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BuLi 2009/2010 - 12.Spieltag - Alles auf Anfang

Steve Austin

Blasters Bester
Bevor es in die 573.Länderspielpause geht, steht Spieltag 12 an.

Freitag, 20:30 Uhr

Bayer Leverkusen - Eintracht Frankfurt
Die Leverkusener gewannen keins der letzten drei Heimspiele gegen Frankfurt und nur eins der letzten sechs Duelle. Eintracht-Trainer Michael Skibbe kennt die meisten gegnerischen Spieler: Bis Ende Mai 2008 war er in 94 Bundesligaspielen Trainer der Werkself, und nur Christoph Daum (272) und Erich Ribbeck (203) holten mehr Punkte für Bayer als Skibbe (143). Leverkusen ist als einziges Team noch ungeschlagen, musste sich aber in den letzten drei Runden jeweils mit einem Unentschieden begnügen. Der Tabellenführer kassierte zu Hause kein Gegentor nach der Pause und ist mit sechs Toren der beste Nutznießer von Freistößen. Erst einmal geriet Bayer in Rückstand: beim Heim-1:1 gegen Dortmund am 23. Oktober. Die Eintracht gewann zwei der letzten drei Partien und verlor zudem in München erst kurz vor Schluss mit 1:2. In Spielen mit Frankfurter Beteiligung gab es fünf von elf Saison-Platzverweisen. - Vergangene Saison: 1:1 und 2:0.

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - FC Schalke 04
Halil Altintops Treffer zum 0:1-Endstand besiegelte am 25. April dieses Jahres die bislang letzte Heimniederlage der Bayern. Schalke feierte die Hälfte seiner sechs Siege in München nach der Jahrtausendwende und holte mit nur vier Toren in den letzten acht Gastspielen acht Punkte. Ihr Trainer Felix Magath gewann mit dem FC Bayern zweimal das Double, wurde nach einem 0:0 gegen Bochum am 30. Januar 2007 aber vorzeitig entlassen. Schalke gastierte erst einmal im November in München (1994) und verlor durch Tore von Jean-Pierre Papin und Jorginho 0:2. Jetzt sind die Knappen seit fünf Runden ungeschlagen und mit 13 von 15 möglichen Punkten sowie nur drei Gegentoren das beste Auswärtself der Liga. In den letzten beiden Partien glichen sie gegen die Spitzenteams Hamburg und Leverkusen jeweils einen 0:2-Pausenrückstand aus. Die Schalker sind mit je sieben Treffern die erfolgreichsten Schützen per Kopf und in der letzten Viertelstunde. Die Bayern, die gegen Schalke mit neun die meisten Platzverweise kassierten, gewannen nur zwei der letzten fünf Ligaspiele (jeweils 2:1 in Freiburg und gegen Frankfurt) und blieben in den übrigen drei Partien ohne Torerfolg. Seit dem 5:1 in Dortmund am 12. September verbuchten sie in sechs Spielen kein Gegentor in der ersten Halbzeit. - Vergangene Saison: 0:1 und 2:1

1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg
Zwei Punkte liegt Hoffenheim vor Wolfsburg, in der vergangenen Saison waren es zum gleichen Zeitpunkt neun, denn der späterer Meister hatte da nach elf Runden noch zwei Zähler weniger auf dem Konto. 1899-Trainer Ralf Rangnick gewann seine letzten drei Heimspiele gegen Wolfsburg und verlor nur das erste: 2:5 mit dem VfB Stuttgart am 8. April 2000. Wolfsburgs Coach Armin Veh saß ebenfalls auf der Stuttgarter Bank, als er in seinem einzigen Duell mit dem Newcomer am 13. September 2008 ein 0:0 in Hoffenheim holte. Die Kraichgauer gewannen sechs der letzten acht Ligaspiele, die letzten beiden zu Null. Hoffenheim kassierte zu Hause (zwei) und in der zweiten Halbzeit (eins) die wenigsten Gegentore der Liga, während nur vier Vereine mehr als die 19 Gegentreffer des Meisters verbuchten. Die "Wölfe" sind seit sechs Runden ungeschlagen, begnügten sich aber in drei der letzten vier Partien mit einem Remis. Sechs seiner acht Auswärtspunkte gewann der VfL durch Tore in den letzten 20 Minuten. - Vergangene Saison: 3:2 und 0:4

VfL Bochum - SC Freiburg
In den bisherigen Duellen der beiden Klubs in Bochum fielen mindestens sechs Tore und nur beim Freiburger 2:1-Sieg am 15. August 1998 gelang es keinem Team, drei Treffer zu erzielen. Beide Teams kassierten bereits sieben Niederlagen und je 23 Gegentore, die nur von Schlusslicht Hertha (neun und 25) übertroffen werden. Die Freiburger verloren zudem die letzten vier Partien in Folge und die letzten beiden Gastspiele mit insgesamt acht Gegentoren. In den letzten drei Runden waren sie nur einmal erfolgreich (durch Stefan Reisinger zum 1:2 gegen Bayern München) und lagen jeweils zur Pause mit 0:1 zurück. Bochum verlor die letzten drei Aufgaben mit acht Gegentoren und ist zu Hause seit dem 1:0 gegen Berlin am 23. August sieglos. In den letzten fünf Runden erzielte der VfL nie mehr als ein Tor.

Borussia Mönchengladbach - VfB Stuttgart
Ein Sieg in den letzten elf Heimspielen ist die magere Ausbeute der Gladbacher, die gegen Stuttgart mit zwölf die meisten Heimniederlagen kassierten. Seit dem 2:0 gegen Mainz vom 28. August holten die Borussen nur noch einen Heimpunkt. Zudem blieben sie in den letzten beiden Heimaufgaben ohne Torerfolg. In keiner der letzten sechs Pflichtspiele erzielte Gladbach das 1:0. Die Stuttgarter punkteten in den letzten vier Runden, in denen sie nur ein Tor schossen, lediglich mit einem 0:0 gegen FC Bayern. In zehn von elf Spielen blieb der VfB in der ersten Halbzeit torlos. Gladbach hält mit 5:13 einen Minusrekord für die zweite Halbzeit. Borussen-Trainer Michael Frontzeck war in 163 Bundesligapartien für die Schwaben aktiv und wurde 1992 mit ihnen deutscher Meister. - Vergangene Saison: 1:3 und 0:2.

FSV Mainz 05 - 1. FC Nürnberg
Aufsteiger Mainz ist mit 13 von 15 möglichen Punkten die beste Heimelf der Liga (Hamburg kam mit einem Spiel mehr auf die gleiche Punktzahl) und gewann die vier letzten Heimpartien in Folge. In den letzten beiden Partien erzielte der FSV insgesamt sechs Tore, die Hälfte davon durch Tim Hoogland. Der Mainzer Andreas Ivanschitz ist mit sechs Toren und sechs Assists bester Scorer und torgefährlichster Mittelfeldspieler der Liga. Durch Tore in der letzten Viertelstunde holten die Rheinhessen fünf Punkte, so viele wie kein anderer Klub. Die Nürnberger, die als einziges Team neben Schlusslicht Hertha auswärts noch sieglos sind, verloren fünf der letzten sieben Pflichtspiele und die letzten drei Auswärtspartien mit 1:9 Toren. Drei ihrer letzten vier Treffer erzielte Albert Bunjaku. - Vergangene Saison: 2:0 und 0:0.

Sonntag, 15:30 Uhr

Hannover 96 - Hamburger SV
Colin Benjamin sorgte mit seinem Tor zum 1:0 am 11. August 2007 für den einzigen Hamburger Sieg in Hannover seit dem Wiederaufstieg der Niedersachsen 2002. In den letzten beiden Gastspielen schossen die auswärts ungeschlagenen Hanseaten jeweils drei Tore, in den letzten beiden Partien kassierten sie aber auch ebenso viele Gegentore. Der seit drei Runden sieglose HSV erzielte mit der erfolgreichsten Offensiv-Abteilung der Liga schon acht Tore in der ersten Viertelstunde - mehr als Köln (sechs) und Hertha (sieben) in der kompletten Spielzeit. Rekordhalter sind die Hamburger aber auch mit sieben Kopfball-Gegentore (vier in den letzten beiden Spielen). Hannover gewann drei der letzten vier Aufgaben, die letzten beiden mit 1:0, und verlor zu Hause nur gegen Hoffenheim (0:1 am 29. August). Nach drei torlosen Spielen in den ersten fünf Runden trafen die Niedersachsen in der Folge immer ins Netz. Der HSV bejubelte in den letzten beiden Spielen jeweils einen direkt verwandelten Freistoß (durch Piotr Trochowski und Ze Roberto). - Vergangene Saison: 3:0 und 1:2.

Sonntag, 17:30 Uhr

Hertha BSC Berlin - 1. FC Köln
Duell der schwächsten Angriffsreihen: Nur sechs (Köln) und sieben Tore brachten die beiden Klubs in elf Spielen zuwege. Immerhin schoss Lukas Podolski gegen die Berliner die meisten Tore (sechs); er war auch mit zwei Treffern am 4:2 vom 4. März 2006 beteiligt, dem einzigen Sieg bei Hertha in den letzten 30 Jahren. Nach 0:1-Niederlagen in Berlin entließen die Kölner zweimal ihren Trainer: Hennes Weisweiler 1980 und Peter Neururer 1997. In den letzten fünf Runden erzielten die Rheinländer, die die wenigsten Torchancen verbuchten, nur einen Treffer. In diesen fünf Partien fielen insgesamt nur drei Tore und nie mehr als eins. Hertha wartet seit 351 Minuten auf einen Torerfolg und holte aus den letzten zehn Spielen nur einen Punkt: beim 0:0 gegen Wolfsburg am 25. Oktober. Seit Einführung der Drei-Punkte-Regel 1995 hatte kein Verein nach elf Spielen so wenig Punkte wie jetzt die vier der Herthaner, die zweimal nach einer 1:0-Führung verloren. - Vergangene Saison: 2:1 und 2:1.

Werder Bremen - Borussia Dortmund
Die meisten Heimsiege (29) und die meisten Heimtore (96) bejubelten die Bremer gegen Dortmund, obwohl sie nur eine der letzten drei Partien im Weserstadion gewannen. Werder ist seit zehn Liga- sowie 17 Pflichtspielen ungeschlagen und erzielte in jeder der letzten fünf Meisterschaftspartien mindestens zwei Treffer. Die Hälfte ihrer 22 Tore gingen auf das Konto von Claudio Pizarro (sechs) und Aaron Hunt, der in den letzten fünf Runden fünfmal erfolgreich war. Seit der 2:3-Pleite gegen Frankfurt zum Saisonauftakt kassierte Werder zu Hause kein Gegentor mehr. Der BVB, der in den letzten beiden Duellen mit Bremen jeweils ein Elfmetertor durch Alexander Frei feierte, holte zehn von zwölf möglichen Punkten in den letzten vier Partien. Er schoss in jedem seiner fünf Gastspiele genau ein Tor und ist auswärts seit dem 1:4 in Hamburg vom 15. August viermal in Folge ungeschlagen geblieben. Lucas Barrios erzielte bereits acht Pflichtspieltore, zuletzt fünf in Folge. In der kompletten vergangenen Saison war für die Westfalen nur Alexander Frei (14) erfolgreicher. - Vergangene Saison: 3:3 und 0:1.

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Freitag, 18:00 Uhr

FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf
Die Nachwirkungen des ersten Siegs bei Hansa Rostock seit 15 Jahren spürt man beim FC St. Pauli noch immer. Heißsporn Naki erhielt wegen seines aggressiven Torjubels drei Spiele Sperre aufgebrummt und muss eine vereinsinterne Geldstrafe zahlen. Unter den Fans wird das Verhalten einiger, die Böller in Richtung Rostocker Fan-Block geschleudert hatten, heftig diskutiert. Nun soll aber wieder der Sport in den Mittelpunkt rücken, wenn der starke Aufsteiger Düsseldorf am Millerntor gastiert. Während der Kiez-Klub in dieser Saison durchaus überraschend das beste Auswärtsteam der Liga stellt, ist zu Hause nach zwei Siegen aus den ersten fünf Spielen durchaus noch Luft nach oben.

1. FC Kaiserslautern - Rot-Weiß Oberhausen
Der 1. FC Kaiserslautern steht vor der unangenehmen Aufgabe gegen RW Oberhausen. Nach dem 1:0-Erfolg bei den "Löwen" will die Kurz-Elf die Heimniederlage gegen Düsseldorf (0:2) vergessen machen. Kein leichtes Unterfangen gegen die kompakte Elf der Gäste, die immerhin schon 20 Punkte auf ihrem Konto verbuchen konnten. Für RWO-Regisseur Kaya kommt die Begegnung am Betzenberg nach seinem Muskelfaserriss zu früh.

SC Paderborn 07 - TuS Koblenz
Im dritten Spiel am Freitag stehen sich Paderborn und Koblenz gegenüber. SC-Trainer André Schubert muss seine Abwehr umbauen, da Manndecker Mohr nach Innenbandanriss bis Jahresende ausfällt. "Ein unerklärliches Phlegma", hat TuS-Coach Uwe Rapolder bei seiner Mannschaft ausgemacht. Vor der Reise nach Ostwestfalen hofft Rapolder darauf, dass "wir uns in unserer Situation auswärts leichter tun". Sein Team muss er in jedem Fall umbauen, da mit Keeper Yelldell, Lense und Skeraj Stammkräfte nicht zur Verfügung stehen.

Samstag, 13:00 Uhr

FSV Frankfurt - Arminia Bielefeld
Arminia Bielefeld kann am Samstag mit einem Auswärtssieg beim Vorletzten FSV Frankfurt die Tabellenspitze festigen. Die Serie der Arminen ist beeindruckend: Acht Siege in Folge, sieben davon zu Null. Keine Frage, die Gerstner-Truppe ist die Mannschaft der Stunde. Fast logisch, dass der Trainer zum dritten Mal in Folge auf dieselbe Startelf setzt, sollten die angeschlagenen Akteure (Mijatovic, Kirch) rechtzeitig gesund werden.

SpVgg Greuther Fürth - FC Augsburg
In der zweiten Samstagspartie gastiert der FC Augsburg im Fürther Playmobilstadion. Das 0:1 gegen Aachen sorgte bei den Fuggerstädtern für Ernüchterung. Geschäftsführer Andreas Rettig hofft auf eine Trotzreaktion, denn "mit 95 Prozent Leistung können wir nicht gewinnen". Torghelle, zuletzt aus disziplinarischen Gründen suspendiert, kehrt in den Kader zurück. Die Franken quälten sich nach dem Pokal-Triumph über Stuttgart zu einem 1:0-Erfolg beim sieglosen Schlusslicht Ahlen. Trainer Benno Möhlmann gehen langsam aber sicher die personellen Optionen im Mittelfeld aus. Sararer und Prib sind noch nicht so weit. Mokhtari fällt sicher aus, Haas quält sich mit Achillessehnenbeschwerden. Jetzt bangt die SpVgg auch noch um Fürstner, dem sein Sprunggelenk zu schaffen macht.

Sonntag, 13:30 Uhr

MSV Duisburg - Rot Weiss Ahlen
Am Sonntag gibt Milan Sasic sein Debüt als neuer MSV-Trainer. Mit den noch immer sieglosen Schlusslicht RW Ahlen erwarten die "Zebras" einen scheinbar dankbaren Gegner. Der neue Trainer, als harter Hund bekannt, gibt das Ziel unmissverständlich vor: "Ich will aufsteigen, das will jeder hier", sagt der 51-Jährige.

Energie Cottbus - 1860 München
Zwei Mannschaften auf Talfahrt treffen sich in der Lausitz, wenn Energie Cottbus die Münchner "Löwen" empfängt. "Ich bin enttäuscht", gibt Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz unumwunden zu. Kein sportlicher Erfolg, kein Geld - schwere Zeiten erlebt mal wieder der Münchner Traditionsverein. Neben dem Abstiegskampf müssen sich die Verantwortlichen mit einem Rechtsstreit mit dem FC Bayern beschäftigen. Im Kern geht es um das Überleben des Zweitligisten.

Karlsruher SC - 1. FC Union Berlin
Karlsruhe gegen Union - Absteiger gegen Aufsteiger. Graues Mittelmaß gegen Spitzenteam. Doch die vor der Saison erwarteten Rollen sind vertauscht. Während der Neuling aus der Hauptstadt an den Aufstiegsplätzen schnuppert, hat in Baden das graue Zweitliga-Mittelmaß Einzug gehalten. Beide Trainer gehen mit Personalsorgen in die Vorbereitung: Der KSC bangt um Keeper Miller, bei Union steht der Einsatz von Torjäger Mosquera auf der Kippe.

Montag, 20:15 Uhr

Alemannia Aachen - Hansa Rostock
Am Montag empfängt Alemannia Aachen den FC Hansa Rostock. Hässliche Szenen wie letzten Montag, als Rostocker Anhänger nach dem Spiel gegen St. Pauli (0:2) Polizisten angriffen und über 20 Beamte verletzten, wird es diesmal hoffentlich nicht geben. Allerdings müssen Zachhuber & Co. aufpassen, nicht vollends in den Abstiegssumpf gezogen zu werden. Bei den Alemannen bejubelte man zuletzt einen 1:0-Erfolg in Augsburg. Ein erstes Ausrufezeichen von Trainer Michael Krüger.

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Felix wird dem van Gaal arg am Stuhl sägen. ^^

Bei Werder könnte mal ne Klatsche fällig sein. Die letzten Spiele waren nicht überzeugend und der BVB könnte mal für einen Sieg gut sein.
 
Wieder nur 'n Punkt. Es sind die Kleinigkeiten, an denen es momentan krankt. Um mal den berühmten Fußball-Philosophen Andreas B. zu zitieren.
Hast du Scheiße am Fuß, hast du Scheiße am Fuß
In der Samstagskonferenz sind in 5 Spielen übrigens genau so viele Tore gefallen, wie heute Mittag in Fürth :D
 
Die kurze Nachspielzeit war nach dem Theater vor dem Elfer auch ein Witz. Unglaublich, wie Schiedsrichter aktuell mal wieder reihenweise Spiele entscheiden. Unfassbar :dead:

@ Steve: Stajner trifft immer gegen den HSV, auch wenn es aus 2 Chancen (von denen eine ein Elfer ist) 2 Tore gemacht werden. :dozey:
 
Tja. Video Replay muss endlich her. Dann gibts keinen (natürlich völlig lachhaften) Elfer und Stajner bekommt ein Spiel Sperre aufgebrummt. Hallo Fifa, wir schreiben das Jahr 2009.
 
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