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Bundesliga 14/15 - 13. Spieltag / 2. Bundesliga - 15. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

SC Freiburg - VfB Stuttgart
Huub Stevens ist zurück in der Bundesliga. Nach dem Rücktritt von Armin Veh soll der 60-jährige Niederländer den VfB Stuttgart erneut in ruhigeres Fahrwasser führen. Seine erste Aufgabe führt Stevens am Freitagabend nach Freiburg. Der Sportclub ist seit drei Spielen unbesiegt. Die Gesichter des Aufschwungs im Breisgau kommen aus der Schweiz: Torwart Bürki gehört derzeit zu den besten Keepern der Bundesliga, Stürmer Mehmedi wurde zuletzt zweimal zum Spieler des Spiels gewählt. "Wenn wir mit dieser Leidenschaft und Bereitschaft weiterarbeiten, werden die Punkte von alleine kommen", so Mehmedi, der seine Torflaute nach 827 langen Minuten beendete. Stevens muss bei seinem Debüt ohne die gesperrten Schwaab (Gelb-Rot-Sperre) und Oriol Romeu (5. Gelbe) auskommen. Trotzdem glaubt der "Knurrer von Kerkrade" fest an den Klassenerhalt: "Ich habe keine Bedenken, dass diese Mannschaft die Qualität hat." - Bilanz: 10-2-18, 36:47 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

FC Schalke 04 - 1. FSV Mainz 05
Am Samstagnachmittag hofft Schalke gegen Mainz auf Wiedergutmachung für den blutleeren Auftritt in der Champions League: Die Königsblauen ließen sich in einer indiskutablen Vorstellung mit 0:5 vom FC Chelsea aus dem eigenen Stadion schießen und torpedierten damit den jüngsten Liga-Erfolg gegen Wolfsburg (3:2). "Wir haben Angsthasenfußball gespielt", gestand S04-Sportvorstand Horst Heldt. Konstanz ist nach wie vor ein Fremdwort für die Knappen. Können die Nullfünfer daraus Kapital schlagen? "Hauptproblem ist, dass wir uns zu wenig Torchancen herausspielen", sagt FSV-Innenverteidiger Bell, der gegen defensiv schwache Gelsenkirchener auf durchschlagende Erfolge hofft. "Nicht nur Okazaki muss Tore machen, auch die drei dahinter", fordert Mainz-Trainer Kasper Hjulmand. - Bilanz: 9-4-3, 25:12 Tore

Bayer 04 Leverkusen - 1. FC Köln
Im rheinischen Derby trifft Leverkusen auf Köln. Bei Bayer erlebte Kießling zuletzt eine Befreiung: Nach 859 Minuten Durststrecke platzte beim Torjäger wieder der Knoten. "Dieses Erfolgserlebnis braucht er. In den nächsten Wochen wird es häufiger passieren, dass er trifft", orakelt Werkself-Geschäftsführer Michael Schade. Schlägt der Blondschopf schon gegen die Geißböcke zu? Der FC tat sich bislang schwer, selbst das Spiel zu machen. In Leverkusen wird Köln dieses Problem nicht haben und sich voll auf seine Auswärtsstärke (mit zehn Zählern das beste Auswärtsteam der Bundesliga) verlassen. Trotzdem fordert Trainer Peter Stöger mehr Angriffspower: "In den offensiven Eins-gegen-Eins-Situationen werden die Spiele entschieden. Es ist normal, dass wir da Aufholbedarf haben." - Bilanz: 20-21-13, 81:73 Tore

FC Augsburg - Hamburger SV
In Augsburg liest sich das Bundesliga-Tableau derzeit mit einem Lächeln auf den Lippen: "Der Blick auf die Tabelle ist für den FC Augsburg sensationell", findet FCA-Coach Markus Weinzierl. Manager Stefan Reuter nimmt Platz sechs zwar wohlwollend zur Kenntnis, warnt aber auch: "Wir wissen, wie schnell es gehen kann. Wir müssen gierig und fleißig bleiben." Im Heimspiel gegen Hamburg müssen die Fuggerstädter auf ihren Torwart Hitz (Teilriss des hinteren Kreuzbands im rechten Knie) verzichten - Manninger wird einspringen. Kann der HSV diesen Umstand nutzen, um die schwächelnde Offensive (insgesamt erst sechs Saisontore) zu beleben? Zumindest Stürmer Rudnevs, der im Derby gegen Bremen (2:0) traf, drängte sich für einen Startelf-Einsatz auf. Verzichten muss Coach Joe Zinnbauer hingegen auf Rechtsverteidiger Diekmeier (5. Gelbe). - Bilanz: 4-1-1, 7:4 Tore

Hertha BSC - Bayern München
Beim jüngsten 2:1-Sieg in Köln hatte Hertha BSC erstmals bessere Werte in Sachen Zweikämpfe und Laufleistung als der Gegner. Zur Belohnung setzte es einen "sehr wichtigen Sieg", wie Trainer Jos Luhukay analysierte, "wir haben als Kollektiv funktioniert und harmoniert". Gegen den FC Bayern könnten sich die Berliner wieder auf ihr neues Innenverteidiger-Tandem Brooks und Hegeler verlassen. Das Duo schmiedete zuletzt ein Bollwerk, das gegen die Münchner auf den Prüfstand gestellt wird. Dass der FCB nicht unschlagbar ist, zeigte sich in dieser Woche in der Königsklasse: Zum ersten Mal seit 18 Pflichtspielen verließ der Rekordmeister den Rasen als Verlierer (2:3 bei Manchester City). Drei individuelle Patzer (Benatia, Xabi Alonso, Boateng) führten zu den Gegentoren. Hinterlässt dieser Rückschlag auch Spuren in der Bundesliga? Hier sind die Bayern nach wie vor ungeschlagen und eilten der Konkurrenz zuletzt bis auf sieben Punkte davon. - Bilanz: 9-16-33, 68:140 Tore

Werder Bremen - SC Paderborn 07
Der Abstiegssog lässt Bremen einfach nicht los: Nach der 0:2-Derbyniederlage in Hamburg steht Werder wieder auf einem direkten Abstiegsplatz. "Wir waren schon am Meeresgrund, da habe ich vor diesen Pfützen keine Angst", gibt sich SVW-Manager Thomas Eichin selbstbewusst. Doch vor allem in den Schlussminuten gehen die Hanseaten regelmäßig baden: Keine andere Mannschaft kassierte mehr Gegentreffer in der Schlussviertelstunde (sieben). Da kommen die Ausfälle der Abwehrspieler Fritz (Gelb-Rot-Sperre) und Garcia (5. Gelbe) denkbar ungünstig. Natürlich blickt auch Paderborn nach wie vor in den Rückspiegel. Der Vorsprung der Ostwestfalen vor dem Relegationsplatz beträgt aber noch komfortable fünf Punkte. Zudem konnte sich der SCP bislang auf seine zweite Luft verlassen: 14 der 18 Treffer der Nullsiebener fielen erst in der zweiten Hälfte. Bemerkenswert: Mit 34 Prozent hat Paderborn sogar die beste Chancenverwertung der Bundesliga. - Bilanz: 0-0-0

Samstag, 18:30 Uhr

TSG Hoffenheim - Hannover 96
Das Samstagabendspiel tragen Hoffenheim und Hannover aus. Die TSG steckt in einer Ergebniskrise, verlor die letzten drei Partien und kassierte dabei satte elf Gegentreffer. "Das nervt ein bisschen", meint 1899-Manager Alexander Rosen. Angreifer Volland will sich dadurch aber "nicht aus dem Tritt" bringen lassen: "Wir haben zwar dreimal verloren, aber ins Grübeln kommen wir auf keinen Fall. Wir sind willig und wollen uns wieder festigen." Gegen 96 müssen die Kraichgauer auf den gesperrten Szalai (Rot-Sperre) verzichten. Bei den Niedersachsen endeten am vergangenen Wochenende gleich zwei Serien: Nach drei siegreichen Spielen ohne Gegentreffer kassierte Hannover eine 1:3-Niederlage gegen Leverkusen. "Wir waren immer realistisch", betonte Klubboss Martin Kind. Gegen Hoffenheim muss Hannover nun den nächsten Angriff eines Verfolgers abwehren. - Bilanz: 7-2-3, 25:13 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

VfL Wolfsburg - Borussia Mönchengladbach
Wolfsburg will weg vom Image des "Bayern-Jägers" - "da fehlt uns noch etwas", weiß VfL-Trainer Dieter Hecking. Das neue Saisonziel der Wölfe lautet "Rang zwei verteidigen". Am Sonntagnachmittag kommt es sogleich zum Duell mit den drittplatzierten Fohlen. "Wir sehen uns nicht schlechter als Leverkusen, Dortmund, Schalke und Gladbach", so Hecking, der "die gute Ausgangsposition halten, vielleicht sogar verbessern möchte." Dabei wird Mittelfeldmann Luiz Gustavo (5. Gelbe) aber nicht mit anpacken können - auf der Gegenseite fehlt mit Xhaka (Gelb-Rot-Sperre) ebenfalls ein zentraler Mann im Mittelfeld. Mönchengladbach kassierte nun schon zwei Niederlagen in Folge und hofft auf eine Trendwende. "Die Balance zwischen Defensive und Offensive hat nicht gestimmt. Wir haben vergessen, dass wir verteidigen müssen", kritisierte Borussen-Coach Lucien Favre. Torwart Sommer verspricht: "Wir werden in Zukunft unsere Qualität wieder zeigen." - Bilanz: 16-4-8, 50:34 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund
Zum Abschluss des 12. Spieltags fordert Frankfurt am Sonntagabend Dortmund heraus. Die Eintracht ist nach vier Niederlagen in Serie zurück in der Erfolgsspur (3:1 gegen Gladbach). "Nach den Niederlagen davor war das eine Befreiung für uns", so Stürmer Seferovic. Alex Meier, mit sieben Treffern der Top-Schütze der Liga (zusammen mit Münchens Götze), sprach von "einem wichtigen Schritt". Trainer Thomas Schaaf nannte es eine "Riesenerleichterung". Nun will die Eintracht gegen angeschlagene Borussen nachlegen. Der BVB steckt weiterhin im Abstiegskampf. "Wir müssen so auftreten, wie man auftreten muss, wenn man da unten weg will", forderte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und erinnerte daran, sich auf die Grundtugenden "Laufintensität, komplettes Engagement, Leidenschaft" zu besinnen: "Blut, Schweiß und Tränen sind der Weg der nächsten Wochen." - Bilanz: 27-16-39, 110:153 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Heidenheim
Am Freitag will sich Fürth den Schiri-Frust von der Seele ballern. Beim Montagsspektakel in Düsseldorf (3:3) haderten die Kleeblättler sowohl mit den Entscheidungen des Unparteiischen als auch mit der eigenen Defensivleistung. Zumindest in der Offensive zeigte sich die SpVgg wieder gefährlich. Das Sturmduo Przybylko/Zulj ist in einem Formhoch. In einem solchen befindet sich Heidenheim seit Saisonbeginn - allen voran Kapitän Marc Schnatterer (sieben Treffer, acht Vorlagen). Trotzdem bleibt die Truppe von der Ostalb auf dem Boden: "Es gibt keinen klitzekleinen Grund, an unserem Ziel, dem Klassenerhalt, etwas zu ändern", sagt Trainer Frank Schmidt. Verbesserungswürdig ist zum Beispiel noch die Auswärtsbilanz des FCH (erst fünf Zähler). "Wir brauchen auch da den ein oder anderen Punkt", weiß Innenverteidiger Kraus, der in Fürth auf seinen Ex-Verein trifft. "Ich freue mich riesig auf die Partie. Das wird ein besonderes Spiel für mich und eine super Sache." - Bilanz: 0-0-0

Erzgebirge Aue - 1. FC Union Berlin
Aue (16.) bittet Union Berlin (15.) zum Kellerduell ins Erzgebirge. Die Veilchen warten seit vier, die Eisernen seit drei Spielen auf einen Sieg. Zuletzt fielen die Sachsen wieder ins alte Fahrwasser mit wildem und konfusem Rumpelfußball zurück. "Wir haben unterirdisch gespielt", stellte Aues Mittelfeldmann Benatelli klar. "Haarsträubend", nennt auch Berlins Trainer Norbert Düwel die individuellen Patzer seiner Mannschaft. "Es ist zu einfach , wie wir die Gegentore kriegen", sagt Angreifer Polter unisono, "da müssen wir als Mannschaft besser verteidigen, sonst kriegen wir in jedem Spiel zwei, drei Gegentore." Befreiungs- oder Rückschlag? Für beide Teams geht es um wichtige Zähler im Abstiegskampf. - Bilanz: 2-4-4, 8:14 Tore

SV Darmstadt 98 - Karlsruher SC
Ein Duell im oberen Tabellendrittel ist Darmstadt (3.) gegen Karlsruhe (6.). Der SV 98 ist vor allem am heimischen Böllenfalltor gefährlich (6-0-1) und will sich in den vier Heimspielen bis zur Winterpause aller Abstiegssorgen entledigen. Allerdings werden die Lilien ohne Schlüsselspieler Heller (5. Gelbe) auskommen müssen. Als Ersatz stehen Ivana, Exslager oder Balogun bereit. Auch der KSC hat in den letzten Wochen Fahrt aufgenommen (zwei Siege in Folge, drei Spiele ohne Niederlage). Zudem präsentierten sich die Badener in der laufenden Spielzeit sehr auswärtsstark (4-1-2) und hoffen auf Punkte am "Bölle". - Bilanz: 3-2-7, 15:30 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

FC Ingolstadt 04 - VfL Bochum
Den Nimbus der Unbesiegbarkeit hat Spitzenreiter Ingolstadt am vergangenen Wochenende verloren (1:2 in Nürnberg). "Mund abputzen, das Spiel in Nürnberg wirft uns gewiss nicht um", sagt Innenverteidiger Matip, "jetzt heißt es am Samstag gegen den VfL Bochum die nächste Serie zu starten." Dies zu verhindern wird für die Gäste aber kein leichtes Unterfangen, denn der FCI, der ohne Mittelfeldmann Morales (5. Gelbe) auskommen muss, ist zu Hause immerhin seit neun Partien ungeschlagen. Bochum stieß den Bock zuletzt zu Hause um und feierte den ersten Heimerfolg der Saison (4:0 gegen Aalen). Mit diesem Schub an Selbstvertrauen will der VfL zu den Schanzern reisen. "Der Sieg und die Tatsache, dass wir erstmals ohne Gegentor geblieben sind, ist gut für die Psyche. Warum sollten wir jetzt nicht auch in Ingolstadt gewinnen", fragt Angreifer Terrazzino. - Bilanz: 6-1-1, 18:8 Tore

VfR Aalen - Fortuna Düsseldorf
Die Situation in Aalen wird immer bedrohlicher: Vier Niederlagen in Folge, jüngst kassierte der VfR beim 0:4 in Bochum sogar die höchste Pleite der Saison. Zeit für eine Trainerdiskussion um Stefan Ruthenbeck? Nicht in Aalen! "Und wenn wir noch fünf Spiele verlieren, der Trainer bleibt an Bord", stellt Geschäftsführer Ferdinand Meidert unmissverständlich klar. "Wir steigen mit diesem Trainer ab oder halten mit ihm die Klasse." Gegner Düsseldorf will indes weiter Jagd auf Spitzenreiter Ingolstadt machen. Gut aufgelegt ist derzeit Angreifer Benschop, der beim 3:3 gegen Fürth einen Doppelpack schnürte: "Meine beiden eigenen Treffer sind mir egal. Ich bin enttäuscht, dass wir nicht gewonnen haben", so der Niederländer. Gerade deshalb will Fortuna-Coach Oliver Reck "die Zähler schon am Wochenende zurückholen". - Bilanz: 1-0-1, 2:3 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1860 München - FSV Frankfurt
Am Sonntag hofft der TSV 1860 München auf Konstanz. Zum ersten Mal in dieser Saison könnten die Löwen zwei Siege in Folge feiern. Auch wenn das jüngste 4:1 in Berlin eindeutig klingt, so täuscht das deutliche Ergebnis darüber hinweg, dass Torwart Ortega den Dreier mit zahlreichen Paraden festhielt. "Es ist schön, wenn ich mich mal auszeichnen kann. Ich hätte nichts dagegen, wenn es das nächste Mal ein bisschen ruhiger wird und wir das alles etwas cleverer runterspielen", so Ortega. Gegner Frankfurt hat jedenfalls Probleme, selbst das Spiel zu machen. Defensiv ist der FSV fehleranfällig, vorne strahlen die Bornheimer zu wenig Torgefahr aus. Zumindest auf ihre Auswärtsstärke können sich die Hessen verlassen: Zwölf der insgesamt 15 Zähler fuhr Frankfurt auf fremdem Rasen ein. - Bilanz: 8-5-5, 41:27 Tore

FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern
Die Heimstärke war bislang St. Paulis großes Pfand gegen den drohenden Abstieg. Doch nach den jüngsten zwei Heimpleiten (0:7 Tore) ist auch dieser Nimbus gebrochen. Seit fünf Partien warten die Hamburger auf einen Sieg. Die Wind in der Hansestadt wird rauer und kälter. "Wir bekommen viel zu billige Gegentore", poltert Sportchef Rachid Azzouzi, "das müssen wir ganz schnell ändern." Schon bis Sonntag, wenn der 1. FC Kaiserslautern ans Millerntor kommt? Die Roten Teufel sind in der laufenden Saison noch ohne Auswärtssieg und wollen nach fünf Unentschieden in Serie endlich mal wieder einen Dreier einfahren. "Wir werden wieder gewinnen, da bin ich sicher", gibt sich FCK-Coach Kosta Runjaic zuversichtlich. - Bilanz: 3-0-7, 13:23 Tore

SV Sandhausen - RasenBallsport Leipzig
Der SV Sandhausen ist der Meister der Effektivität: Gerade einmal elf Saisontore münzten die Kraichgauer in 15 Punkte um. Doch reicht die nur spärlich produzierende Torfabrik auch für den Klassenerhalt? "Wir haben Vertrauen in unsere Mannschaft. Sie ist stark genug, das Ziel zu erreichen", meint SVS-Präsident Jürgen Machmeier. Im Tor deutet sich indes ein Wechsel an: Riemann könnte wieder für Knaller zwischen den Pfosten stehen. Gegner Leipzig wird im Hardtwald wieder auf seinen aggressiven Stil mit frühem Pressing setzen. Die Maßnahme, Stürmer Frahn als Zehner zu bringen, ging beim 4:1 gegen St. Pauli voll auf. Zudem glänzte Boyd mit einem Doppelpack als Angreifer. "Wir sollten jetzt nicht viel reden, sondern uns auf Sandhausen vorbereiten", so Boyd. In der RB-Aufstellung wird Mittelfeldmann Khedira fehlen (5. Gelbe). - Bilanz: 0-0-0

Montag, 20:15 Uhr

Eintracht Braunschweig - 1. FC Nürnberg
Am Montag will Braunschweig weiter zu den Aufstiegsrängen aufschließen. Zuletzt feierte die Eintracht vier Dreier in Folge. "Dank der Siege haben wir wieder ein gutes Gefühl in der Mannschaft und hoffen, die Serie auszubauen", sagt der formstarke BTSV-Angreifer Nielsen. Grund für diese Erfolgsserie ist laut Löwen-Dompteur Torsten Lieberknecht die deutlich verbesserte Verteidigung: "Wir haben in der Defensive eine gute Struktur gefunden", so der Coach, der allerdings ohne Rechtsverteidiger Kessel (5. Gelbe) auskommen muss. Gegner Nürnberg feierte einen 2:1-Sieg über Spitzenreiter Ingolstadt - ein perfekter Einstand für den neuen Trainer René Weiler. "Ich bin glücklich. Dieser Sieg tut uns allen gut", so der Schweizer, der in Niedersachsen auf den gesperrten Pinola (Rote Karte) verzichten muss. "Wir wissen jetzt, dass wir jede Mannschaft schlagen können", sagt Stürmer Sylvestr. - Bilanz: 0-0-0
 
Freiburg - Stuttgart.
Wird schon gut gehen. Kumpel ist im Breisgau im Stadion und drückt dem VfB die Daumen. Sicher saukalt und vielleicht auch keine gute Idee. Trotzdem auf n Auswärtssieg gesetzt.
 
Und schon wieder am Tabellenende :zahn: Ganz schön eng da unten, wer jetzt nicht regelmäßig punktet wird es schwer haben in der Rückrunde
 
Bei der Mitgliederversammlung des FC Bayern würde gestern Toni Kroos ausgepfiffen. Ich verstehe immer noch nicht, was genau er getan haben soll. Verkraftet man es nicht, dass er einen anderen Verein besser findet und sich getraut hat, Nein zum FC Bayern zu sagen? Ekliges Selbstverständnis.
 
um in die Herzen der Bayernfans aufgenommmen zu werden muss man kriminell werden :znaika: Nur dann brandet Jubel auf, sobald dein Name fällt
 
Naja....gut für die BuLi, dass es so einen Club gibt, der nun absolut etabliert in den Top 3-4 Europas ist, wirtschaftlich wie sportlich.

Trotzdem hoffe ich, dass sich die anderen Vereine besser aufstellen, besseres Marketing betreiben und weiterhin die gute Jugendarbeit fortführen, um nach und nach zu wachsen. Denn auch wenn die Kluft zu Bayern unüberbrückbar groß ist, so kann man immer noch - auch im internationalen Vergleich - deutlich zulegen, um weiterhin an Attraktivität für internationale Stars zu gewinnen. Schließlich kann Bayern auch nur 11 spielen lassen bzw. einen 22er Kader +/- haben. Dass mit dem Wegkaufen ist also nur begrenzt möglich. Sollen die Bayern sich ruhig noch an sich selbst aufgeilen....ich freu mich schon auf die Duelle in der CL mit Real oder Barca und auf Leipzig :D
 
Paderborn in Bremen. Die holen dort 3 Punkte :)

Ansich ein ganz ordentliches Samstagnachmittagsprogramm. Schalke und Leverkusen müssen schon wieder antreten und die Auftritte unter der Woche vergessen machen. Dazu Augsburg gegen den HSV und die Bayern. Also mir gefällts.
 
Wurde gepfiffen oder nur verhaltener geklatscht als bei Mancu?

Die Zahlen der Bayern sind überragend. Da sind sogar 2 Saisons machbar, in denen man kaum was mit dem internationalen Geschäft zu tun hat. Bin auf die Entwicklung vor allem in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts gespannt, wenn die Mannschaft dann doch etwas umgebaut werden muss.


Heut ein paar leckere Duelle, go Bremen! :D
 
Bei der Mitgliederversammlung des FC Bayern würde gestern Toni Kroos ausgepfiffen. Ich verstehe immer noch nicht, was genau er getan haben soll. Verkraftet man es nicht, dass er einen anderen Verein besser findet und sich getraut hat, Nein zum FC Bayern zu sagen? Ekliges Selbstverständnis.

Wieso war Kroos denn da? :confused:
 
Ingolstadt jetzt mit 2 Punkten Vorsprung an der Spitze und vielleicht auf dem Weg in die BuLi.

Wie gut sind die aktuell besucht? 3000, 4000 im Schnitt?
 
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