Steve Austin
Blasters Bester
Zum letzten Mal in diesem Jahr rollt der Ball. Weiter geht es dann am 30. Januar ![Sabber :sabber: :sabber:](/styles/default/xenforo/smilies.blaster/sabber.gif)
Freitag, 20:30 Uhr
1. FSV Mainz 05 - Bayern München
Unangefochten marschiert der FC Bayern durch die Liga, die Guardiola-Elf dominiert nach Belieben. Die einzigen Federn, die die Münchner bisher lassen mussten, verloren sie auf fremdem Terrain. Dort gab's bis dato drei Punkteteilungen, bei nur einem einzigen Gegentor. Nun reisen Robben und Co. zum 1. FSV Mainz 05, der nur zwei seiner bisherigen Partien vor eigenem Publikum gewonnen hat. Allerdings müssen die Münchner auf die verletzten Benatia, Xabi Alonso, Lewandwoski und Rode verzichten. Vor dem Hintergrund der aktuellen Serie von acht Spielen ohne Sieg für die Rheinhessen ist das alles in allem vielleicht dennoch der dankbarste Gegner im Moment für die Elf von Trainer Kasper Hjulmand. Und die Mainzer wissen: "Die Bayern hatten öfters gegen uns Probleme." Sie bangen aber noch um den Einsatz von Noveski (Oberschenkel), der für Bell ran müsste (Faserriss im Innenband). - Bilanz: 3-2-11, 19:43 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
FC Augsburg - Borussia Mönchengladbach
Das nominelle Spitzenspiel am Samstag steigt in Augsburg, wenn der Tabellenfünfte den Dritten aus Mönchengladbach empfängt. Die Fuggerstädter wollen nach den Niederlagen gegen den FC Bayern (0:4) und in Hannover (0:2) zurück in die Erfolgsspur und ihre tolle Hinrunde zum Jahresabschluss krönen. Glückt ein Punktgewinn, wäre es die beste Bundesliga-Hinserie der Vereinsgeschichte. Trainer Markus Weinzierl hofft auf die Einsätze von Callsen-Bracker (Infekt) und Werner (Oberschenkel). Mölders dagegen fällt nach neuerlicher OP weitere drei Monate aus. Gladbach muss mit Raffael (Muskelfaserriss) ebenfalls einen wichtigen Akteur ersetzen, was aber schon beim 4:1 gegen Bremen wunderbar gelang. Die Fohlen liegen klar auf Kurs Königsklasse. Und nun trifft sogar Hrgota in der Bundesliga! Nach acht Treffern in acht Spielen in der Europa League gelang dem Schweden nun sein erster Saisontreffer in der Liga. - Bilanz: 2-3-1, 6:5 Tore
FC Schalke 04 - Hamburger SV
Bereits seinen neunten Liga-Treffer in dieser Spielzeit steuerte dagegen Schalkes Choupo-Moting zum 2:1-Auswärtssieg in Paderborn bei. Zum ersten Mal in dieser Saison drehte Königsblau einen Rückstand und ist nach vier Siegen aus fünf Partien voll auf Kurs. Nun kommt der Hamburger SV, der beim 0:1 gegen Stuttgart nicht nur einen herben Rückschlag im Abstiegskampf erfuhr, sondern auf Schalke auch auf van der Vaart verzichten muss, der seine fünfte Gelbe Karte sah. Zudem wackelt Behrami (Knie). Trainer Joe Zinnbauer dürfte Arslan im defensiven Mittelfeld eine neue Chance geben. - Bilanz: 35-22-35, 133:145 Tore
Bayer 04 Leverkusen - Eintracht Frankfurt
Der dritte Champions-League-Anwärter neben Gladbach und Schalke, der am Samstagnachmittag im Einsatz ist, heißt Bayer Leverkusen. Die Werkself kehrte mit einem 1:0-Erfolg im Gepäck aus Sinsheim zurück. Kießling hatte getroffen: Schlicht, einfach und effektiv hatte der Stürmer den Ball über die Linie gedrückt. Und alle Pfiffe ob seines Phantomtores an gleicher Stelle verstummen lassen. Nun kommt Frankfurt. Die Eintracht in der Saison 2014/15 steht für: viele Tore, reichlich Spektakel, spannende Aufholjagden, große Leidenschaft, Moral und unbändigen Willen sowie Toptorjäger Meier (zwölf Treffer), aber auch für haarsträubende Fehler, die unnötig viele Punkte kosteten. Am Mittwoch gab's beim 4:4 gegen Hertha BSC beileibe nicht die erste denkwürdige Partie dieser Spielzeit. Einer kann es allerdings nun ruhig angehen lassen: Aigner fehlt Gelb-gesperrt. - Bilanz: 25-12-21, 96:84 Tore
Werder Bremen - Borussia Dortmund
Abstiegskampf pur steht in Bremen auf dem Programm, wenn der Tabellenletzte Werder den Vize-Meister Dortmund empfängt. Die Hanseaten kamen in Gladbach mit 1:4 unter die Räder. Außer Junuzovic hatte kein Bremer Normalform erreicht. Werder auf Abstiegskurs. Der BVB steht zwar mit nur einem Punkt mehr auf dem Konto (15) tabellarisch kaum besser da, der Auftritt beim 2:2 gegen den VfL Wolfsburg darf der Borussia aber Mut machen. Die starke Leistung wurde zwar nicht belohnt, in der 85. Minute kassierten die Schwarz-Gelben den bitteren Ausgleich. Das 2:2 gegen den Tabellenzweiten wird das Selbstwertgefühl der Dortmunder aber angehoben haben. - Bilanz: 39-16-37, 151:141 Tore
VfB Stuttgart - SC Paderborn 07
Gegen den Abstieg geht es auch in der Partie Stuttgart gegen Paderborn. Wobei die Schwaben mit der breiten Brust des verdienten 1:0-Erfolges aus Hamburg zurückkehrten, wohingegen Paderborn nach dem 1:2 gegen Schalke bereits seit sechs Spielen auf einen Dreier wartet. VfB-Coach Huub Stevens, der sich in Hamburg über ein deutlich belebtes Offensivspiel freuen durfte, muss auf den Rot-gesperrten Innenverteidiger Niedermeier verzichten. - Bilanz: 0-0-0
Samstag, 18:30 Uhr
VfL Wolfsburg - 1. FC Köln
Am frühen Samstagabend empfängt Deutschlands derzeit zweitbestes Team, der VfL Wolfsburg, Aufsteiger 1. FC Köln. Als Bayern-Jäger Nummer eins sehen sich die Wölfe angesichts von satten elf Punkten Rückstand nach 16 Spieltagen nicht, das Selbstverständnis, ein Spitzenteam zu sein, haben sie in Niedersachsen aber längst verinnerlicht. Der VfL blickt jetzt schon auf die beste Hinrunde seiner Vereinsgeschichte zurück. Und gegen Köln wollen die Wolfsburger auf jeden Fall zu Hause weiter ungeschlagen bleiben (bisher sechs Siege, zwei Unentschieden). Der FC ist auf fremden Plätzen bis dato aber besonders stark und rangiert in dieser Kategorie hinter den Münchnern auf Rang zwei. Zu Hause dagegen kamen die Geißböcke auch gegen Mainz nicht über ein torloses Remis hinaus, zudem kassierte Vogt seine 5. Gelbe Karte. - Bilanz: 10-5-3, 42:21 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Hertha BSC - TSG Hoffenheim
Am Sonntag duellieren sich Hertha BSC und Hoffenheim im Olympiastadion. Die Berliner büßten trotz zwischenzeitlicher 3:0- und 4:2-Führung in Frankfurt am Ende noch Punkte ein (4:4), verschenkten somit wichtige Zähler und bewegen sich auf einem schmalen Grat zwischen Abstiegsplätzen und Mittelfeld. Drei Tore nach Standards allerdings bedeuteten für Hertha Rekord seit der vor zehn Jahren eingeführten Datenerfassung. Auch Hoffenheim hatte unter der Woche keinen Grund zur Freude, mit 0:1 verloren die Kraichgauer auf eigenem Platz gegen Leverkusen. Ein Rückschlag für die internationalen Ambitionen. Fraglich ist noch der Einsatz von Polanski, der schon gegen Bayer wegen einer Zehenentzündung fehlte. - Bilanz: 4-2-2, 11:12 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
SC Freiburg - Hannover 96
Den Jahresabschluss gestalten Freiburg und Hannover. Der Sportclub konnte sich zuletzt bei seinem Torhüter Bürki bedanken, dass es am Ende in München nur 0:2 hieß und kein Waterloo gab. Obwohl Trainer Christian Streich inklusive Torwart neun (!) gelernte Defensivspieler aufgeboten hatte, feuerte Bayern so viele Torschüsse ab wie noch nie in dieser Saison (31). Nur 18 Prozent Ballbesitz sind selbst in München ein erschreckend schwacher Wert. Gegen Hannover muss eine deutliche Steigerung her, soll es endlich mit dem dritten Saisonsieg klappen. Die Niedersachsen aber tankten mit dem 2:0 gegen Augsburg Selbstvertrauen und haben sich an die internationalen Fleischtöpfe herangeschlichen. "Es passt alles. Wir haben eine Mannschaft mit Charakter", sagt Mittelfeldspieler Stindl und hofft auf eine Revanche in Freiburg, wo die 96er auch in der vergangenen Saison das letzte Spiel des Kalenderjahres bestritten und mit 1:2 unterlagen. - Bilanz: 4-4-6, 20:26 Tore
![Sabber :sabber: :sabber:](/styles/default/xenforo/smilies.blaster/sabber.gif)
Freitag, 20:30 Uhr
1. FSV Mainz 05 - Bayern München
Unangefochten marschiert der FC Bayern durch die Liga, die Guardiola-Elf dominiert nach Belieben. Die einzigen Federn, die die Münchner bisher lassen mussten, verloren sie auf fremdem Terrain. Dort gab's bis dato drei Punkteteilungen, bei nur einem einzigen Gegentor. Nun reisen Robben und Co. zum 1. FSV Mainz 05, der nur zwei seiner bisherigen Partien vor eigenem Publikum gewonnen hat. Allerdings müssen die Münchner auf die verletzten Benatia, Xabi Alonso, Lewandwoski und Rode verzichten. Vor dem Hintergrund der aktuellen Serie von acht Spielen ohne Sieg für die Rheinhessen ist das alles in allem vielleicht dennoch der dankbarste Gegner im Moment für die Elf von Trainer Kasper Hjulmand. Und die Mainzer wissen: "Die Bayern hatten öfters gegen uns Probleme." Sie bangen aber noch um den Einsatz von Noveski (Oberschenkel), der für Bell ran müsste (Faserriss im Innenband). - Bilanz: 3-2-11, 19:43 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
FC Augsburg - Borussia Mönchengladbach
Das nominelle Spitzenspiel am Samstag steigt in Augsburg, wenn der Tabellenfünfte den Dritten aus Mönchengladbach empfängt. Die Fuggerstädter wollen nach den Niederlagen gegen den FC Bayern (0:4) und in Hannover (0:2) zurück in die Erfolgsspur und ihre tolle Hinrunde zum Jahresabschluss krönen. Glückt ein Punktgewinn, wäre es die beste Bundesliga-Hinserie der Vereinsgeschichte. Trainer Markus Weinzierl hofft auf die Einsätze von Callsen-Bracker (Infekt) und Werner (Oberschenkel). Mölders dagegen fällt nach neuerlicher OP weitere drei Monate aus. Gladbach muss mit Raffael (Muskelfaserriss) ebenfalls einen wichtigen Akteur ersetzen, was aber schon beim 4:1 gegen Bremen wunderbar gelang. Die Fohlen liegen klar auf Kurs Königsklasse. Und nun trifft sogar Hrgota in der Bundesliga! Nach acht Treffern in acht Spielen in der Europa League gelang dem Schweden nun sein erster Saisontreffer in der Liga. - Bilanz: 2-3-1, 6:5 Tore
FC Schalke 04 - Hamburger SV
Bereits seinen neunten Liga-Treffer in dieser Spielzeit steuerte dagegen Schalkes Choupo-Moting zum 2:1-Auswärtssieg in Paderborn bei. Zum ersten Mal in dieser Saison drehte Königsblau einen Rückstand und ist nach vier Siegen aus fünf Partien voll auf Kurs. Nun kommt der Hamburger SV, der beim 0:1 gegen Stuttgart nicht nur einen herben Rückschlag im Abstiegskampf erfuhr, sondern auf Schalke auch auf van der Vaart verzichten muss, der seine fünfte Gelbe Karte sah. Zudem wackelt Behrami (Knie). Trainer Joe Zinnbauer dürfte Arslan im defensiven Mittelfeld eine neue Chance geben. - Bilanz: 35-22-35, 133:145 Tore
Bayer 04 Leverkusen - Eintracht Frankfurt
Der dritte Champions-League-Anwärter neben Gladbach und Schalke, der am Samstagnachmittag im Einsatz ist, heißt Bayer Leverkusen. Die Werkself kehrte mit einem 1:0-Erfolg im Gepäck aus Sinsheim zurück. Kießling hatte getroffen: Schlicht, einfach und effektiv hatte der Stürmer den Ball über die Linie gedrückt. Und alle Pfiffe ob seines Phantomtores an gleicher Stelle verstummen lassen. Nun kommt Frankfurt. Die Eintracht in der Saison 2014/15 steht für: viele Tore, reichlich Spektakel, spannende Aufholjagden, große Leidenschaft, Moral und unbändigen Willen sowie Toptorjäger Meier (zwölf Treffer), aber auch für haarsträubende Fehler, die unnötig viele Punkte kosteten. Am Mittwoch gab's beim 4:4 gegen Hertha BSC beileibe nicht die erste denkwürdige Partie dieser Spielzeit. Einer kann es allerdings nun ruhig angehen lassen: Aigner fehlt Gelb-gesperrt. - Bilanz: 25-12-21, 96:84 Tore
Werder Bremen - Borussia Dortmund
Abstiegskampf pur steht in Bremen auf dem Programm, wenn der Tabellenletzte Werder den Vize-Meister Dortmund empfängt. Die Hanseaten kamen in Gladbach mit 1:4 unter die Räder. Außer Junuzovic hatte kein Bremer Normalform erreicht. Werder auf Abstiegskurs. Der BVB steht zwar mit nur einem Punkt mehr auf dem Konto (15) tabellarisch kaum besser da, der Auftritt beim 2:2 gegen den VfL Wolfsburg darf der Borussia aber Mut machen. Die starke Leistung wurde zwar nicht belohnt, in der 85. Minute kassierten die Schwarz-Gelben den bitteren Ausgleich. Das 2:2 gegen den Tabellenzweiten wird das Selbstwertgefühl der Dortmunder aber angehoben haben. - Bilanz: 39-16-37, 151:141 Tore
VfB Stuttgart - SC Paderborn 07
Gegen den Abstieg geht es auch in der Partie Stuttgart gegen Paderborn. Wobei die Schwaben mit der breiten Brust des verdienten 1:0-Erfolges aus Hamburg zurückkehrten, wohingegen Paderborn nach dem 1:2 gegen Schalke bereits seit sechs Spielen auf einen Dreier wartet. VfB-Coach Huub Stevens, der sich in Hamburg über ein deutlich belebtes Offensivspiel freuen durfte, muss auf den Rot-gesperrten Innenverteidiger Niedermeier verzichten. - Bilanz: 0-0-0
Samstag, 18:30 Uhr
VfL Wolfsburg - 1. FC Köln
Am frühen Samstagabend empfängt Deutschlands derzeit zweitbestes Team, der VfL Wolfsburg, Aufsteiger 1. FC Köln. Als Bayern-Jäger Nummer eins sehen sich die Wölfe angesichts von satten elf Punkten Rückstand nach 16 Spieltagen nicht, das Selbstverständnis, ein Spitzenteam zu sein, haben sie in Niedersachsen aber längst verinnerlicht. Der VfL blickt jetzt schon auf die beste Hinrunde seiner Vereinsgeschichte zurück. Und gegen Köln wollen die Wolfsburger auf jeden Fall zu Hause weiter ungeschlagen bleiben (bisher sechs Siege, zwei Unentschieden). Der FC ist auf fremden Plätzen bis dato aber besonders stark und rangiert in dieser Kategorie hinter den Münchnern auf Rang zwei. Zu Hause dagegen kamen die Geißböcke auch gegen Mainz nicht über ein torloses Remis hinaus, zudem kassierte Vogt seine 5. Gelbe Karte. - Bilanz: 10-5-3, 42:21 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Hertha BSC - TSG Hoffenheim
Am Sonntag duellieren sich Hertha BSC und Hoffenheim im Olympiastadion. Die Berliner büßten trotz zwischenzeitlicher 3:0- und 4:2-Führung in Frankfurt am Ende noch Punkte ein (4:4), verschenkten somit wichtige Zähler und bewegen sich auf einem schmalen Grat zwischen Abstiegsplätzen und Mittelfeld. Drei Tore nach Standards allerdings bedeuteten für Hertha Rekord seit der vor zehn Jahren eingeführten Datenerfassung. Auch Hoffenheim hatte unter der Woche keinen Grund zur Freude, mit 0:1 verloren die Kraichgauer auf eigenem Platz gegen Leverkusen. Ein Rückschlag für die internationalen Ambitionen. Fraglich ist noch der Einsatz von Polanski, der schon gegen Bayer wegen einer Zehenentzündung fehlte. - Bilanz: 4-2-2, 11:12 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
SC Freiburg - Hannover 96
Den Jahresabschluss gestalten Freiburg und Hannover. Der Sportclub konnte sich zuletzt bei seinem Torhüter Bürki bedanken, dass es am Ende in München nur 0:2 hieß und kein Waterloo gab. Obwohl Trainer Christian Streich inklusive Torwart neun (!) gelernte Defensivspieler aufgeboten hatte, feuerte Bayern so viele Torschüsse ab wie noch nie in dieser Saison (31). Nur 18 Prozent Ballbesitz sind selbst in München ein erschreckend schwacher Wert. Gegen Hannover muss eine deutliche Steigerung her, soll es endlich mit dem dritten Saisonsieg klappen. Die Niedersachsen aber tankten mit dem 2:0 gegen Augsburg Selbstvertrauen und haben sich an die internationalen Fleischtöpfe herangeschlichen. "Es passt alles. Wir haben eine Mannschaft mit Charakter", sagt Mittelfeldspieler Stindl und hofft auf eine Revanche in Freiburg, wo die 96er auch in der vergangenen Saison das letzte Spiel des Kalenderjahres bestritten und mit 1:2 unterlagen. - Bilanz: 4-4-6, 20:26 Tore