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BuLi 2008/2009 - 17.Spieltag - Wer zuletzt lacht

Steve Austin

Blasters Bester
Die große Frage an diesem Wochenende: Wer wird Herbstmeister? Lachnick oder Grinsi? :D Nicht zu vergessen Leverkusen, die immerhin mit Außenseiterchancen ausgestattet sind.

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Los geht es heute aber erstmal mit dem Borussen-Duell.

Freitag:

Borussia Dortmund - Borussia Mönchengladbach
Nur zwei Punkte holten die Gladbacher in den letzten zehn Jahren beim BVB, gegen den sie die meisten Unentschieden ihrer Bundesligageschichte (25) verbuchten. Mönchengladbach verlor zuletzt dreimal in Serie 1:3 und geriet in den letzten vier Spielen jeweils mit 0:2 in Rückstand. Die schlechteste Abwehr der Liga kassierte allein in den ersten Halbzeiten 18 Gegentreffer, so viele wie der BVB insgesamt. In der letzten Abstiegssaison hatte Gladbach zum gleichen Zeitpunkt vier Punkte mehr und zwölf Gegentore weniger auf dem Konto. Die Westfalen, die zuletzt zweimal 0:0 spielten, sind zu Hause ungeschlagen und zudem seit 417 Minuten ohne Gegentor. Von den letzten elf Partien verloren sie nur eine: 1:2 beim Hamburger SV am 8. November. Trainer Jürgen Klopp verlor mit Mainz eins von sechs Duellen mit Gladbach. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 14 S, 12 U, 10 N - 65:55 Tore, Gesamtbilanz: 22 S, 25 U, 25 N - 116:131 Tore

Samstag:

Werder Bremen - VfL Wolfsburg
Bei keinem Klub feierte Wolfsburg so viele Siege wie in Bremen (fünf). Rekord in der Bundesligageschichte des VfL sind auch 75 Tore in den Duellen mit dem Ex-Klub ihres Trainers Felix Magath, der nach nur 25 Punkten in 22 Spielen von Thomas Schaaf abgelöst wurde. Magath könnte an alter Wirkungsstätte seine 100. Bundesliganiederlage als Trainer kassieren. Werder gewann die letzten drei Heimspiele mit insgesamt 13:1 Toren, verschenkte aber schon elf Punkte durch Gegentreffer in den letzten 20 Minuten. Während die Hanseaten die meisten Heimtore (25) erzielten, kassierten die auswärts noch sieglosen ?Wölfe? mit 17 die viertmeisten Gegentore in der Fremde. Wolfsburg verlor von den letzten acht Pflichtspielen nur das bei Spitzenreiter Hoffenheim (2:3 am 15. November). Nur der Tabellenführer (sieben) erzielte mehr als die sechs Wolfsburger Treffer nach Freistößen. Zvjezdan Misimovic schoss vier Tore in den letzten vier Pflichtspielen. - Vergangene Saison: 0:1 und 1:1 Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 5 S, 1 U, 5 N - 22:16 Tore, Gesamtbilanz: 10 S, 4 U, 8 N - 44:31 Tore

Hamburger SV - Eintracht Frankfurt
Ein "Doppelpack" von Ralf Falkenmayer zum Frankfurter 2:0 brachte den HSV und Trainer Ernst Happel am 19. Mai 1984 um den Meistertitel, von den letzten zehn Gastspielen in Hamburg gewann die Eintracht aber nur das am 14. November 1998 (1:0 durch Thomas Sobotzik). Die Hessen könnten mit dem nächsten Treffer ihr 100. Bundesligator gegen Hamburg erzielten, verloren jedoch ihre letzten beiden Saison-Gastspiele mit insgesamt 0:9 Toren. Bester Auswärts-Schütze der Hessen ist Martin Fenin, der drei seiner vier Treffer in der Fremde erzielte. Der HSV ist seit dem 7. Mai zu Hause ungeschlagen und gewann seit dem 0:1 gegen Bremen sieben der acht folgenden Heimspiele. In den letzten drei Partien holten die Hanseaten, die mit zwei die wenigsten Gegentore per Kopf kassierten, mit jeweils einem Gegentor insgesamt sieben Punkte. In der Tabelle der ersten Halbzeit liegen Hamburg (13:16 Tore) und Frankfurt (8:15) im letzten Drittel. - Vergangene Saison: 4:1 und 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 29 S, 3 U, 8 N - 90:36 Tore, Gesamtbilanz: 38 S, 17 U, 25 N - 144:99 Tore

VfB Stuttgart - Bayern München
Dreimal Meister und zweimal Pokalsieger wurde Stuttgarts Teamchef Markus Babbel mit dem FC Bayern. Obwohl er mit HSV und VfB nur siebenmal gegen seinen Ex-Klub antrat, kassierte er in 288 Bundesligaspielen gegen keinen Verein mehr Niederlagen als die fünf gegen München. Als Teamchef ist Babbel in drei Pflichtspielen ungeschlagen, und in der Liga hat er die blütenweiße Weste von zwei Siegen mit insgesamt 5:0 Toren. Der FCB ist mit 21 Siegen am Neckar der Schreckensgegner des VfB und gewann nirgendwo so oft wie in Stuttgart, verlor aber die beiden Gastspiele im Jahr 2007 und erzielte in den letzten drei Auftritten insgesamt nur ein Tor. Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann erzielte 79 Tore in 156 Bundesligaspielen für den VfB, wo seine Bundesligakarriere begann, und gewann als Münchner drei seiner vier Duelle mit den Schwaben (ein Unentschieden). Der amtierende Meister gewann acht der letzten zehn Spiele ohne Niederlage und erzielte neunmal in Folge mindestens zwei Treffer. Luca Toni war in jedem der letzten fünf Ligaspiele genau einmal erfolgreich. Der FC verbuchte in acht Auswärtspartien nur sechs Gegentore. - Vergangene Saison: 3:1 und 1:4 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 12 S, 8 U, 21 N - 52:68 Tore, Gesamtbilanz: 16 S, 18 U, 48 N - 97:162 Tore

Bayer Leverkusen - Energie Cottbus
In keinem Stadion schoss Cottbus mehr als die sieben Tore in der BayArena, wo sich Leverkusen in dieser Saison schon drei Heimniederlagen erlaubte. Die Werkself, die zwei der letzten drei Partien verlor, ist mit 19:5 Toren die weitaus beste Mannschaft der ersten Halbzeit und kassierte in den letzten zwölf Spielen nur ein Gegentor vor der Pause. In fünf der letzten acht Runden ging sie aber auch mit einem 0:0 in die Halbzeitansprache. Die Lausitzer holten mit sechs Toren auswärts acht Zähler und damit zwei Drittel ihrer Gesamtpunktzahl. Beide Teams verzeichnen die Höchstzahl von neun Kopfball-Gegentoren. Cottbus ist mit 4:20 Treffern das schlechteste Team der zweiten Halbzeit. - Vergangene Saison: 0:0 und 3:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 2 S, 1 U, 2 N - 6:7 Tore, Gesamtbilanz: 5 S, 1 U, 3 N - 16:15 Tore

Hannover 96 - Arminia Bielefeld
36 Jahre sind die Hannoveraner schon ohne Bundesliga-Heimsieg gegen Bielefeld, und in den fünf Treffen seit dem Wiederaufstieg 2002 holten sie insgesamt nur drei Punkte. Die Niedersachsen verloren nur eins der letzten 15 Heimspiele (2:5 gegen Hoffenheim am 18. Oktober), gewannen aber mit der zweitschwächsten Abwehr der Liga nur zwei der letzten zehn Aufgaben. Die Bielefelder, deren Trainer Michael Frontzeck 18 Monate in Hannover als Co-Trainer arbeitete, sind auswärts seit dem 11. August 2007 (3:0 in Wolfsburg) sieglos und blieben in vier der letzten fünf Spiele ohne Torerfolg. Beide Teams erzielten mit jeweils nur einem die wenigsten Kopfballtore. Artur Wichniarek erzielte 64 Prozent aller Bielefelder Treffer und damit die höchste Quote aller Stürmer. Arminia hat als einziges Team noch kein Tor nach einem Eckball erzielt, 96 die Höchstzahl von sieben Gegentreffern nach Ecken kassiert. - Vergangene Saison: 2:2 und 2:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 2 S, 3 U, 2 N - 8:6 Tore, Gesamtbilanz: 5 S, 3 U, 6 N - 15:17 Tore

Hertha BSC Berlin - Karlsruher SC
Otto Geisert genießt in Karlsruhe immer noch die traurige Berühmtheit, der einzige Schütze eines Siegtores in Berlin zu sein, obwohl sein Tor zu 3:2 mehr als 45 Jahre zurück liegt. Hertha gewann die letzten fünf Heimspiele in Folge und sieben der letzten zehn Aufgaben. Der KSC verlor die letzten fünf Gastspiele seit dem 2:1 in Bielefeld am 3. Oktober, dem einzigen Auswärtssieg der Saison, und gewann nur eine der letzten zehn Partien. Während die Berliner sechs Punkte durch Treffer in den letzten zehn Minuten holten, verloren die Badener ebenso viele Zähler durch Gegentore im gleichen Zeitraum. Hertha kassierte in den letzten drei Runden je ein Gegentor per Kopfball, wurde aber in acht Heimspielen erst einmal in der letzte halben Stunde bezwungen. Karlsruhe ist neben Hoffenheim das einzige Team, gegen das noch kein Elfmeter gepfiffen wurde. - Vergangene Saison: 3:1 und 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 4 S, 3 U, 1 N - 18:11 Tore, Gesamtbilanz: 7 S, 5 U, 4 N - 27:21 Tore

VfL Bochum - 1. FC Köln
Einen Sieg nur verbuchten die Rheinländer in den letzten 19 Jahren in Bochum, und bei diesem 3:2 (nach 0:2-Rückstand) am 10. März 2001 flogen noch drei Kölner vom Platz. Allein in den letzten zehn Duellen gab es insgesamt sechs Elfmeter und acht Platzverweise. Bochum wartet seit dem 2:0 gegen Bielefeld vom 14. September seit zwölf Runden auf einen Sieg und verlor drei der folgenden sechs Heimspiele. Nur einmal in den letzten zwölf Partien, beim 0:0 gegen Bremen am 8. November, blieb der VfL ohne Gegentor. Die Kölner verloren die letzten vier Spiele, obwohl sie jeweils genau ein Tor erzielten, dreimal durch ihren zehnfachen Saison-Torschützen Miloje Novakovic. Mit drei Siegen liegt der Aufsteiger, der in jedem der letzten fünf Gastspiele ein Gegentor nach einem Eckball kassierte, in der Auswärtstabelle aber auf Rang acht. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 10 S, 7 U, 0 N - 39:41 Tore, Gesamtbilanz: 11 S, 13 U, 30 N - 58:94 Tore

Sonntag:

1899 Hoffenheim - FC Schalke 04
Kein Schalker Trainer holte im Schnitt so viele Punkte wie Ralf Rangnick (85 Zähler in 43 Spielen entsprechen 1,98 pro Partie), der aber nach einem 1:0-Sieg gegen Mainz am 10. Dezember 2005 in Gelsenkirchen die Segel streichen musste. Mit Neuling Hoffenheim verbuchte der 50-Jährige sogar 2,13 Punkte im Schnitt. Nicht nur die meisten Treffer hat der Spitzenreiter vorzuweisen, sondern mit fünf in acht Heimspielen zu Hause auch die wenigsten Gegentore. Lediglich beim 0:0 gegen Stuttgart am 13. September blieben die Kraichgauer ohne Heimsieg. Der 18-fache Saisontorschütze Vedad Ibisevic erzielte in der Hälfte aller Spiele das 1:0. Schalke verlor die letzten beiden Gastspiele und drei der letzten fünf Ligapartien. Obwohl die "Knappen" 18 Tore weniger schossen als Hoffenheim, erzielten sie mit zehn die meisten Kopfballtreffer aller Klubs. Die TSG 1899 mit 13 und S04 mit zwölf Toren sind die besten Nutznießer von Standardsituationen.

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2.Liga

Freitag:

FSV Frankfurt - FC St. Pauli
Seit dem 3:1 am 21. September zu Hause gegen Oberhausen ist der FSV Frankfurt sieglos - und lässt auch regelmäßig Zweitligareife vermissen. So zuletzt auch in den drei verlorenen Heimspielen gegen Aachen (0:3), Freiburg (1:2) und Mainz (1:4). Und nun kommt mit St. Pauli ein weiteres Team aus dem oberen Drittel an den Main. "Wir müssen am Freitag nachlegen", fordert Kapitän Barletta nach dem Mut machenden 1:1 in Ingolstadt. Die Gäste sind seit vier Spielen ungeschlagen und können auf Rang drei springen. Mittelfeldmann Boll nennt unter anderem hohe Spielintelligenz als Grund für den Höhenflug am Millerntor.

VfL Osnabrück - MSV Duisburg
Auf einen Höhenflug wartet der MSV Duisburg noch - lediglich ein Dreier gelang in den vergangenen acht Ligaspielen. Nur mit einem Erfolg in Osnabrück scheint ein Angriff auf die Aufstiegsränge nach dem Winter noch denkbar. Doch der VfL ist bekanntlich unter Flutlicht zu Hause eine Macht.

TuS Koblenz - FC Ingolstadt 04
Die TuS Koblenz will ihre Heimstärke (4/3/1) zum Sprung auf einen Nichtabstiegsrang nutzen. Gegen den auswärtsschwachen Liganeuling Ingolstadt könnte dies gelingen. Die Fink-Elf siegte erst einmal in der Fremde, beim 3:0-Coup in Mainz. Seitdem ist der FCI ohne Dreier.

Sonntag:

1860 München - 1. FC Nürnberg
Mit einem 0:3 gegen den 1. FC Nürnberg begann das kleine Ingolstädter Tief - und startete der Vormarsch des Club. Ohne etablierte und scharf kritisierte Kräfte, dafür mit jungen Spielern wie Maroh, Frantz oder Judt holten die Franken zuletzt zehn Punkte in vier Spielen. Das weckt Begehrlichkeiten bei den Fans, die zahlreich zum Derby nach München strömen. Über 50.000 Zuschauer werden erwartet - Saisonrekord im Unterhaus! Gegen die bayerischen Rivalen Augsburg, Ingolstadt und Fürth glückten Siege. "So soll es bei 1860 bleiben", wünscht sich Trainer Michael Oenning. Im Tor der Löwen steht mit Philipp Tschauner einer, der sein Handwerk elf Jahre lang beim FCN lernte und sein Gegenüber Raphael Schäfer zum Vorbild hat. Erstmals treffen sich beide Traditionsvereine in diesem wegweisenden Spiel in der eingleisigen Zweiten Liga.

Rot-Weiß Oberhausen - FSV Mainz 05
Nürnberg will nach oben, wo Mainz 05 derzeit zu Hause ist. Zwar verpassten die Rheinhessen gegen Fürth (0:1) den vorzeitigen Saison-Halbzeittitel, doch dies soll nun nachgeholt werden. Bei Rot-Weiß Oberhausen, dem Ex-Verein von Trainer Jörn Andersen, sind die Nullfünfer auch angesichts ihrer überragenden Auswärtsbilanz (6/1/1) Favorit. Andersen führte RWO 2003/04 mit den Spielern Luginger und Adler - heute Trainerduo bei den Kleeblättern - in der Hinrunde bis auf einen Aufstiegsrang.

FC Augsburg - Alemannia Aachen
Patzt Mainz, kann Aachen am Sonntag gleichziehen. Die Alemannen, zu Gast bei den formstarken Augsburgern (neun Spiele ohne Niederlage), haben sich mit einem knackigen Zwischenspurt klammheimlich in den Kreis der Titelkandidaten eingereiht. Fiel, Milchraum und Lehmann treiben das Spiel der Domstädter an, für die Auer vorne eifrig knipst. In dieser Form wird mit Aachen zu rechnen sein.

SpVgg Greuther Fürth - Rot-Weiss Ahlen
Im Dunst der Aufstiegsränge hält sich einmal mehr die SpVgg Greuther Fürth auf. Platz sechs, zwei Punkte zum Dritten - und ein Heimspiel gegen den besten Aufsteiger der Liga, RW Ahlen, vor der Brust. Die spielstarken Franken können zufrieden sein, auch wenn ihnen den Aufstieg einmal mehr kaum einer zutraut.

Hansa Rostock - SV Wehen Wiesbaden
Völlig verfehlt hat bislang Absteiger Hansa Rostock seine Zielsetzung - und steuert dem nächsten sportlichen Niedergang entgegen. Der neue Trainer Dieter Eilts konnte das Ruder bislang nicht herumreißen (drei Niederlagen, 0:7 Tore). Das Heimspiel gegen Co-Kellerkind Wehen Wiesbaden zum Jahresabschluss wollen die Verantwortlichen noch abwarten. Währenddessen lagen die Nerven bei Abwehrakteur Gledson blank. Der Brasilianer grätschte, verteilte Ellbogenchecks und wurde von Eilts suspendiert. Gegner Wehen hofft, dass Rostock "noch verunsicherter" ist als man selbst. Erwin Koen ist positiv überrascht davon, dass "alle an einem Strang ziehen".

Montag:

1. FC Kaiserslautern - SC Freiburg
Was für ein turbulentes Jahr hat der 1. FC Kaiserslautern hinter sich! Zu Jahresbeginn roch es sportlich wie wirtschaftlich nach dem Niedergang in die Bedeutungslosigkeit. Und jetzt? Alles in Butter, Sportdirektor Stefan Kuntz und Trainer Milan Sasic haben den Traditionsverein wieder aufgemöbelt. Zum Ausklang sollen die treuen Fans auf dem Betzenberg nochmals mit drei Punkten beschert werden. Kapitän Bellinghausen plagt sich jedoch mit Adduktorenproblemen herum. Und der Gegner heißt Freiburg, hat zwei Punkte mehr auf dem Konto und hat in den vier Vergleichen im Unterhaus seit 2006 nie gegen Lautern verloren (3/1/0).

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Ich werde morgen im Stadion sein und die Bremer anfeuern! Wollte eigentlich mal den Diego live auf dem Platz sehen, aber der hat ja anscheinend Angst davor gehabt! :znaika:
 
OBrück mal wieder mit nem Unentschieden, gegen Peters Zebras wäre aber nen Sieg Pflicht gewesen. Unfassbar, was die für Chancen versemmelt haben :dozey:

Morgen dann der letzte Auftritt der Bremer, ich rechne mit einer weiteren Slapstick Nummer
 
na soll er sich bis Ende Februar ordentlich austoben und sich ab März dann mal voll auf Werder konzentrieren
 
Oh man, was der nur an der Tante findet!? Sind es die blonden Haare? Und ist ihre Ehe gescheitert weil sie jeden Mann haben will!? Wer weiß das schon von der Tucke. Diego fällt jedenfalls ordentlich drauf rein... oder auch er will nur Spaß haben!?
Danke für die Bilder... werde davon eines ausdrucken und morgen im Stadion hochhalten! :luxhello:
 
Oh man, was der nur an der Tante findet!? Sind es die blonden Haare? Und ist ihre Ehe gescheitert weil sie jeden Mann haben will!? Wer weiß das schon von der Tucke. Diego fällt jedenfalls ordentlich drauf rein... oder auch er will nur Spaß haben!?
Danke für die Bilder... werde davon eines ausdrucken und morgen im Stadion hochhalten! :luxhello:

Hauptsache wir müssen uns keine trash Serie Diego und Sarah in love antun :dead: :würg: :addlnein:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffe kriegt die Herbstmeisteschaft geschenkt! immerhin die Bremer mit einem versöhnlichen Jahresausklang, für die vielen Ausfälle eine gute Leistung. Insgesamt wars ein dröger, langweiliger Spieltag bisher, nur die letzten zehn Minuten der Konferenz waren ganz unterhaltsam. Ansonsten aber erschreckend schwaches Niveau auf allen Plätzen. Das Mannschaften wie Hertha oder der HSV so weit oben stehen, spricht nicht wirklich für die Liga
 
Mehr als glückliches Unentschieden für den FC Bayern, so ein Spiel muss Stuttgart gewinnen.

Sodele, leichte Vorteile für Rangnick im Duell der hellen Köpfe der Bundesliga. Ein Unentschieden wird Hoffenheim gegen die Gurkentruppe aus Gelsenkirchen wohl schaffen.
 
Das schönste Land in Deutschlands Gau'n,
Das ist mein Badner Land,
Es ist so herrlich anzuschaun,
Und ruht in Gottes Hand.
Drum grüß' ich dich, mein Badner Land,
Du edle Perl im deutschen Land, deutschen Land,
Frisch auf, frisch auf, frisch auf, frisch auf, mein Badner Land!

Zu Haslach gräbt man Silbererz,
Bei Freiburg wächst der Wein,
Im Schwarzwald schöne Mädchen;
Ein Badner möcht' ich sein.
Drum grüß' ich dich ...

In Karlsruh' ist die Residenz,
In Mannheim die Fabrik,
In Rastatt ist die Festung,
Und das ist Badens Glück.
Drum grüß' ich dich ...

Der Bauer und der Edelmann,
Das stolze Militär,
Die schau'n einander freundlich an,
Und das ist Goldes wert.
Drum grüß' ich dich ...
 
:lol:

Tja, letzte Woche zwei Punkte in der Nachspielzeit gewonnen und heute verloren. Es gleicht sich eben doch alles im Laufe einer Saison aus. Im Vorfeld wäre das mein Wunschergebnis gewesen. In Stuttgart geht seit Jahren nix und ohne Frooonck ist das Mittelfeld nicht existent.

Sah man ja heute gut, wie es mit Kreativgöttern wie Schweinsteiger und Borowski flutscht. :sabber:

Trotzdem muss man das natürlich über die Zeit retten und darf sich keinen mehr einschenken lassen. Aber letztendlich geht die Punkteteilung in Ordnung, Markus darf das. Holt Schalke halt morgen drei Punkte und gut is. :)
 
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