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Bundesliga 14/15 - 17. Spieltag / 2. Bundesliga - 19. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Zum letzten Mal in diesem Jahr rollt der Ball. Weiter geht es dann am 30. Januar :sabber:

Freitag, 20:30 Uhr

1. FSV Mainz 05 - Bayern München
Unangefochten marschiert der FC Bayern durch die Liga, die Guardiola-Elf dominiert nach Belieben. Die einzigen Federn, die die Münchner bisher lassen mussten, verloren sie auf fremdem Terrain. Dort gab's bis dato drei Punkteteilungen, bei nur einem einzigen Gegentor. Nun reisen Robben und Co. zum 1. FSV Mainz 05, der nur zwei seiner bisherigen Partien vor eigenem Publikum gewonnen hat. Allerdings müssen die Münchner auf die verletzten Benatia, Xabi Alonso, Lewandwoski und Rode verzichten. Vor dem Hintergrund der aktuellen Serie von acht Spielen ohne Sieg für die Rheinhessen ist das alles in allem vielleicht dennoch der dankbarste Gegner im Moment für die Elf von Trainer Kasper Hjulmand. Und die Mainzer wissen: "Die Bayern hatten öfters gegen uns Probleme." Sie bangen aber noch um den Einsatz von Noveski (Oberschenkel), der für Bell ran müsste (Faserriss im Innenband). - Bilanz: 3-2-11, 19:43 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

FC Augsburg - Borussia Mönchengladbach
Das nominelle Spitzenspiel am Samstag steigt in Augsburg, wenn der Tabellenfünfte den Dritten aus Mönchengladbach empfängt. Die Fuggerstädter wollen nach den Niederlagen gegen den FC Bayern (0:4) und in Hannover (0:2) zurück in die Erfolgsspur und ihre tolle Hinrunde zum Jahresabschluss krönen. Glückt ein Punktgewinn, wäre es die beste Bundesliga-Hinserie der Vereinsgeschichte. Trainer Markus Weinzierl hofft auf die Einsätze von Callsen-Bracker (Infekt) und Werner (Oberschenkel). Mölders dagegen fällt nach neuerlicher OP weitere drei Monate aus. Gladbach muss mit Raffael (Muskelfaserriss) ebenfalls einen wichtigen Akteur ersetzen, was aber schon beim 4:1 gegen Bremen wunderbar gelang. Die Fohlen liegen klar auf Kurs Königsklasse. Und nun trifft sogar Hrgota in der Bundesliga! Nach acht Treffern in acht Spielen in der Europa League gelang dem Schweden nun sein erster Saisontreffer in der Liga. - Bilanz: 2-3-1, 6:5 Tore

FC Schalke 04 - Hamburger SV
Bereits seinen neunten Liga-Treffer in dieser Spielzeit steuerte dagegen Schalkes Choupo-Moting zum 2:1-Auswärtssieg in Paderborn bei. Zum ersten Mal in dieser Saison drehte Königsblau einen Rückstand und ist nach vier Siegen aus fünf Partien voll auf Kurs. Nun kommt der Hamburger SV, der beim 0:1 gegen Stuttgart nicht nur einen herben Rückschlag im Abstiegskampf erfuhr, sondern auf Schalke auch auf van der Vaart verzichten muss, der seine fünfte Gelbe Karte sah. Zudem wackelt Behrami (Knie). Trainer Joe Zinnbauer dürfte Arslan im defensiven Mittelfeld eine neue Chance geben. - Bilanz: 35-22-35, 133:145 Tore

Bayer 04 Leverkusen - Eintracht Frankfurt
Der dritte Champions-League-Anwärter neben Gladbach und Schalke, der am Samstagnachmittag im Einsatz ist, heißt Bayer Leverkusen. Die Werkself kehrte mit einem 1:0-Erfolg im Gepäck aus Sinsheim zurück. Kießling hatte getroffen: Schlicht, einfach und effektiv hatte der Stürmer den Ball über die Linie gedrückt. Und alle Pfiffe ob seines Phantomtores an gleicher Stelle verstummen lassen. Nun kommt Frankfurt. Die Eintracht in der Saison 2014/15 steht für: viele Tore, reichlich Spektakel, spannende Aufholjagden, große Leidenschaft, Moral und unbändigen Willen sowie Toptorjäger Meier (zwölf Treffer), aber auch für haarsträubende Fehler, die unnötig viele Punkte kosteten. Am Mittwoch gab's beim 4:4 gegen Hertha BSC beileibe nicht die erste denkwürdige Partie dieser Spielzeit. Einer kann es allerdings nun ruhig angehen lassen: Aigner fehlt Gelb-gesperrt. - Bilanz: 25-12-21, 96:84 Tore

Werder Bremen - Borussia Dortmund
Abstiegskampf pur steht in Bremen auf dem Programm, wenn der Tabellenletzte Werder den Vize-Meister Dortmund empfängt. Die Hanseaten kamen in Gladbach mit 1:4 unter die Räder. Außer Junuzovic hatte kein Bremer Normalform erreicht. Werder auf Abstiegskurs. Der BVB steht zwar mit nur einem Punkt mehr auf dem Konto (15) tabellarisch kaum besser da, der Auftritt beim 2:2 gegen den VfL Wolfsburg darf der Borussia aber Mut machen. Die starke Leistung wurde zwar nicht belohnt, in der 85. Minute kassierten die Schwarz-Gelben den bitteren Ausgleich. Das 2:2 gegen den Tabellenzweiten wird das Selbstwertgefühl der Dortmunder aber angehoben haben. - Bilanz: 39-16-37, 151:141 Tore

VfB Stuttgart - SC Paderborn 07
Gegen den Abstieg geht es auch in der Partie Stuttgart gegen Paderborn. Wobei die Schwaben mit der breiten Brust des verdienten 1:0-Erfolges aus Hamburg zurückkehrten, wohingegen Paderborn nach dem 1:2 gegen Schalke bereits seit sechs Spielen auf einen Dreier wartet. VfB-Coach Huub Stevens, der sich in Hamburg über ein deutlich belebtes Offensivspiel freuen durfte, muss auf den Rot-gesperrten Innenverteidiger Niedermeier verzichten. - Bilanz: 0-0-0

Samstag, 18:30 Uhr

VfL Wolfsburg - 1. FC Köln
Am frühen Samstagabend empfängt Deutschlands derzeit zweitbestes Team, der VfL Wolfsburg, Aufsteiger 1. FC Köln. Als Bayern-Jäger Nummer eins sehen sich die Wölfe angesichts von satten elf Punkten Rückstand nach 16 Spieltagen nicht, das Selbstverständnis, ein Spitzenteam zu sein, haben sie in Niedersachsen aber längst verinnerlicht. Der VfL blickt jetzt schon auf die beste Hinrunde seiner Vereinsgeschichte zurück. Und gegen Köln wollen die Wolfsburger auf jeden Fall zu Hause weiter ungeschlagen bleiben (bisher sechs Siege, zwei Unentschieden). Der FC ist auf fremden Plätzen bis dato aber besonders stark und rangiert in dieser Kategorie hinter den Münchnern auf Rang zwei. Zu Hause dagegen kamen die Geißböcke auch gegen Mainz nicht über ein torloses Remis hinaus, zudem kassierte Vogt seine 5. Gelbe Karte. - Bilanz: 10-5-3, 42:21 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Hertha BSC - TSG Hoffenheim
Am Sonntag duellieren sich Hertha BSC und Hoffenheim im Olympiastadion. Die Berliner büßten trotz zwischenzeitlicher 3:0- und 4:2-Führung in Frankfurt am Ende noch Punkte ein (4:4), verschenkten somit wichtige Zähler und bewegen sich auf einem schmalen Grat zwischen Abstiegsplätzen und Mittelfeld. Drei Tore nach Standards allerdings bedeuteten für Hertha Rekord seit der vor zehn Jahren eingeführten Datenerfassung. Auch Hoffenheim hatte unter der Woche keinen Grund zur Freude, mit 0:1 verloren die Kraichgauer auf eigenem Platz gegen Leverkusen. Ein Rückschlag für die internationalen Ambitionen. Fraglich ist noch der Einsatz von Polanski, der schon gegen Bayer wegen einer Zehenentzündung fehlte. - Bilanz: 4-2-2, 11:12 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

SC Freiburg - Hannover 96
Den Jahresabschluss gestalten Freiburg und Hannover. Der Sportclub konnte sich zuletzt bei seinem Torhüter Bürki bedanken, dass es am Ende in München nur 0:2 hieß und kein Waterloo gab. Obwohl Trainer Christian Streich inklusive Torwart neun (!) gelernte Defensivspieler aufgeboten hatte, feuerte Bayern so viele Torschüsse ab wie noch nie in dieser Saison (31). Nur 18 Prozent Ballbesitz sind selbst in München ein erschreckend schwacher Wert. Gegen Hannover muss eine deutliche Steigerung her, soll es endlich mit dem dritten Saisonsieg klappen. Die Niedersachsen aber tankten mit dem 2:0 gegen Augsburg Selbstvertrauen und haben sich an die internationalen Fleischtöpfe herangeschlichen. "Es passt alles. Wir haben eine Mannschaft mit Charakter", sagt Mittelfeldspieler Stindl und hofft auf eine Revanche in Freiburg, wo die 96er auch in der vergangenen Saison das letzte Spiel des Kalenderjahres bestritten und mit 1:2 unterlagen. - Bilanz: 4-4-6, 20:26 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Heidenheim - Eintracht Braunschweig
Die Braunschweiger haben ihre kleine Durststrecke offensichtlich überwunden und nehmen wieder Anlauf nach ganz oben: Das 2:1 gegen Fortuna Düsseldorf markierte nach zwei sieglosen Spielen wieder einen dreifachen Punktgewinn, nun geht es am Freitagabend zum Aufsteiger aus Heidenheim. Kein Selbstläufer, warnt Trainer Torsten Lieberknecht: "Das ist ein Aufsteiger, der bisher klasse Fußball gezeigt hat." Was prinzipiell richtig ist, allerdings ist der nach gutem Saisonstart vorschnell als heimlicher Aufstiegskandidat gehandelte Liganeuling aktuell in die Krise geraten: Nur einen einzigen Treffer erzielte der FCH in den vergangenen vier Spielen, zwei Niederlagen und zwei Remis und das Abrutschen ins Tabellenmittelfeld stehen in dieser Zeit zu Buche. - Bilanz: 0-0-1, 0:3 Tore

Karlsruher SC - FSV Frankfurt
Das 0:2 bei Union Berlin am Dienstagabend vergessen machen möchte zeitgleich der Karlsruher SC, der punktgleich mit Eintracht Braunschweig aufgrund der besseren Tordifferenz noch den Relegationsplatz innehat. Acht Spiele lang blieb der KSC zuvor ohne Niederlage. Gegner am Freitagabend ist der FSV Frankfurt. Damit dort eine neue Serie gestartet werden kann, muss sich gegenüber dem Spiel in der Hauptstadt einiges verbessern, vor allem im Zweikampfverhalten und in der Chancenverwertung. Der Gegner kommt mit dem Schwung aus dem 2:0 gegen Heidenheim ins Wildparkstadion, was übrigens der erste FSV-Heimsieg nach 219 Tagen war. - Bilanz: 8-1-6, 28:27 Tore

Fortuna Düsseldorf - 1. FC Union Berlin
Ebenfalls am Freitagabend empfängt Fortuna Düsseldorf Union Berlin. Nach der Last-Minute-Niederlage in Braunschweig (1:2) am Dienstag hofft Trainer Oliver Reck auf eine Trotzreaktion und stellt fest: "Unser Plan ist komplett aufgegangen - bis auf die letzte Minute." Braunschweigs Kessel hatte in der Nachspielzeit noch die Düsseldorfer Niederlage besiegelt. Sorgen macht Reck die Gelbsperre für Pinto, für den Gartner eine erneute Chance erhalten könnte. Auch bei Union wird mit Trimmel ein wichtiger Spieler gelbgesperrt ausfallen. Bei der Frage, wer ihn ersetzen soll, hat Trainer Norbert Düwel die Qual der Wahl. - Bilanz: 3-3-3, 9:7 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Nürnberg - SpVgg Greuther Fürth
Weiter geht es am Samstag mit zwei Partien. Zum einen steht das Franken-Derby zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth im Blickpunkt des Interesses. Dabei wollen die Nürnberger Revanche für das schmähliche 1:5 aus dem Hinspiel nehmen. Die Vorzeichen stehen gar nicht so schlecht: Während der Club unter dem neuen Trainer René Weiler weiter im Aufwärtstrend ist und mit dem 1:0 bei Erzgebirge Aue den dritten Sieg in Folge einfuhr, stottert der Motor bei der Spielvereinigung derzeit gewaltig. Im Heimspiel gegen Bochum kam die Elf von Trainer Frank Kramer nicht über ein 0:0 hinaus, die letzten sechs Spiele gelang kein Sieg (immerhin aber auch nur zwei Niederlagen). 366 Minuten sind die Fürther zudem ohne Torerfolg. Dabei waren die Franken in den letzten Partien sicherlich nicht das schlechtere Team, im Gegenteil. Einzig die Chancenverwertung lässt klar zu wünschen übrig. Ob für den Angriff im Winter personell nachgelegt wird, soll erst nach dem Derby entschieden werden. - Bilanz: 9-8-4, 32:25 Tore

FC St. Pauli - VfR Aalen
Ebenfalls am Samstag: Das Kellerduell zwischen dem Ligaschlusslicht FC St. Pauli und dem VfR Aalen. Die Kiezkicker mussten am Mittwoch erleben, wie der mögliche Punktgewinn beim Klassenprimus Ingolstadt unter dem neuen Trainer Ewald Lienen in der Schlussphase binnen zwei Minuten wieder zunichte gemacht worden war (1:2 hieß es am Ende). Schlimmer noch: Torschütze Schachten wird beim bevorstehenden "Sechs-Punkte-Spiel" wegen einer Gelb-Sperre fehlen. Immerhin konnte der neue Coach positive Ansätze erkennen: "Der gesamte Auftritt der Mannschaft hat mir Mut gemacht." Aalen erreichte zuletzt immerhin ein 0:0 gegen RB Leipzig und hätte sogar gewinnen können, wäre nicht der Schuss von Klauß aus fünf Metern in der 73. Minute nicht über das Tor gegangen. - Bilanz: 2-0-3, 2:6 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

SV Darmstadt 98 - FC Ingolstadt 04
Das Topspiel des Spieltages findet am Sonntag statt: Tabellenführer Ingolstadt muss zum ersten Verfolger Darmstadt 98. Die Tabellenführung des FCI ist in keinem Fall gefährdet, zu groß ist der Abstand zu den "Lilien" mit sieben Punkten. Umgekehrt: Ein neuerlicher Sieg der Schanzer würde den Abstand zur Konkurrenz in jedem Fall weiter anwachsen lassen und wäre ein großer Schritt in Richtung erste Liga. Beim Aufsteiger aus Hessen überzeugt vor allem die Defensive, die mit 13 Gegentoren in 18 Spielen den drittbesten Ligawert aufweist. Auch gegen den Klassenprimus will die Abwehrreihe um Innenverteidiger und Kapitän Sulu bestehen und auf diese Weise zum zehnten Mal in Folge ohne Niederlage bleiben. Und nebenbei den Aufstiegsplatz verteidigen. - Bilanz: 3-2-2, 21:11 Tore

VfL Bochum - Erzgebirge Aue
Neben dem Spitzenspiel verblassen die beiden anderen Partien des Sonntages etwas: Der VfL Bochum tritt im voraussichtlich letzten Spiel unter Interimstrainer Frank Heinemann gegen Erzgebirge Aue an. Sein vermutlicher Nachfolger Gertjan Verbeek würde dann in der Winterpause übernehmen. Nach dem 0:0 bei Greuther Fürth wollen die Bochumer gegen den Tabellenvorletzten (Hinspiel: 5:1) wieder dreifach punkten und den Jahresabschluss somit für den eigenen Anhang versöhnlich gestalten. - Bilanz: 6-0-5, 19:15 Tore

1. FC Kaiserslautern - SV Sandhausen
Schließlich empfängt der 1. FC Kaiserslautern den SV Sandhausen. Auch die Pfälzer benötigen einen Dreier, um den Anschluss an die Aufstiegsplätze nicht zu verlieren. Mittelfeldmann Markus Karl macht vor der Partie klar: "Wir müssen dieses letzte Spiel gewinnen. Dann können wir auf einen guten ersten Saisonabschnitt zurückschauen." - Bilanz: 2-2-1, 7:5 Tore

Montag, 20:15 Uhr

RasenBallsport Leipzig - 1860 München
Das letzte Spiel des Jahres ist dann am Montag angesetzt. RB Leipzig bekommt es dann mit dem TSV 1860 München zu tun. Durch die Nullnummer in Aalen verpassten die Sachsen den Sprung in die Aufstiegszone. Klar ist: In der Offensive drückt beim Aufsteiger der Schuh, ohne Poulsen (Oberschenkelprobleme) geht in der Spitze nicht viel. Sportdirektor Ralf Rangnick wird im Winter nacharbeiten müssen, soll der Durchmarsch in das Oberhaus gelingen. Für die "Löwen" geht es dagegen im Moment um jeden Punkt. Die mit großen Ambitionen in die Saison gestarteten Löwen belegen aktuell nur den Relegationsplatz nach unten. Trainer Markus von Ahlen, der erst im September als Nachfolger von Ricardo Moniz wieder den Chefposten innehat, muss um seinen Job bangen. Ein klares Bekenntnis zum Trainer blieb nach dem 1:1 gegen Kaiserslautern von den Verantwortlichen um Aufsichtsrat Noor Basha, enger Vertrauter von Investor Hasan Ismaik, jedenfalls aus. - Bilanz: 1-0-0, 3:0 Tore
 
Ich hab geträumt von dir! von unserer Wembley Nacht..

wir haben den Cup gewonnen, den Thron erklommen,

der Arien hat's gemacht! :luxhello:
 
Bester Fangesang :love:

Ein Punkt wäre für Mainz mehr als verdient gewesen. Selbst eine Niederlage hätte ich heute ohne großes Grummeln akzeptiert. Mainz war richtig stark und die Leistung der Bayern war schon lange nicht mehr von solchen Unkonzentriertheiten geprägt. Selten so viele Fehlpässe und Ballverluste erlebt. Da hat sich heute Abend das lange Jahr dann doch deutlich bemerkbar gemacht.

Aber was für eine unglaubliche Hinrunde: Keine Niederlage, nur vier Gegentore und mindestens 11 Punkte Vorsprung. Das alles nach einer langen WM und einer Ladung verletzter Stammkräfte in jedem Spiel. :love:
 
Die Kühne-Sache beim HSV :shake:.
Wenn die wirklich damit rechneten, dass der auf seinen Schotter verzichtet und dadurch jetzt null Optionen für ne Rückzahlung haben, dann hocken da echt die größten Deppen überhaupt rum.
 
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