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BuLi 2009/2010 - 31.Spieltag - Deutschlands schönste Bahnstrecken

Steve Austin

Blasters Bester
Eine Vielzahl der Gastmannschaften sitzt gerade oder saß heute im Zug und bewegt sich mal auf einem anderen Wege durch das Land. :D

Freitag, 20:30 Uhr

1. FC Köln - VfL Bochum
Dariusz Wosz und Frank Fahrenhorst sorgten mit ihren Toren zum 2:1 am 18. April 2004 für den bislang einzigen Bochumer Sieg in Köln. In den letzten elf Gastspielen erzielten die Westfalen nur fünf Treffer. VfL-Trainer Heiko Herrlich verlor als Spieler nur drei von 15 Duellen mit Köln, wo er vier Tore schoss. Die Geißböcke holten aus den letzten beiden Heimpartien gegen Bochum nur einen Punkt und gewannen seit dem 3:0 gegen Nürnberg vom 20. Dezember keine der sechs Heim-Aufgaben dieses Jahres. Zwölf Spieler trafen in der Rückrunde für Köln ins Netz - Ligarekord. Gegen Bochum kassierten die Rheinländer mit zehn ihre meisten Platzverweise. Der VfL ist mit nur drei Unentschieden die erfolgloseste Mannschaft der letzten acht Runden, obwohl er dabei nur einmal mit einem Rückstand in die Pause ging. Bochum punktete zwar in sieben von zehn Auswärtsspielen mit Trainer Heiko Herrlich, holte aus den letzten sechs Partien aber nur einen Zähler. - Hinrunde: 0:0

Samstag, 15:30 Uhr

VfB Stuttgart - Bayer Leverkusen
In Stuttgart bejubelten die Leverkusener ihre meisten Auswärtssiege (elf) und ihre meisten Auswärtstore (44). Bayer verlor dort aber auch drei der letzten fünf Gastspiele zu Null. Das letzte Unentschieden am Neckar gab es zwischen den beiden Klubs vor 20 Jahren, beim 0:0 am 7. April 1990. Der VfB gewann zuletzt viermal in Folge, verlor nur eine der letzten acht Partien (1:2 in Schalke am 12. März) und ist mit vier Zählern Vorsprung vor Tabellenführer Bayern München die beste Elf des Jahres. Mit Trainer Christian Gross, der nur ein Heimspiel verlor (1:3 gegen Hamburg am 13. Februar) holten die Schwaben in 15 Spielen 35 Punkte, zuvor in 15 Partien mit Markus Babbel zwölf Zähler. Leverkusen holte aus den letzten vier Runden nur einen Punkt und gewann nur eine der letzten acht Aufgaben (4:2 gegen Hamburg am 14. März). Nationaltorwart Rene Adler kassierte in den letzten sechs Spielen 14 Gegentore und in den letzten beiden Partien je eins per Elfmeter. Beim 1:1 in Bochum am 6. Februar ging der Herbstmeister letztmals mit einer Führung in die Pause. - Hinrunde: 0:4.

VfL Wolfsburg - Werder Bremen
Das 5:1 zum Finale der letzten Saison, das den Meistertitel besiegelte, war Wolfsburgs einziger Sieg in den letzten sechs Heimspielen gegen Bremen. Werder erzielte in der Volkswagen-Arena mit 26 die meisten Treffer eines Gastvereins. Das 2:7 vom 19. September 1999 ist die höchste Wolfsburger Heimniederlage in der Bundesliga. Die Hanseaten verloren nur eine der letzten zehn Saisonpartien (1:2 in Dortmund am 3. April) und gewannen vier der letzten fünf Aufgaben sowie drei der letzten vier Gastspiele. Sie schossen mit 31 die meisten Tore, ihre 21 Gegentreffer wurden aber auch nur von drei Teams überboten. Wolfsburg gewann sieben der letzten acht Ligaspiele, die drei letzten zu Null. Edin Dzeko, mit zwölf Treffern der Top-Torjäger der Rückrunde, war in den letzten sechs Partien neunmal erfolgreich. Bremen ist in der zweiten Halbzeit mit 37:16 Toren die beste Elf, Wolfsburg mit 45 Toren (von insgesamt 58) die treffsicherste. Der nächste Punkt des Meisters ist sein 400. In der Bundesliga. - Hinrunde: 2:2.

FC Schalke 04 - Borussia Mönchengladbach
Mit einem Volleyschuss in den Winkel verhalf Lars Bögelund den Borussen am 27. August 2005 zu einem 1:1 und zu ihrem einzigen Punkt in den letzten neun Gastspielen auf Schalke, wo sie seit 18 Jahren nicht gewonnen haben. Die 14 Unentschieden in Gelsenkirchen sind Auswärtsrekord der Gladbacher, die den Königsblauen mit dem 1:0 im Hinspiel die erste Auswärtsniederlage der Saison beibrachten. Schalkes Trainer Felix Magath verlor noch nie ein Heimspiel gegen Gladbach (sechs Siege, drei Unentschieden), seine Elf unterlag aber in den letzten beiden Saisonspielen, in denen sie jeweils 0:2 in Rückstand geriet. Beim 3:3 gegen Hamburg am 25. Oktober erzielten die Schalker, die per Kopf die meisten Tore (18) und wenigsten Gegentore (fünf) verbuchten, letztmals zu Hause mehr als zwei Treffer. Die Gladbacher sind seit dem 2:1 in Frankfurt vom 27. November auswärts sieglos, erzielten aber in den letzten vier Runden jeweils das 1:0, dreimal durch Marco Reus. In ihren letzten zehn Partien fiel in der ersten Halbzeit höchstens ein Tor. - Hinrunde: 0:1.

Hamburger SV - FSV Mainz 05
Mit einem Doppelpack bescherte Antonio da Silva den Mainzern am 14. August 2004 ein 2:2 gegen den HSV und den ersten Bundesligasieg in ihrer Vereinsgeschichte, aber auch den bislang einzigen gegen die Hanseaten. Die letzten drei Duelle endeten alle unentschieden. Die Mainzer sind mit zehn Punkten und 11:26 Toren das schlechteste Auswärtsteam der Liga und blieben in neun von 15 Partien in der Fremde ohne Torerfolg. In den letzten zwölf Runden erzielte der FSV nur sieben Treffer, feierte dabei aber fünfmal einen 1:0-Erfolg. Den Mainzern fehlen nur noch zwei Punkte am Vereinsrekord von 43 Zählern aus ihrer ersten Bundesligasaison 2004/05. Der HSV ist seit dem 22. November (0:1 gegen Bochum) zu Hause ungeschlagen, musste sich aber in vier der letzten fünf Heimspiele mit einem Remis begnügen und erzielte vor eigenem Publikum zuletzt am 20. September beim 3:1 gegen Stuttgart mehr als zwei Tore. Bei einem Sieg erreicht Bruno Labbadia seinen 100. Punkt als Bundesligatrainer. - Hinrunde: 1:1.

SC Freiburg - 1. FC Nürnberg
In ihrer ersten Bundesligasaison (1993/94) retteten sich die Freiburger nach einem Endspurt von drei Siegen vor den punktgleichen Nürnbergern vor dem Abstieg, und am 29. Mai 1999 warfen sie den Club mit einem 2:1 in Nürnberg aus der Eliteliga. Damals mussten die Franken in der knappsten Abstiegsentscheidung der Ligageschichte nur wegen der geringeren Trefferanzahl runter. Freiburg ist nun mit sieben Zählern das erfolgloseste Team der Rückrunde und hat in diesem Jahr nur ein Spiel gewonnen: 1:0 gegen den anderen Mitaufsteiger Mainz. Die Schwarzwälder erzielten die wenigsten Tore aller Klubs und in keinem Rückrundenspiel mehr als eins. Nürnberg verlor zwei der letzten drei Aufgaben, verlor aber in der Rückrunde keins der drei Gastspiele bei den Abstiegs-Konkurrenten: 3:1 in Hannover, 0:0 in Bochum, 2:1 Berlin. Freiburg brauchte 4,7, Nürnberg gar 5,4 Chancen für ein Tor. Damit sind beide Teams die schlechtesten Chancen-Verwerter der Liga. - Hinrunde: 1:0.

Samstag, 18:30 Uhr

Bayern München - Hannover 96
Die Niedersachsen verloren 17 von 20 Gastspielen in München und kassierten 15-mal mindestens drei Gegentore. Für ihren einzigen Sieg sorgte Szabolcs Huszti am 8. November 2006 mit dem "goldenen Tor" zum 1:0. Die Bayern gewannen nur eins der letzten vier Punktspiele (2:1 in Schalke am 3. April), obwohl sie jeweils 1:0 in Führung gingen. In den letzten acht Partien, von denen er nur drei gewann, schoss der Rekordmeister nie mehr als zwei Tore und blieb lediglich einmal ohne Gegentor (1:0 gegen Hamburg am 28. Februar). In den letzten 19 Runden trafen die Münchner aber immer ins Netz. Hannover holte vier Punkte aus den letzten beiden Aufgaben und verlor von den letzten drei Gastspielen nur das in Stuttgart (0:2 am 20. März). 96 schoss die meisten Eigentore (fünf), Bayern profitierte am häufigsten von Treffern ins eigene Netz (viermal). - Hinrunde: 3:0.

Sonntag, 15:30 Uhr

Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim
14-mal in Folge hatten die Dortmunder ins Netz getroffen, nun blieben sie in zwei der letzten drei Partien ohne Torerfolg. Zu Hause gewannen sie aber die letzten vier und sieben der letzten acht Spiele (Ausnahme: 2:3 gegen Frankfurt am 7. Februar). Mit nur zwei Punkten weniger als Tabellenführer FC Bayern ist der BVB die drittbeste Heimelf der Liga, die ihre letzten vier Siege mit 14:3 Toren verbuchte. Trainer Jürgen Klopp kann in seinem 65. Spiel nach Siegen für Dortmund bereits mit Bert van Marwijk gleichziehen, der für seine 31 Dreier allerdings 85 Partien brauchte. Hoffenheim holte in den letzten sechs Spielen, von denen fünf zur Pause 0:0 standen, nur zwei Punkte und schoss dabei nur ein Tor: durch Abwehrspieler Josip Simunic beim 1:1 gegen Freiburg am 28. März. - Hinrunde: 2:1.

Sonntag, 17:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - Hertha BSC Berlin
Bei sechs Klubs war Herthas Coach Friedhelm Funkel schon Trainer, aber nirgendwo absolvierte er so viele Bundesligaspiele wie in Frankfurt, wo die Berliner nur eins der letzten sechs Gastspiele verloren. Die Hessen erzielten in den letzten sechs Heimpartien gegen Hertha insgesamt nur drei Tore. Funkel aber wurde nach seinem letzten Auftritt als Gast in Frankfurt (0:2 am 25. Oktober 2003) vom 1. FC Köln entlassen. Die Eintracht besiegte in ihren letzten beiden Heimspielen die Spitzenklubs FC Bayern (2:1) und Leverkusen (3:2), geriet aber in fünf der letzten sechs Spiele 0:1 in Rückstand. Zwölf ihrer 44 Gegentore fielen in der ersten Viertelstunde. Seit dem 0:3 gegen Stuttgart am 26. September trafen die Hessen in jedem Heimspiel ins Netz. In ihren vier Sonntagsspielen holten sie zehn von zwölf möglichen Punkten. Hertha gewann drei der letzten vier Gastspiele und die letzten beiden mit 8:1 Toren. Nur sechs Teams erzielten in der Fremde mehr als die 21 Treffer der Berliner, die in den letzten vier Partien nur zwei Gegentore kassierten. - Hinrunde: 3:1.

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Freitag, 18:00 Uhr

FC Augsburg - MSV Duisburg
Auf der Zielgerade geriet der FC Augsburg (3.) zuletzt ins Straucheln. Drei Spiele ohne Sieg bei einem Torverhältnis von 1:8 ließen den Vorsprung auf die Verfolger auf derzeit fünf Punkte zusammenschmelzen. Und am Freitagabend stellt sich mit dem MSV Duisburg ein Verein vor, der sich plötzlich wieder Hoffnungen im Aufstiegsrennen machen kann. Die Ausgangslage ist klar. Mit einem Erfolg in Augsburg würden die Meidericher bis auf zwei Punkte an Rang drei heranrücken, der Relegationsrang wäre somit wieder in Reichweite. Eine Niederlage würde aber das Ende aller Hoffnungen bedeuten, der FCA dagegen hätte seinen dritten Rang vorentscheidend gesichert. MSV-Trainer Milan Sasic muss auf die gesperrten Offensivkräfte Tiffert und Caiuby (5. Gelbe) verzichten. Auch FCA-Coach Jos Luhukay bangt noch um seine Sturmformation. Torghelle fehlt ebenfalls gelbgesperrt, hinter den Einsätzen von Rafael (Außenband) und Top-Torjäger Thurk (Knieverletzung) steht noch ein Fragezeichen.

TuS Koblenz - Karlsruher SC
Hoffnungen auf den Relegationsplatz macht sich auch noch die TuS Koblenz - allerdings auf Rang 16. Im Heimspiel gegen den Karlsruher SC bietet sich dem Team von Trainer Petrik Sander die Chance, den Rückstand von momentan vier Punkten zu verkürzen, da sich Hansa Rostock und der FSV Frankfurt im direkten Duell gegenüberstehen. Verzichten muss Sander in der Partie mit "Final-Charakter" auf Stammkeeper Yelldell (Bänderriss), Pauken wird zwischen den Pfosten stehen. Der Karlsruher SC verlor nur eine seiner sechs vergangenen Aufgaben und hat sich dadurch der allergrößten Sorgen entledigt. Ganz gesichert sind die Badener zwar noch nicht, doch rund um den altehrwürdigen Wildpark herrscht seit langer Zeit mal wieder Optimismus vor.

SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 07
Im dritten Freitagspiel stehen sich mit der SpVgg Greuther Fürth und dem starken Aufsteiger SC Paderborn zwei Vereine gegenüber, für die es um rein gar nichts mehr geht und die bereits die Planungen für die kommende Saison vorantreiben.

Samstag, 13:00 Uhr

Hansa Rostock - FSV Frankfurt
Am Samstag (13 Uhr) gilt es dann für Hansa Rostock und den FSV Frankfurt, die sich im direkten Vergleich um Rang 15 gegenüberstehen. Gewinnen die Hessen, würden sie erstmals seit dem 1. (!) Spieltag nicht mehr unter dem "ominösen" Strich stehen, Rostock dagegen würde erstmals in dieser Saison in die gefährdete Zone abrutschen. Auch wenn Hansa-Coach Marco Kostmann nicht von einem "Endspiel" reden will, die Partie hat definitiv finalen Charakter für die Nordostdeutschen. Denn danach geht es noch nach Kaiserslautern und Düsseldorf, in Rostock stellt sich nur noch Cottbus vor. Angesichts des schweren Restprogramms wären drei Punkte für das schlechteste Team der Rückrunde fast schon überlebenswichtig. Anders als Hansa befindet sich der FSV Frankfurt im Aufwärtstrend. Durch eine Serie von fünf ungeschlagenen Heimspielen ergriff das Team von Trainer Hans-Jürgen Boysen den letzten Strohhalm und kann den direkten Klassenerhalt nun wieder aus eigener Kraft realisieren. Allerdings muss Boysen ausgerechnet in Rostock auf seinen rotgesperrten Abwehrchef Gledson verzichten. Husterer wird den Ex-Rostocker wohl ersetzen.

1. FC Union Berlin - FC St. Pauli
Im zeitgleichen Duell zwischen den beiden Kultklubs 1. FC Union und FC St. Pauli können die Hamburger einen weiteren Schritt Richtung Bundesliga machen. Mit einem Dreier im Stadion "An der alten Försterei" wäre zumindest Rang drei sicher. Die Köpenicker müssen mit einem Auge noch nach unten schielen, sechs Punkte Vorsprung und die deutlich bessere Tordifferenz sind auf der anderen Seite aber auch ein gutes Polster.

Sonntag, 13:30 Uhr

Rot-Weiß Oberhausen - Energie Cottbus
Durch ein 0:1 gegen den FSV Frankfurt verpasste Rot-Weiß Oberhausen am letzten Spieltag im Kampf gegen den Abstieg den erhofften Befreiungsschlag. Gegen Energie Cottbus am Sonntag (13.30 Uhr) will Trainer Hans-Günter Bruns seiner Elf aber die Chance auf Rehabilitation einräumen, lediglich der gelbgesperrte Stoppelkamp wird durch Terranova ersetzt. Ein Dreier und die Rheinländer wären alle Sorgen los. Diese haben die Lausitzer nach drei Siegen am Stück nicht mehr. Nach einer für die eigenen Ansprüche katastrophal verlaufenden Saison verspricht Trainer Claus-Dieter Wollitz für die kommende Spielzeit bereits Besserung.

Rot Weiss Ahlen - Alemannia Aachen
Auf Abschiedstournee befindet sich derweil jenseits aller theoretischen Überlebenschancen Rot Weiss Ahlen. Das Schlusslicht hat sich mit dem Abstieg abgefunden und plant bereits für die 3. Liga, dort wird der Trainer allerdings nicht mehr Christian Hock heißen. Auch bei Gegner Alemannia Aachen geht der Blick bereits Richtung kommende Saison, Sportdirektor Erik Meijer steckt mitten im Kaderumbau.

Fortuna Düsseldorf - 1860 München
Mit Fortuna Düsseldorf und 1860 München stehen sich zwei ehemalige Bundesligisten gegenüber. Der Aufsteiger aus dem Rheinland hat die Träume auf den direkten Durchmarsch in die Bundesliga nach dem 2:4 in Cottbus ad acta gelegt, auch wenn noch lange nicht alles vorbei ist. Für die Löwen dagegen geht weder nach oben noch nach unten etwas.

Montag, 20:15 Uhr

Arminia Bielefeld - 1. FC Kaiserslautern
Auch im Montagspiel stehen sich mit Arminia Bielefeld und dem 1. FC Kaiserslautern zwei ehemalige Erstligisten gegenüber. Im Falle der Lauterer spielt zudem ein mit ziemlicher Sicherheit zukünftiger Bundesligist auf der Alm vor. Selbst notorische Zweckpessimisten tun sich schwer, noch am Aufstieg der Pfälzer zu zweifeln. Bielefeld hat Sorgen anderer Natur und sucht noch einen Weg in eine bessere finanzielle und sportliche Zukunft. Ersterer soll durch eine Satzungsänderung auf einer außerordentlichen Jahreshauptversammlung Anfang Mai eingeschlagen werden, für letzteren wird noch ein Verantwortlicher gesucht. Kandidaten sollen Michael Oenning, Benno Möhlmann oder Markus Babbel sein.

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Wenn es nicht gegen Bochum klappt, wird es wohl nie wieder was mit einem Heimsieg. Aber ich bin vorsichtig optimistisch, dass heute der Klassenerhalt klar gemacht wird.
 
Klassenerhalt! :luxhello: Keine glanzvolle Partie, aber das war auch nicht zu erwarten. 90min volle Kontrolle, keine Chancen der Bochumer zugelassen.

:love: Tosic. Meier soll mit der Sammelbüchse durch Köln laufen. Der Junge muss gekauft werden.

Mich freut aber auch die Leistung von Podolski. Sehr gutes Spiel von ihm. Ist sich für den Dienst für die Mannschaft nicht zu schade. Klasse Zweikampfbilanz und ein Traumdoppelpass zum 2:0. Schade, dass er das Ganze nicht noch mit einem Tor krönen konnte.
 
Ach irgendwie gönnt man den Kölner Fans ja so einen Sieg. Wer die ganze Saison diesen Grottenfussball erträgt und trotzdem immer wieder das Stadion voll macht hat Erstligafussball einfach verdient. Auch wenn er nicht schön anzuschauen ist. Nächste Woche gibts allerdings ne Packung in Bremen :D
 
Du hast wohl vergessen, dass Köln in der Auswärtstabelle auf Platz 5 steht und die wenigsten Gegentore kassiert hat. :D
 
Wer die ganze Saison diesen Grottenfussball erträgt und trotzdem immer wieder das Stadion voll macht hat Erstligafussball einfach verdient.

Genau! :) Von den Fans träumt man beim SVWschon seit Jahrzehnten neidisch.

Und man kann halt nicht überall so Zauberfußball wie in Berlin, Freiburg, Hannover, Bochum und Nürnberg erwarten.
 
Ich glaube nicht, dass es noch spannend wird, weil wir kein Spiel mehr gewinnen. Zumindest wäre das nach heute die logische Konsequenz, das war einfach nur schlecht.
 
Gut was los in Liga 1. :)

Lautern sollte am Montag gegen Bielefeld mal wieder gewinnen, dann kann man am nächsten Spieltag den Aufstieg klarmachen.
 
Der HSV ist so scheiße, war ja klar das Wicker auf Mainz tippt. :D :dozey:
Das Leverkusen verliert hat mich nicht gewundert, wenn man schon so früh ne gelb-rote Karte kassiert.
Ansonsten ist es eigentlich überall sehr spannend, Schalke bleibt dran, um CL und EL Plätze gehts sehr eng zu und in Sachen Abstiegskampf spitzt sich die Lage auch zu.
 
Ach ich mag die erste Liga. Es gibt weltweit keine, die mit der Bundesliga mithalten kann. Spannung oben wie unten, jeder kann jeden schlagen, jedes Wochenende gibt es dicke Überraschungen und dazu noch Tore ohne Ende
 
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