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BuLi 2009/2010 - 27.Spieltag - Auf die Zielgerade

Steve Austin

Blasters Bester
Acht Spieltage nur noch. Acht Spiele, die über Titel und Triumph, über Auf- und Abstieg entscheiden. So langsam biegen wir auf die Zielgerade der Saison ein.

Freitag, 20:30 Uhr

1. FC Köln - Borussia Mönchengladbach
20 Siege und 79 Tore - nirgendwo hat Gladbach eine bessere Bilanz, gegen keinen Klub hat Köln eine schlechtere. Vereinsrekord sind für beide Klubs auch die 40 Siege bzw. Niederlagen insgesamt. Allerdings gewann der FC vier der letzten sechs Duelle in Köln, wo es seit dem 1:1 am 21. März 1992 kein Unentschieden mehr zwischen den beiden Teams gab. Kölns Trainer Zvonimir Soldo verlor als Spieler nur eins von 16 Spielen gegen Borussia, ist aber mit seiner Elf seit sechs Runden sieglos und hat seit dem 3:0 gegen Nürnberg vom 20. Dezember zu Hause nicht gewonnen. Seinem Kollegen Michael Frontzeck droht nach zwei Niederlagen mit insgesamt 0:7 Toren und vier Partien ohne Sieg die 50. Bundesliga-Niederlage als Trainer. Die Borussen holten nur zwei Punkte aus den sechs Auswärtsspielen seit dem 2:1 in Frankfurt am 21. November und kassierten in der zweiten Halbzeit mit 29 die zweitmeisten Gegentore aller Klubs. - Hinrunde: 0:0

Samstag, 15:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - Bayern München
Mit einem spektakulären Fallrückzieher sorgte Christoph Preuß am 17. März 2007 für das 1:0 und den einzigen Sieg der Frankfurter in den letzten sieben Heimspielen gegen den FC Bayern. Die größte Blamage unterlief den Münchnern am 15. April 1995, als Trainer Giovanni Trapattoni unerlaubterweise einen vierten Amateur einwechselte und so aus einem 5:2 ein 0:2 wurde. Eintracht-Trainer Michael Skibbe gewann keins seiner zehn Duelle mit dem Rekordmeister (drei Unentschieden) und verlor die letzten sieben. Die Eintracht, die in der ersten Viertelstunde mit neun die meisten Gegentore aller Klubs kassierte, unterlag in den letzten drei Partien und schoss in den letzten acht Spielen nur zwei Mal das 1:0. Die Bayern gingen in den letzten drei Pflichtspielen mit einem 0:1 in die Pause, sind aber seit 19 Runden ungeschlagen, obwohl sie in den letzten sechs Ligapartien nur einmal "zu Null" spielten. Ihre letzten beiden Gastspiele endeten 1:1. Saisonrekord sind die fünf direkt verwandelten Freistöße der Münchner und ihre 13 Punkte durch Treffer in der letzten Viertelstunde. - Hinrunde: 1:2

1. FC Nürnberg - 1899 Hoffenheim
Die Franken gewannen die letzten beiden Partien und sind seit vier Runden ungeschlagen. In neun Spielen mit Trainer Dieter Hecking holte der ?Club? ebenso viele Punkte wie mit Heckings Vorgänger Michael Oenning in der kompletten Hinrunde. Allerdings gewannen die Franken nur eins der letzten sieben Heimspiele. Hoffenheim ist mit sieben Punkten das drittschlechteste Team des Jahres. Bei fünf ihrer sechs Rückrunden-Niederlagen blieben die Kraichgauer ohne Torerfolg. Sie verloren die letzten beiden Spiele 0:1 und siegten in den letzten sechs Gastspielen nur beim Tabellenletzten Hertha BSC (2:0 am 27. Februar). In der Rückrunde trafen erst vier Hoffenheimer ins Tor. Die TSG erhielt mit sechs die meisten Elfmeter aller Klubs, Nürnberg noch keinen. - Hinrunde: 0:3

VfB Stuttgart - Hannover 96
Szabolcs Huszti war zweimal erfolgreich, als die 96er am 6. Oktober 2007 mit einem 2:0 ihren einzigen Sieg in Stuttgart innerhalb der letzten 29 Jahre feierten. Von den weiteren zwölf Gastspielen dieses Zeitraums verloren die Niedersachsen elf, obwohl sie gegen keinen Klub so viele Treffer erzielten wie die 61 gegen Stuttgart. Hannover gewann seine letzten beiden Spiele 2:1 - jeweils nach 1:0-Führung und 1:1-Zwischenstand. In diesem Jahr gingen die Niedersachsen noch nie mit einer Führung in die Pause. Der VfB holte nur einen Punkt aus den letzten beiden Spielen mit je zwei Gegentoren. Unter Trainer Christian Gross trafen die Schwaben in jedem Spiel, blieben aber auch nur einmal ohne Gegentor, beim 1:0 in Freiburg am 22. Januar. In den letzten vier Spielen erzielten sie je ein Kopfballtor. Während Hannover erst einmal über ein "Jokertor" jubeln durfte, trafen gegen Stuttgart schon sieben eingewechselte Spieler: Saison-Höchstmarke. - Hinrunde: 0:1

Werder Bremen - VfL Bochum
Punktgleich mit dem FC Bayern waren die Bremer in die Winterpause gegangen, doch dann verpasste Bochum ihnen am 3. Februar 2008 mit dem bislang einzigen Sieg im Weserstadion einen herben Dämpfer im Titelkampf. Dabei hat Werder gegen den VfL mit 40 die meisten Siege überhaupt gefeiert und die Westfalen haben nirgends so oft verloren wie in Bremen (24-mal). Bochum verlor die letzten beiden Saisonspiele 1:4 und holte in den letzten vier Spielen nur zwei Punkte. Die Westfalen sind mit 10:23 Toren die schlechteste Elf der ersten Halbzeit, unterlagen aber nur in einem der letzten sieben Gastspiele. Werder ist seit sechs Runden ungeschlagen (vier Siege), gewann aber nur eines der letzten sieben Heimspiele: 2:1 gegen Schlusslicht Hertha BSC am 5. Februar. In den letzten beiden Heimspielen glichen die Bremer jeweils in der Schlussphase zum 2:2-Endstand aus. Durch Tore in den letzten zehn Minuten verbuchten sie die Saison-Bestmarke von acht Punkten. - Hinrunde: 4:1

SC Freiburg - FSV Mainz 05
Vier Zähler verbuchten die Schwarzwälder aus den letzten zwölf Spielen, und gegen Mainz verloren sie alle drei Bundesligaduelle mit insgesamt 1:10 Toren. Mit nur zwei Punkten und fünf Toren sind die Freiburger die schlechteste Elf des Jahres. Immerhin trafen sie in den letzten drei Runden je einmal ins Netz, wobei Yacine Abdessadki für die letzten beiden Tore sorgte. In drei der letzten fünf Partien vergaben die Breisgauer eine 1:0-Führung, und dreimal in dieser Zeit verloren sie 1:2. Mainz dagegen gewann in der Rückrunde schon viermal 1:0. Der FSV verlor nur zwei der letzten acht Spiele, obwohl er nie mehr als einen Treffer erzielte. Nur Freiburg und Hoffenheim erzielten weniger als die acht Tore der Mainzer, die auf Platz sechs der Rückrunden-Tabelle liegen. - Hinrunde: 0:3

Samstag, 18:30 Uhr

Borussia Dortmund - Bayer Leverkusen
Mit fünf Toren beim 12:0 gegen Dortmund trat Leverkusens Trainer Jupp Heynckes am 29. April 1978 als Spieler von der Bundesligabühne ab. Als Trainer verlor er bei neun Siegen nur eins seiner 14 Gastspiele in Dortmund; dieses 1:4 am 5. Mai 1984 kostete ihn aber den möglichen Titelgewinn mit Gladbach. Der BVB gewann nur eins der letzten vier Heimspiele gegen Bayer und entließ nach dem 1:2 am 17. Dezember 2006 Trainer Bert van Marwijk. Von den letzten fünf Duellen, in denen jeweils beide Teams trafen, verloren die Westfalen aber keins. Erst einmal gab es ein 0:0 - am 15. August 1986 in Dortmund. Der BVB gewann drei seiner letzten vier Spiele mit insgesamt elf Toren und fünf der letzten sechs Heimspiele. Der nächste Sieg wäre der 600. in der Bundesliga. Leverkusen hat mit 56 Toren den erfolgreichsten Angriff der Liga, während in diesem Jahr nur drei Teams mehr Gegentore kassierten als Dortmund. In den letzten drei Gastspielen holte die Werkself, die in Halbzeit eins mit 27 die meisten Tore der Liga erzielte, nur zwei Punkte. - Hinrunde: 1:1

Sonntag, 15:30 Uhr

Hamburger SV - FC Schalke 04
Der HSV verlor zwar keins der letzten sechs Gastspiele auf Schalke, holte aber nur einen Punkt aus den letzten drei Heimspielen, in denen nur Piotr Trochowski (zweimal) ins Netz traf. Schalkes Trainer Felix Magath bescherte den Hanseaten, für die er in 306 Bundesligaspielen 46 Treffer erzielte, mit seinem Tor zum 1:0 im Finale gegen Juventus Turin 1983 den einzigen Landesmeister-Titel, musste als Coach aber in Hamburg bei seiner ersten Trainerstation zwei Runden vor Schluss der Saison 1996/97 den Hut nehmen. Die Königsblauen, deren 114 Tore gegen den HSV Vereinsrekord sind, verloren nur eins der letzten zwölf Spiele, in denen sie kein einziges Gegentor in der ersten Halbzeit kassierten. In vier der letzten fünf Runden trafen sie nach einem Freistoß. Die Hanseaten gewannen nur zwei der letzten acht Partien und eins der letzten drei Heimspiele. Als bestes Team der ersten Halbzeit (26:9 Tore) gingen sie in der gesamten Saison erst zwei Mal mit einem Rückstand in die Pause. Schalke erzielte mit 15 die meisten Kopfball-Tore, Hamburg traf erst dreimal per Kopf, kassierte aber die meisten Kopfball-Gegentore. - Hinrunde: 3:3

Sonntag, 17:30 Uhr

VfL Wolfsburg - Hertha BSC Berlin
Die Niedersachsen gewannen nur eins der letzten elf Duelle mit Hertha, als Edin Dzeko am 21. Februar 2009 mit zwei Kopfballtoren aus einem 0:1 in den letzten 20 Minuten noch ein 2:1 machte. Berlins Trainer Friedhelm Funkel, der sein 450. Bundesligaspiel absolviert, gewann keins seiner letzten 15 Duelle mit den "Wölfen", die am 1. Dezember 2001 mit einem 2:1 in Rostock für seine Entlassung an der Ostsee sorgten. Der Meister, dessen Manager Dieter Hoeneß in der laufenden Saison in Berlin entlassen wurde, gewann seine letzten vier Ligaspiele und die letzten beiden mit je vier Treffern. Während die Wolfsburger mit dem besten Rückrunden-Schützen Dzeko (sieben Treffer) in der letzten Viertelstunde mit 16 die meisten Treffer aller Klubs erzielten, kassierte Hertha in dieser Zeit mit 14 die meisten Gegentore. Die letzten beiden Heimspiele gewann der VfL nach 0:1-Pausenrückstand. Die Berliner verloren ihre letzten drei Partien, in denen sie insgesamt nur ein Tor erzielten, und gewannen nur eines der letzten acht Spiele (3:0 in Freiburg am 21. Februar). Hinrunde: 0:0

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Freitag, 18:00 Uhr

Energie Cottbus - FC St. Pauli
Nach vier sieglosen Spielen in Serie gelang St. Pauli jüngst mit dem 5:3 gegen Oberhausen ein Befreiungsschlag, nun soll die Kiez-Kicker auf dem Weg in die Bundesliga niemand mehr aufhalten. Trainer Holger Stanislawski muss aber in Cottbus auf Verteidiger Gunesch (Innenbandzerrung im linken Knie) verzichten. Die Lausitzer müssen nach dem 1:4 in Kaiserslautern erneut gegen einen Hochkaräter der Liga ran; ohne Angreifer Jula, der am Betzenberg Gelb-Rot sah.

TuS Koblenz - SpVgg Greuther Fürth
Für Koblenz (17; 21) und Rostock (15; 26) geht es um jeden Punkt gegen den Abstieg. Die TuS zog zuletzt mit dem 2:0-Erfolg in Ahlen den Kopf nochmal aus der Schlinge, braucht nun aber gegen die SpVgg Greuther Fürth unbedingt ein weiteres Erfolgserlebnis. "Ein Sieg gegen Fürth ist fast schon existenziell wichtig", sagt TuS-Geschäftsführer Wolfgang Loos. Die Franken sind unter Trainer Mike Büskens aber enorm schwer zu bezwingen, kassierten in den neun Spielen 2010 lediglich vier Gegentore, viermal in Serie stand zuletzt die Null. In Düsseldorf und gegen Union gelang aber auch kein eigener Treffer.

Hansa Rostock - MSV Duisburg
Rostock wiederum schießt zwar Tore, lag zuletzt in Paderborn sogar zweimal in Front, ist in der Abwehr aber nicht immer sattelfest genug und musste sich mit einem 2:2 bescheiden. Dies zu ändern ist künftig Marco Kostmanns Job. Der ehemalige Torwarttrainer beerbte Thomas Finck unter der Woche als Chefcoach, weil dieser die nötige Fußball-Lehrer-Lizenz nicht vorweisen kann. Eine solche besitzt Milan Sasic selbstverständlich, doch Duisburgs Coach musste am Montag mit ansehen, wie seine Schützlinge mit einem 0:1 gegen 1860 München vielleicht schon den Aufstieg verspielt haben. "Keine Begeisterung, keine Leidenschaft. Ich war stinksauer und maßlos enttäuscht", so Sasic, der seine Spieler nun in Rostock in der Pflicht sieht.

Samstag, 13:00 Uhr

FC Augsburg - Rot Weiss Ahlen
Augsburgs imposante Serie von neun Spielen ohne Niederlage fand jüngst im Karlsruher Wildpark mit dem 0:1 ein Ende. Trainer Jos Luhukay, der unabhängig von der nächstjährigen Ligazugehörigkeit bis 2012 verlängerte, will nun aber gegen den Tabellenletzten Ahlen keineswegs "alles infrage stellen, was bisher erfolgreich war" und verzichtet auf radikale Maßnahmen. Den Gelb-gesperrten Reinhardt wird Strauß rechts hinten ersetzen. Rot Weiss erlitt jüngst mit dem 0:2 gegen Koblenz einen herben Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt. Zudem muss Trainer Christian Hock erneut fast auf den kompletten Sturm verzichten, so dass wohl wieder Jener als einzige Spitze auflaufen wird.

Arminia Bielefeld - SC Paderborn 07
Bielefeld kann den Aufstieg in die Bundesliga wohl abhaken: Aus 43 Punkten sind über Nacht 39 geworden. Die DFL hat dem Klub aufgrund von Verstößen gegen die Bestimmungen der Lizenzierungsordnung zu einem Abzug von vier Punkten und einer Geldstrafe von 50 000 Euro verdonnert. Der Abstand auf den Aufstiegsrelegationsplatz beträgt vor dem Derby gegen Paderborn zehn Punkte. Nun droht sogar die ostwestfälische Wachablösung, sollte der SCP gewinnen.

Sonntag, 13:30 Uhr

1860 München - FSV Frankfurt
Während es für die Münchner Löwen ähnlich Bielefelds und Paderborns trotz des 1:0-Erfolges in Duisburg nach oben wohl zu weit ist, braucht der FSV Frankfurt für den Klassenerhalt noch jeden Punkt. Doch ausgerechnet der Doppeltorschütze beim 2:0 gegen Düsseldorf, Cidimar, muss in der Allianz Arena wieder mit einem Platz auf der Bank rechnen, denn Trainer Hans-Jürgen Boysen hat viele Optionen.

Rot-Weiß Oberhausen - Karlsruher SC
Auch RW Oberhausen ist nach dem 3:5 beim FC St. Pauli in Zugzwang. Hatte Trainer Hans-Günther Bruns in Hamburg hinten mit vier Mann verteidigen lassen, so dürfte er nun gegen den KSC eine Dreier-Kette installieren. Weitere Änderung: Für den zuletzt nicht überzeugenden Embers dürfte auf links Petersch zum Zuge kommen. Die Badener haben sich derweil mit zwei 1:0-Siegen gegen die Topteams Bielefeld und Augsburg ins gesicherte Mittelfeld katapultiert und brennen auf mehr.

1. FC Union Berlin - Alemannia Aachen
Auch Aachen und Union Berlin haben sich wohl aller Abstiegssorgen entledigt, die Alemannia holte zuletzt mit dem 2:1 gegen Bielefeld drei eminent wichtige Punkte, die Eisernen ergatterten ein torloses Remis in Fürth. Peitz wurde dabei allerdings zum fünften Mal verwarnt und muss zusehen.

Montag, 20:15 Uhr

Fortuna Düsseldorf - 1. FC Kaiserslautern
Das Topspiel des 27. Spieltages steigt am Montagabend in Düsseldorf, wenn die Fortuna Spitzenreiter Kaiserslautern empfängt. Dann kommt es auch zum Aufeinandertreffen des derzeit notenbesten Zweitliga-Abwehrspielers Anderson (Düsseldorf) und des notenbesten Offensivakteurs Sam. Beide verzaubern die Liga, die sie baldmöglichst verlassen wollen: Am liebsten sofort mit ihren derzeitigen Klubs. Wo sie künftig spielen, liegt aber vor allem in den Händen von Leverkusen und des Hamburger SV. Anderson ist Bayer-Leihgabe und soll irgendwann in Sami Hyypiäs Fußstapfen treten, Sams Aufstieg vom Welpen zum Leitwolf freut die Hanseaten, die den U21-Nationalspieler unter Vertrag haben.

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Bielefelds Punktabzug ist schon berücksichtigt.
 
War ja gestern mal wieder ernüchternd. Zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Das Zittern geht weiter. Mal sehen, wie sich die Konkurrenz schlägt.
 
Die Spiele im Weserstadion werden langsam wieder zur Garantie für bestmögliche Fußballunterhaltung, zumindest wenn man neutral ist. :D
 
Oh Mann, Bremen. Ich hatte erst 3:2 getippt, dann aber aufgrund der EL-Belastung auf 2:1 runterkorrigiert.

Merke: 3:2 ist bei Bremen das neue 2:1, selbst gegen Teams wie Bochum :D
 
das passiert, wenn man aus reiner Überheblichkeit meint, man könne die Spiele im Schonwaschgang gewinnen. Mit ein bischen Pech ist man morgen nur noch 3ter.
 
Bei aller Liebe zu Alaba, aber den hätte vG spätestens nach 60 Minuten runter nehmen müssen. Der ist 17 und der darf Fehler machen, aber eigentlich nicht in der ersten Mannschaft in so einer wichtigen Saisonphase.
 
Stimmt, weil Leverkusen gewinnt wenn überhaupt heute ;)

Glaub ich aber auch nicht, dass die beiden gewinnen.
 
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