spieler durch eine Waschstraße in der Nähe des Stadions am Bornheimer Hang schickte. "Wir sollten die Köpfe freikriegen. Mehr verrate ich nicht", sagte Rechtsverteidiger Huber. Fehlen wird der gesperrte Roshi (5. Gelbe). - Bilanz: 6-3-2, 22:9 Tore

1. FC Heidenheim - Erzgebirge Aue
Heidenheim ist seit fünf Spielen ungeschlagen (3/2/0) und könnte sich mit einem Sieg noch ins vordere Tabellendrittel schieben. Gleichzeitig spielt der FCH das Zünglein an der Waage im Abstiegskampf, denn Aue macht auf der Ostalb Station. Der FC Erzgebirge ist als 17. zum Siegen verdammt, um die Klasse noch zu halten. "Leider haben wir es nicht mehr selbst in der Hand", so Mittelfeldmann Schröder. "Wir müssen klar im Kopf bleiben", fordert deshalb Kapitän Fink, "wir wissen, dass wir in Heidenheim gewinnen müssen." Hoffnung macht den Sachsen die Bilanz aus den letzten drei Partien (2/1/0). - Bilanz: 0-1-0, 1:1 Tore

1. FC Nürnberg - VfR Aalen
Bilanz: 1-0-0, 2:1 Tore

1. FC Union Berlin - Eintracht Braunschweig
Bilanz: 3-1-3, 9:9 Tore
 
Wird ein dramatisches Finale. Bei mir setzt fast jetzt schon die Nervosität ein. Aber Stuttgart packt das :znaika:
 
Dortmund benötigt nur ein Unentschieden, um nach verkorkster Saison doch noch in die EL Quali einzuziehen. :eek:
 
Das werden nochmal zwei richtig nette Wochenendspieltage. Schade das die Meisterschaft schon so früh entschieden war, sonst wäre es eine tolle Saison gewesen. Werde mir Samstag nachmittags gar nichts anschauen, sondern mich abends von der Sportschau überraschen lassen und hoffen das sie es diesmal schaffen, die Berichte ohne "Spoiler" zu erstellen
 
Das werden nochmal zwei richtig nette Wochenendspieltage. Schade das die Meisterschaft schon so früh entschieden war, sonst wäre es eine tolle Saison gewesen. Werde mir Samstag nachmittags gar nichts anschauen, sondern mich abends von der Sportschau überraschen lassen und hoffen das sie es diesmal schaffen, die Berichte ohne "Spoiler" zu erstellen

???
Schon getippt?
 
Das werden nochmal zwei richtig nette Wochenendspieltage. Schade das die Meisterschaft schon so früh entschieden war, sonst wäre es eine tolle Saison gewesen. Werde mir Samstag nachmittags gar nichts anschauen, sondern mich abends von der Sportschau überraschen lassen und hoffen das sie es diesmal schaffen, die Berichte ohne "Spoiler" zu erstellen

Nichts anschauen!?? Die wahrscheinlich spannendste Buli Konferenz seit 10 Jahren kommt morgen!!
 
Und das in beiden Ligen. Kann mich nicht erinnern, dass es am letzten Spieltag in beiden Ligen am Ende noch um soviel ging.
 

Jepp. Ist mir so schwer gefallen, wie lange nicht mehr. In den wichtigen Spielen kann eigentlich jeder, jeden schlagen

Nichts anschauen!??

Doch abends in aller Ruhe ohne vorher die Ergebnisse zu kennen. Bei einer Konferenz dieser Größe kriegt man doch eh nur die Hälfte mit und verpasst den Großteil der Dramatik. Dann lieber hinterher Spiel für Spiel alle Highlights zusammengefasst und direkt mit ein paar Reaktionen der Spieler/Trainer
 
ach für meine Verhältnisse bin ich immer noch gut dabei :D
 
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